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|  Geschrieben am 23.06.2015 um 07:23 Uhr
| Von Hirn kann ja nicht die Rede sein...
„Es wäre besser gewesen, wenn wir es nicht gemacht hätten."
Ach was.
.Mehr als ein Jungenstreich war das nicht.“
Der scheint es immer noch nicht kapiert zu haben. Nach der Haft sollten beide dazu verknackt werden, täglich tote Tiere von der Autobahn zu sammeln.
--
r170 SLK 230, Lenkrad auf der Fahrerseite, 4 Räder, 2 Sitze, 1 Auspuff |
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| Geschrieben am 23.06.2015 um 10:09 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 23.06.2015 um 10:10 Uhr ]
moin
kommt immer auf die Sicht des Betrachters an.
Es gibt Studien von erstzunehmenden Instituionen, welche besagen, dass rund 10 % der Bevölkerung ernstzunehmende psychische Störungen haben.
Damit lassen sich diese-, für den "Normalo-" unverständlichen Handlungen erklären.
Wobei auch beim "Normalo" durchaus Erklärungsnotstand entstehen kann, seine Handlungen zu begründen, aber solange keine anderen Personen Schaden nehmen, läßt man es gut sein.
Wie man nun mit den 10 % gesellschaftlich Umgeht, ist eine andere Sache.
Ich möchte jetzt keine Liste von Ereignissen erstellen, wie sie tägtäglich vorkomen, jenseits der Brückenwerfer 
Dies ist u.a. auch die Erklärung, warum viele Fachleute aus diesen Berufen die Schn....voll haben und in andere Branchen wechseln 
Gruß...vom Johann
--
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| Geschrieben am 23.06.2015 um 10:15 Uhr
| Und die sind genauso gefährlich:
Polizeimeldung vom 21.06.
Filderstadt (ES) - Lkw-Fahrer mit fast 3 Promille
Mit fast 3 Promille Alkohol im Blut wurde am Samstag ein Lkw-Fahrer in Filderstadt aus dem Verkehr gezogen. Der in Ungarn lebende Lkw-Fahrer war einer Streife des Filderstädter Polizeireviers aufgefallen, als er gegen 18.45 Uhr in einem Kreisverkehr in der Echterdinger Straße mit seiner Sattelzugmaschine mehrfach gegen den Bordstein fuhr. Bei der anschließenden Kontrolle fiel der Fahrer fast aus seinem Führerhaus. Nach der Blutentnahme wurde der Mann gegen Hinterlegung einer Sicherheitsleistung auf freien Fuß gesetzt.
Köngen (ES) - Ampelmast gerammt
Gegen 20.35 Uhr prallte eine 48 Jahre alte Frau aus Wendlingen mit ihrem Mazda gegen einen Ampelmasten an der Kreuzung Wertstraße/Bahnhofstraße. Nachdem Teile der Ampelanlage auf die Fahrbahn fielen, versuchte die Frau die Teile einzusammeln und sich aus dem Staub zu machen. Eine aufmerksame Zeugin konnte dies verhindern und verständigte die Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei der Unfallverursacherin einen Alkoholwert von fast 3 Promille fest. Neben den noch nicht bekannten Reparaturkosten an der Ampelanlage und den knapp 3.000 Euro Schaden am eigenen Auto erwartet die Frau auch noch eine entsprechende Strafanzeige.
Solchen Leuten sollte der Führerschein auf Lebenszeit entzogen werden...
Gruß von der Schwäbischen Alb...
--
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und fürs Frauchen: Toyota Yaris |
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| Geschrieben am 23.06.2015 um 10:31 Uhr
| Bei 3 Promille würd ich das Lenkrad nicht mehr finden.
Aber da ist ja noch ein Hauch von Unzurechnungsfähigkeit als magere Entschuldigung vorhanden.
Bei den Brückenwerfern sehe ich selbst nachgewiesene Dummheit nicht als Entschuldigung ein.Die sollte man unter eine Brücke stellen und genau die selben Sachen runterwerfen die sie benutzt haben.
Die haben doch nur Glück oder Pech gehabt von ihrer Sicht aus das es keine Toten gab. |
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| Geschrieben am 23.06.2015 um 11:00 Uhr
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Ostseepower 1 schrieb:
...
Es gibt Studien von erstzunehmenden Instituionen, welche besagen, dass rund 10 % der Bevölkerung ernstzunehmende psychische Störungen haben.
... Wie man nun mit den 10 % gesellschaftlich Umgeht, ist eine andere Sache.
Servus Johann 
Leute werfen Gegenstände auf die Autobahn und gefährden Menschenleben, evtl. ganze Familien, jemand fährt mit seinem Auto absichtlich 3 wahllose Menschen tot, ein junger Kerl schlägt nachts eine junge Frau vor einem Schnellimbiss so heftig dass sie stirbt, ein Geschäftsmann wird am Bahnhof zu Tode geprügelt weil er einen Streit schlichten möchte ... Unzurechnungsfähigkeit? Psychische Störungen? ... wo samma denn???
Wer vorsätzlich oder aus welchen Gründen auch immer "gedankenlos" andere Menschenleben mit möglicher Todesfolge gefährdet oder deren Tod in Kauf nimmt hat in unserer Gesellschaft in Freiheit nichts verloren ... 3 Jahre, 7 Jahre ... alles zu wenig zum Schutz der unbescholtenen und harmlosen Mitmenschen ... und für die betroffenen Familien die ins Unglück gestürzt werden ohnehin!
"Staatliche unbefristete Festanstellung unter Aufsicht": Tütenkleben, Möbel für soziale Einrichtungen bauen, Schlaglöcher flicken, Unterkünfte für sozial benachteiligte Menschen bauen und instandhalten usw. usw. ... es gibt soviel Nützliches was für die Gesellschaft getan werden kann und das muss dem Steuerzahler nichtmal viel kosten ...
--
Grüße von der Amper,
Robby
****************
170.449 - 2001 - 17" Mirzam - original ausser Ralf´s Riemenscheibe und gelochte Zimmermänner.
SC 930.10 - 1983 - Noelracing Sportumbau |
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| Geschrieben am 23.06.2015 um 12:03 Uhr
| Das finde ich gut!
Mittlerweile fahre ich sehr sehr ungern unter Brücken durch wenn oben jemand steht.
Im Zweifelsfall wechsle ich die Spur um nicht direkt unter den Personen durchfahren zu müssen obwohl ich denke, wenn etwas fliegt, hat man kaum eine Chance!
Solche Leute müssen echt eine kalte Lötstelle im Hirn heben!
Es dürfte wohl hinlänglich bekannt sein was da geschehen kann. Selbst wenn man nicht getroffen wird können die Folgen z. B. eines Abfluges bei einem verunglückten Ausweichmanöver heftig sein!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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