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| Geschrieben am 03.04.2015 um 22:40 Uhr  
| Heute habe ich mich dann doch mal bequemt und unter den Haubenstern gesehen. Die kleinen Rostbläschen am unteren Ende des Emblems ließen ja schon Rost erwarten. Hatte den Wagen schon vor 2 Jahren so übernommen. In der Haube, unter dem Emblem, sah es ja noch gut aus, immerhin.
Unschön war dann wirklich das nasse Rostnest in der Vertiefung unter dem Emblem. Schon erstaunlich was sich da nach der der letzten Wäsche an Wasser und in 12 Jahren an Gammel angesammelt hat. Also Dremel ausgepackt und die braune Pest weitestgehend weggefräst. So wie es aussieht scheint der Rost am unteren der Haltestöpsel begonnen zu haben. Warum designt man eine Mulde in der das Wasser stehen bleiben muss, und drückt dann die Haltestöpsel auch noch nach dem Lackieren rein anstatt davor? Na ja, Rost muss man sportlich sehen und Elektrochemie ist eigentlich ein spannendes Thema.
Hier die Ausgangslage:
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| Geschrieben am 14.09.2018 um 19:45 Uhr  
| Das ist keine krasse Fehlkonstruktion, das hätte mit etwas mehr Aufwand problemlos funktioniert. Dem Emblem ne Dichtung oder flächig Klebstoff verpasst und an die Stelle innen mit ner Fettpresse ordentlich zähe Hohlraumversiegelung reingedrückt, dann würde da die ersten 30 Jahre nichts rosten. Man hätte ja die Öffnung sogar noch verkleben können, damit gar nicht erst groß Feuchtigkeit rankommt.
Kostet den Autobauer aber halt einige wenige Cent pro Auto.
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| Geschrieben am 16.09.2018 um 16:46 Uhr  
| Gar kein Emblem wäre die beste Lösung gewesen. Immerhin prangt einige cm tiefer noch ein Stern.
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| Geschrieben am 17.09.2018 um 14:43 Uhr  
| Letztlich habe ich auch die Lösung gewählt, den unvermeidlichen Hohlraum unter dem Emblem mit Hohlraumwachs zu füllen. Sieht erst mal nicht schön aus, wenn es rausquillt, aber der Überstand läßt sich später ja entfernen. Das hält jedenfalls, bis der Wagen irgendwann neu lackiert werden sollte.
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