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Klatsch und Tratsch » » Thema: Meinungen zu CETA + TTIP? |
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
 Beiträge: 455
User seit 10.01.2014
| Geschrieben am 01.02.2016 um 12:37 Uhr  
| Moin zusammen!
Ich möchte mal ein anderes Thema 'auf den Markt werfen, welches im Moment in den Nachrichten eher untergeht: TTIP bzw CETA.
Gibt es hier Meinungen dazu?
Als TE sollte ich wohl vorangehen, hier meine (leider nicht sehr fundierte) Meinung bzw Fragen dazu:
1.
Ich verstehe nicht warum ein Freihandelsabkommen geheim sein muss. Eigentlich widerspricht das in sich schon dem Begriff Freihandelsabkommen.
War gerade in den Nachrichten dass ein paar ausgewählte Abgeordnete in die Entwürfe reingucken können, aber unter Sicherheitsmaßnahmen die den Plänen einer Wasserstoffbombe zur Ehre gereicht hätten.
2.
Investorenschutz:
Für mich ist es nicht verständlich dass ein Konzern einen Staat verklagen kann der seine Gesetze in eine Richtung ändert die sich negativ auf den Umsatz/Gewinn des Konzerns auswirken können.
Beispiel: Mexico hat einen bestimmten Nahrungszusatzstoff wegen gesundheitlicher Bedenken verboten. Daher musste dort ein bestimmter Softdrink vom Markt genommen werden. Der Produzent hat auf Schadenersatz geklagt und vor dem Schiedgericht gewonnen.
Ich verstehe dies als den zur Zeit grössten Streitpunkt zwischen Europa und den USA.
Freue mich über Erklärunen / Meinungen / Widerworte
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Schreiberlevel: Forenstudent
 Beiträge: 1151
User seit 27.06.2015
 | Geschrieben am 01.02.2016 um 13:01 Uhr  
| Nun was hier passiert nennt man im ersten Punkt wohl Anhängsel der USA. Dies zeigt nur zu deutlich in wie weit deutsche Politiker entscheiden dürfen. Jedenfalls nicht nach ihrem Gewissen und schon gar nicht mit Informationen.............
Im zweiten Punkt ist es ganz klar ein Fall von erweiterter Lobbyarbeit, die Deutschland in den (geplanten) Ruin treiben kann...
Udo
--
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Schreiberlevel: Forenquartaner
 Beiträge: 136
User seit 09.11.2012
 | Geschrieben am 01.02.2016 um 16:34 Uhr  
| Ein Abkommen, das sich noch in der Entwicklung befindet, muss nicht öffentlich gemacht werden. In der EU gibt es immer mehr Meinungen als Einwohner! Da reicht es doch, dass die Volksvertreter ihre Meinungen haben einfließen in das Werk.
Aber:
Fragen wir doch besser, wie es andere Länder, wie z.B. Mexico, ergangen ist, nachdem das Handelsabkommen in Wirkung gesetzt wurde.
Es kam zu einer katastrophaler Entwicklung in der Landwirtschaft!
Das Abkommen ist positiv für die U.S.-Industrie.
--
Gruß vom Niederrhein,
Ton
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
 Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
 | Geschrieben am 09.11.2016 um 22:12 Uhr  
| Wie es aussieht, wird der gewählte neue Präsident der USA das Thema TTIP erst einmal auf Eis legen, vielleicht stirbt es auch bald. Ob das gut oder schlecht für Europa, für Deutschland wäre, sei einmal dahingestellt.
Ein Vorgeschmack auf das, was TTIP uns Europäern bringen könnte, zeigt dieser Tage Florenz.
Seit Anfang 2016 dürfen nach Beschluss der Stadtverwaltung Restaurants im Zentrum nur noch Produkte aus Florenz und der Umgebung anbieten.
So hat man McDonalds untersagt, am Domplatz eine Filiale zu eröffnen.Nun kommt McDoof her und verklagt die Stadt F. auf Schadenersatz in Höhe von 18 Mio. €.
Im TTIP-Vertrag nach US-Vorstellungen fiele derartiges unter Investorenschutz und würde die europäische Wirtschaft und damit letztlich den Steuerzahler Milliarden kosten.
Toll, oder ?
Hans
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
 Beiträge: 668
User seit 16.07.2005
 | Geschrieben am 17.11.2016 um 16:16 Uhr  
| Hallo!
Ich wohne seit 2009 in Kanada. Hier gibt es deutlich höhere Mindestlöhne als in Deutschland.
Verbraucherschutz gibt es in Deutschland nur auf dem Papier.
Habt ihr schon mal versucht im Baumarkt was one Kassenbon zurückzugeben?
Glaubt ihr das die Tiere die ihr esst besser sind als die in Kanada?
Europa verfüttert Soya aus Südamerika. Sonst würde man nie solche Mengen auf so kleinen Flächen produzieren können.
Bleiben nur die Schiedsgerichte. Ich habe gehört das diese ein altes gängiges Mittel waren solche Verträge zu machen wenn man es z.B. mit Ländern wie China zu tun hat.
Zwischen demokratischen Ländern halte ich das für sinnlos.
Mexiko ist Teil von NAFTA und die verkaufen sehr viel in die USA und Kanada. Es hat den Mexikanern sehr viel gebracht. Es ziehen derzeit mehr Mexikaner von USA nach Mexiko als umgekehrt.
Ohne Freihandelsabkommen zahlt man hier ca 6% Zoll auf Autos aus Deutschland.
Derzeit macht Kanada ca 90% des Handels mit den USA. Mit der derzeitigen politischen Situation wird sich das eventuell ändern. Da macht es sinn wenn man auch ein Abkommen mit Europa hat.
Agrarsubventionen und Trockenmilchexporte sind eine Sache der EU und in meinen Augen Betrug am Steuerzahler.
Grüsse aus Kanada
Dave
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Schreiberlevel: Forenprofessor
 Beiträge: 2601
User seit 10.12.2011

 | Geschrieben am 17.11.2016 um 18:28 Uhr  
| Hallo Dave,
ich persönlich halte Handelsabkommen für sehr wichtig. Sinnvoll sind sie jedoch nach meiner Meinung nur dann, wenn die daran beteiligten Länder und deren Einwohner profitieren. Wenn hierbei lediglich die großen Konzerne profitieren, und sich diese über die vom Volk gewählten Regierungen und deren Gesetze stellen, dann halte ich das eher für schädlich.
Nach meinen Informationen ist das Schiedsgerichtswesen in den USA seit einiger Zeit der Wirtschaftsbereich mit dem größten Wachstum. Es gibt sogar Fonds zur Finanzierung von Klagen bei denen im Erfolgsfall die Anleger eine super Renditen einfahren können (Risikokapital).
Wie ich gehört habe wurde Kanada von einem US-Konzern vor einem Schiedsgericht verklagt weil er eine Fabrik wegen des kanadischen Umweltrechts nicht bauen durfte. Die Klagesumme bezog sich hierbei nicht nur auf die entstandenen Planungskosten, sondern beinhaltete auch einen 20 jährigen Gewinnausfall.
Das ist genau das was ich nicht will. Wem die Gesetze in Deutschland nicht passen, der kann zuerst vor ein deutsches Gericht und danach vor ein europäisches Gericht sein Recht suchen. Da brauchen wir kein Schiedsgericht, bestehend aus 3 Wirtschaftsanwälten, außerhalb der öffentlich bestellten Gerichte.
Das Dumme ist nur, dass die Konzerne weltweit verzweigt sind. Hat man erst einmal ein Abkommen mit Schiedsgericht mit einem Land, dann kann die Konzerntochter aus diesem Land die Klage des Gesamtkonzerns einreichen.
Liebe Grüsse nach Kanada
Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 17.11.2016 um 23:12 Uhr  
|
dave schrieb:
Hallo!
Ich wohne seit 2009 in Kanada. Hier gibt es deutlich höhere Mindestlöhne als in Deutschland.
Verbraucherschutz gibt es in Deutschland nur auf dem Papier.
Habt ihr schon mal versucht im Baumarkt was one Kassenbon zurückzugeben?
Glaubt ihr das die Tiere die ihr esst besser sind als die in Kanada?
Europa verfüttert Soya aus Südamerika. Sonst würde man nie solche Mengen auf so kleinen Flächen produzieren können.
Hallo
Wir befürchten immer das zu verlieren was wir gar nicht haben. Beispiel: Qualität von Lebensmitteln. Gammelfleisch, BSE weil Rinder mit Tierkadavermehl gefüttert wurden. Hühner werden ebenfalls mit dem letzten Dreck gefüttert. In einem Rind/Huhn/Schwein sind mehr Hormone und Antibiotika als in jedem Spitzensportler bzw. jeder Apotheke. Pferdefleisch von vermutlich alten Gäulen wird als Delikatesse verkauft. Gehe ich ein Restaurant ne Pizza oder Schnitzel essen muss ich anschließend 2 Liter Wasser trinken weil ich umkomme vor Durst. Das Fleisch und auch andere Produkte aus Discountern würde ich nicht mal meinen Hund geben.
Was Verbraucherschutz angeht braucht man sich ja nur den VW Skandal anzuschauen.
--
Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5106
User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 18.11.2016 um 12:23 Uhr  
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fischmanni schrieb:
Hallo
Wir befürchten immer das zu verlieren was wir gar nicht haben. Beispiel: Qualität von Lebensmitteln. Gammelfleisch, BSE weil Rinder mit Tierkadavermehl gefüttert wurden. Hühner werden ebenfalls mit dem letzten Dreck gefüttert. In einem Rind/Huhn/Schwein sind mehr Hormone und Antibiotika als in jedem Spitzensportler bzw. jeder Apotheke. Pferdefleisch von vermutlich alten Gäulen wird als Delikatesse verkauft. Gehe ich ein Restaurant ne Pizza oder Schnitzel essen muss ich anschließend 2 Liter Wasser trinken weil ich umkomme vor Durst. Das Fleisch und auch andere Produkte aus Discountern würde ich nicht mal meinen Hund geben.
Was Verbraucherschutz angeht braucht man sich ja nur den VW Skandal anzuschauen.
--
Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!!
Hallo Fischmanni,
bist Du Dir sicher dass das nur ein Problem in Deutschland ist?
Vielleicht werden die Ausländer nur zu einem wesentlich höheren Preis über den Tisch gezogen?
Sicher ist auf alle Fälle, dass im Niedrigpreissegment eigentlich bei Lebensmittel nur "Schrott" verkauft werden kann. Der Umkehrschluss teuer = gut passt aber sicherlich auch nicht unbedingt!
Massentierhaltung, industrielle Nahrungsmittelerzeugung und andere Themen sind sicherlich mit ein Grund für immer mehr Skandale im Lebensmittelbereich.
Allerdings hasse ich diese Aufgeregtheit wenn mal wieder "Etwas" in Lebensmittel gefunden wurde und sofort ein riesiges Drama darum gemacht wird.
Die Testmethoden und die Nachweise sind heute so gut, dass das berühmt-berüchtigte Stück Würfelzucker im Bodensee nachweisbar ist.
Früher gab es die Nachweise nicht, aber waren die Stoffe deshalb nicht drinnen?
Ferner gibt es immer wieder Trends wo Dinge verteufelt werden und wenige Zeit später behauptet man das Gegenteil. Einige dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse sind erkennbar falsch, Messfehler oder bewusste Fehlinterpretationen, so dass man als Verbraucher keine Chance hat sich richtig und sicher zu informieren und das Richtige zu tun.
Viel schlimmer finde ich es wie im aktuellen Nitratskandal dass selbst dort wo man sich über schädigende Wirkungen einig ist nichts geschieht und die Politik pennt!
Das Gülleproblem ist alt und warum wird trotzdem noch Gülle von Nachbarländern bei uns ausgebracht?
Zu den Handelsabkommen habe ich keine so richtige Meinung. Ich denke die werden immer dann geschlossen, wenn entweder eine Partei den Ist-Stand fixieren will, also womöglich der Profiteur ist, oder umgekehrt ein Partner eine geniale Idee hat, wie er seine Nachbarn über den Tisch ziehen kann.
Noch schlimmer wenn dann versucht wird solche Dinge im Geheimen abzuwickeln!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 19.11.2016 um 10:31 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
fischmanni schrieb:
Hallo Fischmanni,
bist Du Dir sicher dass das nur ein Problem in Deutschland ist?
Vielleicht werden die Ausländer nur zu einem wesentlich höheren Preis über den Tisch gezogen?
Hallo
In den USA/Kanada sicher nicht. Ich habe auch nicht über irgendwelche Transfettäuren die möglicherweise Krebs erzeugen gesprochen. Sondern von dem Dreck den wir essen. Wir beziehen unser Fleisch fast ausschließlich von frisch geschlachteten Rindern/Schweinen um die Ecke. Eier/Mich größtenteils ebenso. Ein Vorteil des Landlebens
Übrigens nicht mal teuer. Da kann auch der "gute Metzger" der den etwas besseren Müll zu astronomischen Preisen verkauft auch nicht mithalten. Von Discountern ganz zu schweigen.
Die USA, Argentinien, Brasilien, Kanada haben was Tierhaltung und Getreideanbau angeht uns gegenüber natürlich einen Riesenvorteil: Fläche!!
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5106
User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 19.11.2016 um 11:41 Uhr  
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fischmanni schrieb:
Hallo
In den USA/Kanada sicher nicht. Ich habe auch nicht über irgendwelche Transfettäuren die möglicherweise Krebs erzeugen gesprochen. Sondern von dem Dreck den wir essen.
--
Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!!
Dann fressen sich die Amerikaner scheinbar mit guten Burgern krank !
Mag natürlich auch daran liegen, dass die den Burger mit einem Liter Flüssigzucker, genannt Coca Cola oder Peppsi runter spülen !
Mein Vater hatte ursprünglich Metzger gelernt und als Kind war ich deshalb häufiger bei Hausschlachtungen dabei.
Heutzutage komme ich gelegentlich mal in Lebensmittelbetriebe und kann nur sagen, dass was die Sauberkeit anbelangt ich zu Produkten von dort tendieren würde!
Allerdings war das früher echte Handwerkskunst und die Zutaten waren an den Fingern einer oder zweier Hände abzulesen. Das ist in der Industrie anders. Alleine was da bei der Reinigung zum Eisatz kommt und ggf. als Rückstand ins Produkt gelangt, das darf man sich nicht genau vorstellen, Und dann die Zusatz- und Hilfsstoffe dass es richtig flutscht, besser verarbeitbar und und ist?????
Deshalb bin ich auch nicht unbedingt ein Feund der Handelsabkommen, weil gerade da versucht wird diese Handhabe als Standard zu setzen und zu genehmigen und dann kann man nichts mehr dagegen unternehmen.
Die Industrie bestimmt dann was ok ist und wenn die dann noch Staaten haftbar machen können wackelt endgültig der Schwanz mit dem Hund !
Ich verstehe ehrlich nicht was unseren Staat hier veranlasst hat die Geheimsache TTIP in dieser Form anzugehen.
Transparenz sieht anders aus und auch ich bin skeptisch wenn über Dinge entschieden wird die mich betreffen und ich weder den Inhalt noch die Auswirkungen sehen kann bzw. mir mangels Informationen ein eigenes Bild dazu machen kan!
Gruß
Frank
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