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Klatsch und Tratsch » » Thema: An die Hifi-Freaks - digital 192khz crossover
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   mike1001

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 Geschrieben am 16.12.2015 um 23:37 Uhr   
Hi,

habe mir heute das Najda-Audio-Board gekauft. (http://www.waf-audio.com)

es ist ein 10 kanal dsp mit 2 cores der bis zu 192khz rechnet.
das board hat sehr viele ein und ausgänge.
es kann FIR und normal filter wie BW , somit auch raumkorrektur.
mit "rew" den raum ausmessen (micro am hörplatz..zur zeit bei mir eine achterbahn)
die von "rew" erzeugten korrektur-dateien lädt man in den dsp .
lt. vielen hifi foren soll es extremst besser klingen...auch nachvollziehbar für mich.
(habe keinen speziell eingerichteten musik-hörraum)

ziel: raspberry-player (I2S)-> DSP -> vellemann röhren-amp->tieftöner
............................................DSP -> kebschull-monoröhren-amps -> elektrostaten MT/HT

und soll mal so aussehen:





   

--
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   umac

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 Geschrieben am 21.12.2015 um 08:38 Uhr   

Moin!

Schnickschnack.

Wenn ich wirklich Musik hören will, leg' ich 'ne Platte auf

Ciao Uwe

--
**** Kaffee - der Tod aller Träume ****

1-14-9-4-7-12-15-6-13-8-3-16-11-2-5-10

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User seit 18.07.2007
 Geschrieben am 21.12.2015 um 18:44 Uhr   
Hallo,
naja Platte hat man schon vor 30 Jahren aufgegeben.
Kommt zur Zeit wieder etwas auf weil es halt nostalgisch ist.Macht halt spass den Kult zu pflegen.Klanglich kommt die alte Venyl nicht an heutige 192khz heran.
Zu Deinem Prozessor kann ich nicht viel sagen da ich aktiv mit B&M höre.Auch digital.
Ich denke Dein Prozessor ist eine gute Lösung wenn man sich im Netz etwas umhört.
Gruss
Markus

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geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 21.12.2015 um 19:21 Uhr   


55er Original schrieb:
Klanglich kommt die alte Venyl nicht an heutige 192khz heran.



Kommt auf das digitale Material an. Pop- und Rocksachen klingen auf alten Vinyls (so sie denn gut erhalten sind) óft besser als das digitale Pendant. Noch dazu sind die Vinyls in der Regel günstig, normalerweise zwischen 2,50 und 5 €.
Nachteil an dem Ganzen ist halt, dass man entsprechende Hardware braucht um die Informationen auf der LP auch auszunutzen, grade der Tonabnehmer kann da ganz schnell ganz teuer werden wenns was Gescheites sein soll.


Zum Prozi, generell ist das schon sinnvoll, ich würde aber zuerst den Raum selbst optimieren. Ein paar Absorber und ein Teppich verringern beispielsweise den Nachhall schon deutlich, über die Aufstellung kann man auch viel rausholen.
Ist denn das Mic. kalibriert mit entsprechender Korrekturdatei? Sonst hast du bereits beim Messen schon deutliche Abweichungen.

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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User seit 18.07.2007
 Geschrieben am 21.12.2015 um 20:05 Uhr   


Herr der Kringel schrieb:


55er Original schrieb:
Klanglich kommt die alte Venyl nicht an heutige 192khz heran.



Kommt auf das digitale Material an. Pop- und Rocksachen klingen auf alten Vinyls (so sie denn gut erhalten sind) óft besser als das digitale Pendant. Noch dazu sind die Vinyls in der Regel günstig, normalerweise zwischen 2,50 und 5 €.
Nachteil an dem Ganzen ist halt, dass man entsprechende Hardware braucht um die Informationen auf der LP auch auszunutzen, grade der Tonabnehmer kann da ganz schnell ganz teuer werden wenns was Gescheites sein soll.


Zum Prozi, generell ist das schon sinnvoll, ich würde aber zuerst den Raum selbst optimieren. Ein paar Absorber und ein Teppich verringern beispielsweise den Nachhall schon deutlich, über die Aufstellung kann man auch viel rausholen.
Ist denn das Mic. kalibriert mit entsprechender Korrekturdatei? Sonst hast du bereits beim Messen schon deutliche Abweichungen.

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"


Sorry ,
aber das ist in meinen Augen absoluter Unsinn.Beide Aufnahmen stammen vom Mastertape und deshalb ist das Ausgangsmaterial identisch.
Ein mieser Toningenieur kann da mehr anrichten.
Die CD hat sich in den 80ern nicht umsonst durch gesetzt.
Ich kann mich noch erinnern dass ein guter Bekannter sich damals einen High-end Plattendreher von Luxman gekauft hat und nochmal zufällig im Laden war als eine neue Erfindung namens CD Player da gerade spielte.
Er hat trotz mehrere 100 Alben sofort seinen Plattendreher zurück gegeben und sich den CD Player gekauft.
Ich denke das ist wie mit den Kabel usw.Wer drann glaubt durch ein Highend Kabel mehr aus der Anlage heraus zu holen sei es gegönnt.Der Placebo läst grüssen.
Gruss
Markus

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   mike1001

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 Geschrieben am 21.12.2015 um 22:48 Uhr   
hi,

@umac: schnickschnack für die einen, hobby für die anderen...
ein radiowecker tuts auch !

@55er: wird hatten hier diverse hörtests gemacht;
verschiedene lautsprecher, verschiedene röhrenamps, verschiedene player etc.
das end vom "lied" war: das quellmaterial ist entscheidend...

z.b. dire straits auf der selben cd: privat investigation -> absolut hammer
telegraph road -> nicht anhörbar
............auf onkyo avr - mit elac 5.1 --->beides gleich matschig

habe mal einen beitrag gesehen, dass vinyl bis 80khz auflöst ; cd bis 22khz
..man hört es zwar nicht aber fühlt es .. körperschall..war das stichwort im bericht.

somit müsste eine vinyl besser klingen als eine cd bei gleichem 192khz ausgangsmaterial.
(entsprechende anlage vorausgesetzt)

das najda board ist das einzige in diesem preissegment, das mit 192khz rechnen kann ... andere können das auch ..da geht es bei 5000 usd los .... preis / leistung unschlagbar !

thema kabel und meine erfahrungen:
digitale übertragung meiner luukbox zum mosconi im r172:

kabel a: selbstgelötet -> funktioniert einwandfrei
kabel b: selbstgelötet -> funktioniert mit aussetzer
kabel c: extra kabel f. digital-coax, neu gekauft -> funktioniert mit aussetzer

bin da aber noch am forschen...

ich meine, dass bei einem system, dass komplett mit hochwertigen kabel ausgestattet ist,
ein unterschied zu low-kost kabel mess und hörbar ist.
ich meine UNTERSCHIEDLICH, nicht BESSER...


@herr der kringel: hörraum optimieren ist so eine sache...im wohnzimmer

vom hörplatz aus gesehen:
hinter mir glasflächen (bodentief), überall vorhänge ( bodentief)
rechte wand das gleiche, flipper in der ecke neben hörplatz
links keine wand -> zum esszimmer und küche offen
boden: holzpakett ... von den lautprecher bis zum hörplatz 3x4 meter grosser hochfloor teppich.
mein tiefbass ist im 10 meter entfernten arbeitsraum am stärksten....

werde es erstmal mit stellen der lautsprecher probieren im (jetzt noch) passiven modus.
dann mal messen und fir ausprobieren..

messmicro ist ein em8000 (behringer ).
microständer: hama umgebaut
soundkarte ist eine steinberg ur-22- auch mit in/out kalibriert.

evtl. muss ich in einen neuen breitband investieren, die lautsprecher sind gute 30 jahre alt.

bei einer messung im abstand von 10cm ging der breitband von 40 hertz fast linear bis 2000
im abstand von 1m war es eine achterbahn....

das ganze ist auch mess/interpretations und glaubenssache...

gelernt habe ich , dass linear garnix fürs auto ist .. habe mal tt/mt/ht gleichen pegel mit messmicro eingestellt--> klang wie ein sack nüsse...

die cd hat sich durchgesetzt wegen dem guten klang im vergleich zu den damals schlechten tape-decks und schlechten plattenspieler/tonabnehmer...es kam halt musik raus...
ferner ist eine cd portabel, nicht so empfindlich wie vinyl...und die spielzeit....
vermutlicher schneller und billiger herzustellen....dafür in der auflösung begrenzt

eben alles hobby, mit dem gösstmöglichsten aufwand , das gringste zu erreichen ...
eben die letzten 3% die die sache richtig teuer macht.

greets
mike





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 Geschrieben am 21.12.2015 um 23:24 Uhr   
Hallo Mike,
die meisten Deiner Schilderungen sind subjektiv.
CD's lösen mit 44 Khz auf.
Die CD 's hatten zu Anfang einen unheimlichen Nachteil.Sie waren so gut wie nicht zu bekommen und waren ungefähr doppelt so teuer wie Venylscheiben.
Trotzdem haben Sie sich durch gesetzt.
Das lag nur am Klang.
Wenn man einen guten LS hat ist schon allein das knacksen ein no go.
Dennoch würde ich mir auch einen Plattendreher kaufen weil es halt schön ist mit den Platten und dem ganzen drum und dran um zu gehen.Das macht halt spass auch ein gut gemachtes Cover in der Hand zu halten.
Ich kann ,glaube ich ,durch meinen Hifi Werdegang sehr gut beurteilen was gut klingt und was nicht.
Ich mache immer quervergleiche mit Live Konzerte.Mir ist am liebsten wenn Instrumente auf Tonträger auch so klingen wie Instrumente live auch klingen.
Das Kabelvoodoo habe ich hinter mir gelassen.Dazu könnte ich hier auch noch einiges schreiben.Dies führt aber zu weit.
Alles in allem ,jedem das seine.Wenn man zu frieden mit seiner Technik ist ,ist es ja perfekt.Ob mit Plattendreher,CD Player oder what ever.
Gruss
Markus

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   mike1001

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 Geschrieben am 21.12.2015 um 23:45 Uhr   
hallo markus,

44,1khz ist richtig wenn wir alle mono hören würden ...bei stereo halbiert sich das
somit rund 22khz..
oder ist das jetzt kompletter quatsch von mir ?

lade mal eine gerippte wav datei in ein audioprogramm...
bei mir audacity -> frequenzganganalyse...da sieht man schön, dass es bei 22 schluss ist .. mp3 bei 18...
24 zu 16 bit soll angeblich viel mehr ausmachen als die samplefrequenz....
vorallem bei denen, die die lautstärke schön digital regeln ...


greets
mike



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 Geschrieben am 22.12.2015 um 00:28 Uhr   
Mike,
ich bin kein theoretiker.
Was für mich zählt ist das Resultat.Wie gesagt habe ich da einiges hinter mir und bin nun endlich angekommen.
Hätte ich lange Zeit vorher das gewust was ich jetzt weiss hätte ich mir einiges erspart.
Übrigens regel ich die Lautstärke verlustfrei im LS an den Endstufen.Auch bei digitaler zuspielung.Ohne Wortbreitenreduzierung.
Gruss
Markus

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User seit 18.08.2015
 Geschrieben am 22.12.2015 um 11:21 Uhr   


mike1001 schrieb:
44,1khz ist richtig wenn wir alle mono hören würden ...bei stereo halbiert sich das
somit rund 22khz..



Ich glaube hier wird einiges durcheinander gebracht.
Das Digitalaudio CD Signal wird JE Kanal mit 44khz "abgetastet". Nach der Abtasttheorie liegt das Nutzsignal unterhalb der Hälfte der Abtastrate. Bei 44KHZ also BIS 22KHZ. Das Signal darüber kann nicht verlustfrei abgestatet werden und wurde daher mittel Tiefpass gefiltet. Über 22khz kommt also nichts aus den LS und selbst wenn möchste ich sehen wie das einer wahrnimmt außer die Katze.

Eine höhere Abtastrate als die 44khz bedeutet für das Nutzsignal das dieses "feiner" vom Original digitalisiert (aufgelößt) wurde. In etwa vergleichbar wie wenn ich ein Bild mit einer 10mpx Cam mache und eines mit einer 12, 16, 20mpx Kamera.
In der Praxis stellt sich allerdings die Frage in wie weit das hörbar/sehbar ist. Bei den Kameras genauso. Es muss erstmal ein Objektiv da sein um diese 12mpx auf den Sonsor zu bringen, ein Bildschirm um die x Millarden Farben wiedergeben zu können, etc... Und dann ist der Kern der Aussage immernoch nicht erreicht: Die Auflößung des Signals sagt erstman genau NULL über die Qualität dieses aus. In erster Linie entscheiden die Dinge die DAVOR zur Aufnahme geführt haben über die Qualität wie z.B. das Equipment zur Aufnahme, Umgebungsbedingungen zur Aufnahme, Soft und Hardware im Studio, etc...

Wie auch immer: Ich behaupte maximal 0,01% der Menschen auf diesen Planeten einen Unterschied zwischen einem 44khz und einem 192khz Signal hören können, wenn denn überhaupt dafür das ensprechende Equipment vorhanden ist und maximal 0,01% dieser Menschen diese Unterschiede spezifizieren können.
Dagegen behaupte ich das weit mehr Menschen ein Vinyl von einem CD Signal unterscheiden können. Außerdem das ein Vinyl Signal ganz sicher nicht "besser" ist, sondern viel mehr für manch einen besser klingt (vllt wärmer und trockener) oder besser mit dem Rest der vorhandenen Anlage harmoniert.
Ebenfalls stammt der Kabelvodoo noch aus der Vinyl Zeit (Phono Kabel gibt es auch heute noch - für mach einen für unvorstellbare Preise) und auch heute hat der Kabelvodoo noch relevanz, nur eben nicht für Lautsprecherkabel oder handelsübliche Analog Cinch Kabel, sondern z.B. bei Live oder Studiotechnik für Membran oder Kondensator Micros und andere Tonabnehmer. Oder für digitalsignal mit sehr hohen Datenraten wie z.B. HDMI oder hier Koax (meine Empfehlung nach wie vor nutze optisch digitales Signal wenn möglich), Ethernet, etc...

VG

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