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Klatsch und Tratsch » » Thema: 700 PS, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit, 400 Kilometer Reichweite
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   Chromritter

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Beiträge: 540
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 Geschrieben am 04.06.2015 um 13:31 Uhr   
http://tinyurl.com/pptdtw5

Schon witzig wie man als E-Wagen Besitzer die Zapfsäulen ansteuert.

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   prof_dr_m

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 Geschrieben am 04.06.2015 um 14:56 Uhr   
Mal abgesehen vom Tesla finde ich den Fisker ziemlich cool!
Aber beides in einer Preislage für die ich mir kein Fahrzeug zulegen würde.
Auch wenn er in Deutschland nicht besonders gut verkauft wird, so würde ich mir momentan noch am ehesten den Opel Ampera oder den Volt II zulegen.


--
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   Skorpan

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Beiträge: 455
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 Geschrieben am 04.06.2015 um 16:04 Uhr   
Ich kann mir nicht helfen, ich finde den Tesla ebenfalls richtig geil. Mir fällt kaum ein bessres Wort dafür ein.

Allerdings ist da halt immer noch das Batterieproblem, was macht man mit den alten Batteriepacks? Die Herstellung ist schon sehr energieaufwendig, und ich weiss auch nicht ob alte Batterien soweit recycelt werden können dass sie wieder nutzbar werden. Ansonsten würden da langfristig ganze Elektronikschrotthalden produziert würden, die stellten dann jedes Ökuargument ad absurdum.
Auch habe ich auch immer noch Magenschwerzen mit dieser ewigen Internetanbindung.
NSA & Co können live die Fahrt mit erleben oder mir wohl auch jederzeit den Strom abdrehen. Nennt mich altmodisch oder 'so was von 90er' , ich kann mich damit nur schwer anfreunden.


(finde das Auto an sich trotzdem immer noch richtig geil )

--
Gruss
Folke


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   Chromritter

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Beiträge: 540
User seit 24.12.2009
 Geschrieben am 04.06.2015 um 17:34 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Chromritter am 04.06.2015 um 17:35 Uhr ]

...vor allem die Beschleunigung von 3.3 sek von 0 auf 100 km/h damit bringt man jeden Beifahrer zum Schweigen

Nach wie vor ist eben der hohe Anschaffungspreis ein grosses Hindernis.

Die Recyclefahigkeit der Batterien ist sicher auch ein Problem. Jedoch zeigt das Beispiel das zumindest das Reichweitenproblem lösbar ist. Die "Tankzeit" von 30 bis 40 Minuten ist nicht unbedingt prickelnd wenn man auf Dienstreise ist oder man keine Zeit hat. Wöre vielleicht lösbar wenn man an der Tankstelle das ganze Batteriemodul einfach gegen eine geladen austauscht.

Die Zeit mit lauten Auspuffrohren und kantternden Motoren wäre aber dann vorbei. Nur noch die Windgeräusche verbleiben.

Schrauber dürften zukünftig überwiegend nur noch mit Lötkolben und Ohmmeter arbeiten.
Die Zuilieferindustrie müsste sich gewaltig umstellen. Keine Zündkerzen mehr, Turbos, Kompressoren, Motorkühler, Vergaser, Einspritzpumpen, Katalysatoren, Auspuffrohre... etc gibts nicht mehr. Benzin und Dieselmotoren würden damit von der Strasse verschwinden.




--
Als Bewohner eines korrupten durch Medien weichgespülten Landes ist es für mich absolut kein Privileg hier aufgewachsen zu sein. Eigentlich müßte man dafür Schmerzensgeld bekommen.

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   prof_dr_m

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User seit 22.07.2013
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 Geschrieben am 04.06.2015 um 21:39 Uhr   

Chromritter schrieb:
… Die "Tankzeit" von 30 bis 40 Minuten ist nicht unbedingt prickelnd wenn man auf Dienstreise ist oder man keine Zeit hat.


Nun wenn es eine „Dienstreise“ ist, dann weiß mein Arbeitgeber dass ich ein E-Fahrzeug habe und mit welchen Einschränkungen er dadurch zu rechnen hat. Und wie oft ist eine Dienstreise denn nun wirklich so lang und wenn ja dann stellt einem der AG für einen solchen Zweck dann nicht einfach ein anderes Fahrzeug zur Verfügung?


Chromritter schrieb:
… Wöre vielleicht lösbar wenn man an der Tankstelle das ganze Batteriemodul einfach gegen eine geladen austauscht.


Na ob das Wechseln des Unterflurakku wohl soooo schnell in 30 Minuten gewechselt wäre? Ich glaube kaum! Mal ganz von solchen Dingen abgesehen – Wie will man feststellen wie gut / neu ist mein Akku und was für einen Austausch bekomme ich dafür?


--
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   Helmut aus Köln

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 Geschrieben am 05.06.2015 um 09:08 Uhr   
Es wird der Tag kommen, da wird Elektroauto fahren (vorrübergehend) zum Statussymbol der sogenannten besseren Gesellschaft und man wird auf die Fahrer von gewöhnlichen 8 Zylindern herab schauen. Endlich wieder was, womit man sich unterscheiden kann.

15 Jahre später werden sich die Leute nach einem Verbrennungsmotorauto umschauen, wie heute nach einem Auto aus den fünfziger Jahren....

Gruß Helmut

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 06.06.2015 um 11:03 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 06.06.2015 um 11:05 Uhr ]

Ich verstehe Euro Euphorie hinsichtlich E-Automobil nicht so ganz.

Sicherlich sind die Fahrleistungen beeindruckend, aber das Problem fängt schon beim "gefakten" CO2-Ausstoß an. Politisch gewollt wird hier falsch gerechnet um einen in der Form nicht ganz vorhandenen Vorteil darstellen zu können.

Für mich viel wichtiger und noch keiner konnte mir die Frage so richtig konkret beantworten. Wo soll der Strom für die Fahrzeuge her kommen?

Kernkraft wird spätestens 2023 Geschichte sein. Seit die Subventionierung für Photovoltaik gekürzt wurde, ist dies stark rückläufig und hat auch nicht das Potential als mehr als eine Ergänzung zu sein.

Kohle wird verteufelt und ist mittlerweile eher als Auslaufmodell zu sehen,da es sich nicht rechnet. Moderne Gaskraftwerke, siehe Irsching, sind überhaupt nicht vermarktungsfähig da sie sich nicht rechnen, politisch gewollt, obwohl sehr effizient und wohl nach den Erneuerbaren die sauberste Lösung.

Gegen Windkraft wird mittlerweile Sturm gelaufen und neue Projekte torpediert und nicht immer genehmigt.

Offshore noch immer gut, aber sehr hoher Investitionen und auch hier gibt es immer mehr Widerstand. Ferner das große Prolem wie kommt der Strom in den Süden wo er benötigt wird. Auch hier Widerstand gegen neue und notwendige Stromleitungen.

Ob unter diesen Voraussetzungen das E-Auto ein Erfolgsmodell ist/wird???

Gruß

Frank

--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

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Beiträge: 310
User seit 18.07.2007
 Geschrieben am 06.06.2015 um 11:28 Uhr   
Hallo,
genau so ist es.
Strom kommt aus der Steckdose
Gruss
Markus

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Forenritter
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Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 06.06.2015 um 14:24 Uhr   
@ Frank:
Das kann ich dir sagen wo der Strom herkommt. Über kurz oder lang werden entweder Gas- und Kohlekraftwerke wieder ans Netz gehen oder der Strom aus Nachbarländern mit Kernkraft importiert.
Ökostrom im großen Stil ist aus den von dir genannten Gründen nicht machbar, mit Solar wäre das auch meiner Meinung nach gar nicht so sinnvoll. Wasserkraft ist bei uns halt leider wenig möglich und das Meiste schon ausgebaut. Norwegen z. B. ist dahingehend ein Traumland, die machen praktisch alles aus Wasserkraft.

Bleibt nur entweder Windkraft oder Energieerzeugung aus fossilen Treibstoffen wenn man keine Kernkraft will.
Jeder regt sich wegen den bösen Windrädern auf und keiner will sie sehen, unter der Erde funktionieren sie aber halt leider nicht so effektiv.


Ein großer Vorteil von E-Autos wäre dass sie dem großen Nachteil des Solarstroms entgegenwirken könnten, die tageszeitabhängige Stromerzeugung. Die meisten Autos stehen schließlich auch tagsüber lange Zeit und könnten dann geladen werden. Wenn nun bspw. Supermärkte, große Arbeitgeber oder Parkhäuser hergehen und über dezentrale Photovoltaikanlagen nicht ins Netz einspeisen sondern lokale Ladestationen für E-Autos versorgen wäre ein Teil des Stroms schonmal sinnvoll verbraucht.

Ein sofortiger Umstieg auf E-Autos ist natürlich nicht möglich, das kommt ja so bei eigentlich jeder Diskussion raus.


Bzgl. Unterflurakkus wechseln: Das wird so vermutlich niemals einheitlich funktionieren. Ihr glaubt doch nicht im Ernst dass sich die großen Fahrzeugmarken allesamt auf ein System zum Akkuwechsel und -einbau einigen? Das wäre wieder ein wildes Mischmasch zwischen verschiedensten Systemen und damit wohl nicht durchsetzungsfähig.
Sinnvoll ist das Nachladen z. B. innerorts nur wenn an meinetwegen jedem 2. Parkplatz eine Schnellladestation ist. Wenn eine halbe Ladung dann auf 30 Minuten machbar ist reicht das auch bei weitem, wie lange braucht man denn im Schnitt wenn man in den Supermarkt zum einkaufen fährt oder "kurz" im Büro des Geschäftspartners vorbeischaut? Wenn dann wieder 100 oder 150 km mehr auf dem Reichweitenanzeiger stehen wäre das imho ne feine Sache und alltagstauglich. Daheim kann man den Akku ja dann in Ruhe fertig laden.


Bzgl. Pendler, Dienstreise und Co.: Hier wären ein- bis zweisitzige Kleinfahrzeuge im Stil des VW X1 sinnvoll, mit möglichst gutem CW-Wert, geringer Stirnfläche und "effizienten" Fahrleistungen die für konstante 140 - 150 km/h ausgelegt sind. Damit sollten dann auch gute 400 - 500 km Reichweite machbar sein, nach der Strecke ist es dann sowieso sinnvoll ne kleine Pause einzulegen und nicht nur das Auto nachzuladen.
Wenn man die variabel innerhalb des Fuhrparks verteilen kann und die Wägen nicht fest einem Mitarbeiter zugeteilt wären sollte das für die Konzerne auch monetär zu stemmen sein.

Leider setzen all diese Ausführungen voraus dass sowohl der gemeine Autofahrer als auch die Leute in den weichen, großen Bürostühlen hinter den langen Schreibtischen diesen Wechsel wollen. Daran hapert es aber halt noch.

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 06.06.2015 um 17:37 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 06.06.2015 um 19:31 Uhr ]



Herr der Kringel schrieb:
@ Frank:
Das kann ich dir sagen wo der Strom herkommt. Über kurz oder lang werden entweder Gas- und Kohlekraftwerke wieder ans Netz gehen oder der Strom aus Nachbarländern mit Kernkraft importiert.



Hallo HdK,

genau, deshalb freuen sich die Nachbarn im Westen, Lasten wir doch deren 58 Blöcke aus und sorgen dafür dass alte Blöcke, einer grandiose 35 Km von der Freiburger Innenstadt Weg, wahrscheinlich bis 60, diskutiert wird auch bis zum 70 "Lebensjahr" laufen darf.

Unser Energieversorger im Südwesten hat all seine alten Blöcke, also die häufig Dreckschleudern gerufenen, was nicht stimmt, aber nicht mehr so effizient, abgemeldet und die BNetzA hat deren Weiterbetrieb als Reservestromkraftwerke verfügt. Die genannten hocheffizienten Gaskraftwerke dagegen laufen nicht bzw. kaum!

Leider kenne ich mich in dieser Materie! Energie-, Wasser-, Gas- und Atomwirtschaft zu gut aus um der Politik auf den Leim zu gehen! Was da läuft ist gelindegesagt Verarsche auf höchstem Niveau!

Und gerade Länder, Komunen und Gemeinden sind zumindest in meinem Kundenkreis die Eigner der Unternehmen!

Wieder zurück zu den E- Autos. Sicherlich ein feines und schönes Spielzeug, aber auf Dauer ungeeignet, es sei denn es werden neue Formen der Energieerzeugung gefunden. Jede zentrale Versorgung bedeutet Verluste, damit sinkende Effizienz! Warum also keine Wasserstoffautos, Brennstoffzellenantriebe oder Vergleichbares?

Nur E- Autos verbunden mit unserer heutigen Energiepolitik ist für mich eine Todgeburt!

Das ist wie die Werbung für den öffentlichen Nahverkehr und wenn dann plötzlich mehr Menschen als erwartet diesen nutzen bricht der zusammen! Die Infrastruktur ist so bescheiden, dass z.B. Taktfrquenzen nicht erhöht werden können um höhere Kapazitätm zu schaffen.

Ein mir bestens bekanntes kommunales Verkehrsunternehmen hat so viel Reserve, dass der Ausfall von wenigen Fahrzeugen, z.B. wenn die verunfallen, das ganze Taktsystem gefährden!

Unsere Verkehrspolitiker reden jede Menge Müll.

Eine Ostumfahrung Stuttgarts, immerhin seit Anfang der 70er Jahre im Gespräch, ist bis heute nicht einmal ansatzweise absehbar!

Ich freue mich trotzdem wenn ich einen Tesla sehe und würde so ein Teil gerne mal fahren, oder auch den ich glaub I oder E8 von BMW. Aber an eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft glaube ich nicht. Auch der E Panamera von Porsche wäre ein spannender Kandidat!

Gruß

Frank



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