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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gruselig! Zum Glück nur Blechschaden |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 16.09.2015 um 14:19 Uhr  
| Natürlich ist es gut dass niemandem etwas passiert ist, aber so besonders finde ich das nun auch wieder nicht - ich denke so hätten wohl die meisten reagiert und die Schüler aussteigen lassen - selbst eine Laie der keinen Führerschein zur Fahrgastbeförderung gemacht hat.
--
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4951
User seit 05.11.2003
| Geschrieben am 16.09.2015 um 19:39 Uhr  
| Nabend zusammen,
ja, die Schüler, und auch die Insassen des Zuges haben Glück im Unglück gehabt - und ja, so sollte der Führer eines KFZ reagieren, ungeachtet vom Berufsstatus !
Für mich stellt sich nach den Lesen des Artikels aber eine ganz andere Frage:
Wieso hat der Knickschutz den Bus "Zwangsstillgelegt" ? Laut Zeitungsmeldung handelt es sich um eine sehr enge Kurve .
Der Knickschutz dient beim Gelenkzug dazu ein Abreissen durch zu starkes Einlenken (Kurve) zu verhindern. Der Fahrer wird optisch / akustisch kurz vor erreichen des maximalen Lenkwinkels darauf Aufmerksam gemacht (und sollte seinen Lenkwinkel reduzieren).
Ignoriert er diese Signal und schlägt weiter ein wird durch ein am "Endanschlag angebrachter" Schalter die Haltestellenbremse aktiviert und somit die Weiterfahrt (und Beschädigung) unterbunden.
Deshalb stellt sich für mich die Frage: Menschlisches Fehlverhalten oder technischer Defekt, also Ausfall der "Vorwarnung". ,
Eine Herausforerung für jeden Gelenkbusfahrer /in - 10 cm zu wenig ausgeholt entscheiden dann über geht oder geht nicht....
Aber egal..weder ich noch andere Zeitungsleser können dies beurteilen, das ist Sache der SAchverständigen die diesen Unfall sicherlich penibelst untersuchen werden.
Das wichtigste ist letztendlich: Es ist ohne größere Personenschäden ausgegangen !
--
Herzliche Grüße,
Matthias
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4951
User seit 05.11.2003
| Geschrieben am 16.09.2015 um 21:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 16.09.2015 um 21:13 Uhr ]
Hallo Franz-Josef,
wer so etwas als Umleitung für den ÖPNV plant ist meiner Meinung nach irgendwie fernab jeglicher Realität. Auf dem PC Städtebauplanspiel mag es alles gehen, aber die Praxis hat falsch parkende PKW, zu weit links fahrende oder über die Haltelinie stehende Verkehrsteilnehmer..
Und dann fährt man mal 50 cm zu weit vor und schon passt nichts mehr...
....und schon kann so etwas passieren.....
Kopfschüttel......
Aber wie gesagt: Die Ursachenforschung sollten andere betreiben und damit genug OT meinerseits , ging mir halt alles Berufsbedingt direkt so durch den Kopf...
--
Herzliche Grüße,
Matthias
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.09.2015 um 00:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Anlernschwabe am 17.09.2015 um 01:05 Uhr ]
N'abend zusammen,
ich hatte das gestern im Radio gehört: Schulbus, auf Bahngleisen, Panne, ein Schüler hatte den herannahenden Zug gesehen und den (die) Busfahrer(in) alarmiert alle raus zu lassen. Alles gut, niemandem ist etwas passiert.
Ein Busfahrer ist da schon in einem Dilemma, die Schüler überhaupt abseits einer Haltestelle raus zu lassen. Wenn so ein Bus auf einem -ich denke mal- unbeschränktem Bahnübergang "pannenbedingt" parkt, ist schon einiges an Zeit vergangen bis überhaupt ein Zug kommt, weil eigentlich bei einem herannahendem Zug das rote Licht blinkt, und man den Bahnübergang nicht mehr passieren sollte.
Matthias, mit den Infos wird mir einiges klar und mit einem Gelenkbus ist das dort verdammt eng, wenn meine Richtung stimmt. PC Städtebauplanspiel und das erste Mal mit einem Gelenkbus befahren ...
Klar, fernab und hinterher ist jeder schlauer.
***Edit: Gerade den Film gesehen: Wirklich unbeschrankter Bahnübergang, aber andere Richtung.***
--
Grüße
Bernd
______
"If you tell the truth, you don't have to remember anything.” - Mark Twain
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4951
User seit 05.11.2003
| Geschrieben am 17.09.2015 um 07:36 Uhr  
| Moin zusammen,
etwas anderes geht mir dabei auch noch durch den Kopf , zumal sich die letzte Zeit ja die Presse sehr mit dem Thema unbeschrankte Bahnübergänge beschäftigt.
Ein Bahnübergang muss erst ab einer gewissen Verkehrsdichte beschrankt werden (Halbwissen aus den Medien).
Wäre im Normalfall für diesen Übergang vielleicht zutreffend. Leitet man aber den Verkehr um und die Verkehrsdichte nimmt extrem zu wäre meiner Meinung nach hier eine besondere Sicherung während der Umleitung nötig. D.h. dass notfalls die sogenannten Schrankenwächter im 24 h Dienst hier Dienst schieben müssten.
Aber auch hier : Reine Spekulation meinerseits und der nochmalige Hinweis: Hier wird einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten sein.
Wir hatten eine solche Umleitung und der Übergang wurde für die Dauer der Baumaßnahmen manuell durch 2 DB Mitarbeiter bewacht und gesichert. Für Züge galt sogar ein Tempolimit.
@ Bernd: Das ist schon auf dem Bild sehr knapp
--
Herzliche Grüße,
Matthias
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 88
User seit 07.07.2015
| Geschrieben am 17.09.2015 um 09:19 Uhr  
| guten morgen,
allen Spekulationen entgegen: diese Überführung ist mit einer Halbschranke gesichert. Bei der Überquerung durch den Bus, war diese Schranke geöffnet.
Ich will mich nicht auch noch an den Spekulationen beteiligen, weshalb die Knicksperre ausgelöst wurde.
Nur zum technischen Verständnis. So lange der Gelenkbus vorwärts fährt, wird diese Sperre nicht ausgelöst.
eine schöne Restwoche
Bernd
--
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 17.09.2015 um 11:27 Uhr  
| Als Laie leuchtet mir aber nicht eine solche Sperre ein.Man sieht ja was passieren kann wenn die Kiste einfach stehen bleibt.
Die Sperre muß natürlich sein aber gleich Stillstand?Ein einfaches zurücksetzen hätte das Problem gelöst.Muß man ja mit seinem Auto auch manchmal wenn der Wendekreis zu eng war oder in anderen Situationen. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 88
User seit 07.07.2015
| Geschrieben am 17.09.2015 um 12:24 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Als Laie leuchtet mir aber nicht eine solche Sperre ein.Man sieht ja was passieren kann wenn die Kiste einfach stehen bleibt.
Die Sperre muß natürlich sein aber gleich Stillstand?Ein einfaches zurücksetzen hätte das Problem gelöst.Muß man ja mit seinem Auto auch manchmal wenn der Wendekreis zu eng war oder in anderen Situationen.
das ist Richtig. Man muss wissen, wenn ein zu enger Radius gewählt wurde, läuft der Nachläufer in einem enger werdenden Radius. Dies führt dazu, dass bei einem Hindernis ( Auto, Pfahl, Schild usw.) der Nachläufer diesen Touchieren würde, obwohl der Vorderwagen das Hindernis schon passiert hat. Sollte dies zu spät erkannt werden, wird beim Zurücksetzen des Fahrzeuges der innere Knickwinkel weiter verkleinert.
Damit jetzt keine Beschädigungen am Fahrzeug ( Gelenk, Ziehharmonika, Kabel usw ) entstehen, wird diese Sperre ausgelöst.
Glatze11, ich hoffe, dir ein wenig verständlich, diese Problematik näher gebracht zu haben, ohne Schulmeisterlich zu sein.
Herzlichen Gruß
Bernd
--
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