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Klatsch und Tratsch » » Thema: Das liebe Arbeitsamt und der Umgang mit Menschen
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User seit 27.03.2013
 Geschrieben am 19.03.2015 um 10:13 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Joe200 am 19.03.2015 um 10:19 Uhr ]

Guten Morgen,

mal wieder muß ich mir Luft verschaffen...

Aufgrund einer Erkrankung mußte ich meinen letzten Arbeitsplatz verlassen, war mehrere Monate krankgeschrieben und mußte mich leider danach fürs erste in die Mühlen der Agentur für Arbeit begeben. ALG 1 wurde brav genehmigt, freundlicher und "hilfsbereiter" Berater Incl. zumindest beim ersten Besuch.
So einen Zettel "mußte" ich unterschreiben, unter anderem: ich kann meinen bisherigen Job aufgrund von Krankheit nicht länger ausüben.
Ich bin bereit jede zumutbare Arbeitsstelle anzutreten.

Dann war erstmal einige Wochen Ruhe, in dieser Zeit habe ich mich aktiv um einen neuen Arbeitsplatz bemüht, dabei war immer die Überlegung im Hinterkopf, welche Tätigkeit kann ich ausüben und natürlich auch: worin finde ich Erfüllung.
Beim zweiten Vorstellungsgespräch direkt eine Zusage erhalten! JUHU...
aber denkste....
Für den neuen Job ist eine Sicherheitsschulung notwendig, die zwingende Voraussetzung vor Arbeitsantritt ist. Leider wird diese Zeit nicht bezahlt. Es geht hier nicht um 3 Jahre, sondern um wenige Wochen. Nach insg. 6 Monaten Krankengeld kann man sich vorstellen, das meine Kassen zwar nicht leer, aber doch deutlich leichter sind als sie sollten.
Also ab zum Amt, Arbeitsvertrag vorgelegt und einen Antrag auf Bildungsgutschein gestellt.
Jetzt nachdem ich einen Job gefunden habe, wird das Amt aktiv, denn so einfach könnte ich mir ja nicht einen neuen Job suchen. Es muß erstmal geprüft werden, ob ich überhaupt arbeitsfähig bin.
Sehr interessant, da ich ja keine neue Krankmeldung vom Arzt bekommen habe, gehe ich davon aus nicht länger AU zu sein. (Ganz klar, das ich mich, wenn auch mit Einschränkungen, absolut Arbeitsfähig fühle und es auch bin).
Schweres Heben und stark belastende Arbeitsumgebung wurde durch meinen Arzt ausgeschlossen. Der neue Job erfüllt alle diese Voraussetzungen.
Also erstmal wieder nachhause und anfangen zu rechnen, ob ich mir den neuen Job überhaupt leisten kann, so ganz ohne Amt....ist ja net nur der Barbetrag, es kommen ja noch Krankenkasse, Rente und und und oben drauf. Kein billiges Vergnügen so ganz ohne alles.

Wenige Tage später kommt die Aufforderung mich beim ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit zum Gutachten zu melden.
Ich solle alle Befunde, Arztbriefe etc. mitbringen.
Was dann bei diesem Termin passierte, kann ich nur mit Dingen vergleichen die vor langer Zeit in unserem Land passierten.
Es sollte mit dem kompletten Entkleiden beginnen, komplett bedeutet komplett. Nichtmal bei der Musterung ging es so weit.
Grundsätzlich habe ich damit eigentlich kein Problem, nur in einem Raum, mit Fenster zur Strasse, ohne Vorhänge und für jedermann sichtbar...geht mir das doch etwas zu weit.
Also "verweigert", mit dem Zusatz, einer Untersuchung stimme ich natürlich zu, allerdings nicht völlig unbekleidet.

Als nächstes sollte ich die Übungen machen, die ich bisher nur aus Polizeikontrollen kenne, Augen zu, Hände ausstrecken, Nase berühren. Katzendäpperle auf der Linie.
Bin kein Held im Gleichgewicht halten, noch nie gewesen. Dazu kommt die Unsicherheit aufgrund der Untersuchung. Ergebnis: Totalversager! Die Herrschaften auf der Strasse vor dem Fenster scheine ich jedoch sehr belustig zu haben.
Frage: Trinken sie rglm. Alkohol?
Antwort: Nein, zu bestimmten Anlässen kann es vorkommen das ich in begrenztem Umfang mal ein Bier trinke. (was absolut der Wahrheit entspricht, Bier kann im Kühlschrank ablaufen!)
F: Sie haben aber früher getrunken?
A: ????
F: Nach ihrer Koordination zu Urteilen trinken sie zuviel! Nehmen sie Drogen?
A: Nein
F: (mit süffisantem grinsen) Noch Nieeeeee?
A: Nein!!!
Dann Blutdruck gemessen...das dieser nun bei 180 mit einem Puls von 110 liegt...könnte evtl. an diesem Termin und den Fragen liegen....
F: Ihr Blutdruck ist viel zu hoch, nehmen sie Herzmedikamente?
A: Aufgrund dieses Termins sind meine RR Werte im Moment etwas aus der Reihe, abgesehen von Schmerzmitteln die ich gelg. gegen Kopfschmerzen nehme, keinerlei Medikamente
F.: Opiate nehmen sie aber?
A: ?????

Dann folgte eine Belehrung warum ich für meinen neuen Job völlig ungeeignet bin. Immer wieder das Thema Zuverlässigkeit Alkohol und Drogen?!?!?!

Zum Ende hin noch der Hammer, "wir machen jetzt noch einen Drogentest und eine Blutuntersuchung" unterschreiben sie bitte hier.
????? Bitte??????
Arzt: wenn sie das nicht wollen, muß ich das ihrem Berater melden, der kann ihnen dann die Leistungen sperren!
????? Erfüllt dies nun schon den Tatbestand der Nötigung? Keine Ahnung.
Habe zugestimmt, habe Ansicht nichts zu verbergen, aber ob das Amt wirklich meine Werte benötigt weiß ich nicht. Fühlt sich nicht gut an.


Jetzt warte ich auf das "Ergebnis" dieser Untersuchung, ob man mich meinen neuen Job machen läßt, bleibt unklar!

Wo sind wir denn gelandet. Ich suche mir selbst einen Job, OK, der Staat will überprüfen ob es lohnenswert ist, mir ein paar Wochen weiter Geld zu bezahlen. Soweit verstehe ich das ja alles noch.
Jedoch ist es notwendig einen Menschen derart zu erniedrigen oder falsche Verdächtigungen auszusprechen???
Auch wenn ich beim Blick ins Wartezimmer so meine eigenen Vermutungen über das Konsumverhalten der dort anwesenden Personen habe gilt doch immer noch in dubio pro reo oder zumindest eine Unschuldsvermutung.
In meinem ganzen Leben fühlte ich mich noch niemals so erniedrigt wie bei und nach diesem Termin.

Meine persönlichen Erfahrungen...

Den neuen Job werde ich auch ohne das Amt annehmen, wäre nur schön sich nicht finanziell entkleiden zu müssen.

Ich, Ende 30, Abitur, Ausbildung, abgeschl. Studium, das erste mal im ALG, frisch geduscht, rasiert, Hemd und Sakko würde mich jetzt net als "typischen" Kiffer oder langzeit Alki sehen...so war ich beim Termin....

Muß noch immer mit dem Kopf schütteln....muss sowas wirklich sein???



So long

Jo

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 19.03.2015 um 10:41 Uhr   
dieses unser Land ist nicht mehr das Land in dem ich aufgewachsen bin (Jahrgang 53)

Ich will hier nicht politisieren, wir haben mehr als 20 Jahre im Ausland gelebt und verstanden vieles nicht mehr als wir vor ein paar Jahren "heim kehrten"

OK, wir haben viel Glück gehabt und konnten uns bereits vor gut 10 Jahren dem Hamsterrad entziehen, aber glaube mir: woanders ist es noch viel schlimmer.

Ansonsten 2017 ist der mündige Bürger aufgerufen seine geschätzte Stimme abzugeben. Schaun mer mal.

Im Moment ist es so, dass gefühlt 90% der Bürger gegen etwas sind was gefühlt 90% der vom Bürger gewählten Volksvertreter befürworten. Irgendwie sehe ich hierin ein krasse Diskrepanz.

--
Gruss Hartmut

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Rallyeauto: Alfa Romeo Giulia v. 76
Chopper: Kawasaki Z440 LTD v. 84
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   Skorpan

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 Geschrieben am 19.03.2015 um 10:46 Uhr   
Ganz ehrlich? Ich würde mal nen Anwalt für Arbeitsrecht konsultieren.

--
Gruss
Folke


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   Skorpan

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 Geschrieben am 19.03.2015 um 10:53 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 20.03.2015 um 06:18 Uhr ]



Mikesch schrieb:
Im Moment ist es so, dass gefühlt 90% der Bürger gegen etwas sind was gefühlt 90% der vom Bürger gewählten Volksvertreter befürworten. Irgendwie sehe ich hierin ein krasse Diskrepanz.




sehr treffend beschrieben!

--
Gruss
Folke


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 Geschrieben am 19.03.2015 um 10:55 Uhr   
Termin beim Sozialrechtsanwalt hab ich schon gemacht, Rechtsschutz sei dank!

Bitte net falsch verstehen, ich bin nicht gegen irgendwas nur um möglichst laut aufzuschreien...

Jedoch glaube ich noch immer an GG Art.1.1 Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller stattlichen Gewalten.

Diesen Absatz sehe ich in Ansätzen bei den Agenturen für Außenkraft gesetzt.


Ich will auch net jammern weil ich keine Förderung oder ähnliches bekomme, es geht mir nur um die Art und Weise!

Abgesehen davon, Spaziergang mit Lama...zu "unbefristeter Arbeitsvertrag"!

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 19.03.2015 um 11:03 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 20.03.2015 um 06:19 Uhr ]



Skorpan schrieb:
Ganz ehrlich? Ich würde mal nen Anwalt für Arbeitsrecht konsultieren.

--
Gruss
Folke


---
Sry Arbeitsrecht dürfte fehl am Platz sein.
Eher wohl Sozial/Verwaltungsrecht.
Entkleidet hätte ich mich auch nicht und eine Blutuntersuchung hätte ich nicht zugestimmt.
Das ist m.E. Nötigung..
Ich kenne das Prozedre war selbst Beschäftigter im JC.
Wg Krankheit machte mich mein Dienstherr mit mehreren ( Neun) "Untersuchungen in einem Jahr" Dienstuntauglich und schickte mich in Rente.
Klage läuft seit mehreren Jahren.
Im übrigen wurde ich von mehreren "Kunden" des JC körperlich angegriffen.
Also nicht immer nur auf die Menschen einschlagen die auch nur ihren Job machen müssen.
Klar gibt es überall schwarze Schafe.
Ich habe oft von den Kunden Krankmeldungen bekommen, wenn sie sich vorstellen sollten. Passiert ist nie etwas, sprich Kürzung.
Gude
mischa


--
Michael nicht der Engel

Du magst es mir verzeihen, aber ich lese in einem Autoforum lieber über Autos als über Leute, die gerne welche hätten.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Niedersachsen
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 Geschrieben am 19.03.2015 um 11:32 Uhr   
Na da steht mir ja noch ein Spießrutenlauf bevor
Ich war seit Oktober 2014 bis Februar 2015 wegen Burnout in der Psych. Klinik gewesen und bin momentan noch Krank geschrieben. Ich möchte nun eine Wiedereingliederung beginnen und habe am Montag aus diesem Grund einen Gesprächstermin mit der Geschäftsleitung. Allerdings habe ich aus sicherer Quelle erfahren, dass die Firma nur wartet bis ich wieder arbeitsfähig bin, um mich dann aus irgendwelchen Gründen die ich noch nicht kenne zu entlassen. Mir graut es schrecklich vor diesen Moment, denn ich bin jetzt 53 Jahre und noch nie Arbeitslos gewesen. Ich habe keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem Arbeitsamt und den ganzen Abläufen die sich daraus ergeben. Ich habe nur eines... und zwar Panik ohne ende und würde jede Nacht am liebsten einschlafen und nie mehr aufwachen.

Es ist schon schlimm in der letzten Zeit, erst reibst du dich jahrelang für die Firma auf, schiebst Überstunden ohne Bezahlung, bist nie krank und dann wirst weg rationalisiert.

Hätte niemals gedacht das ich einmal in diese Situation kommen könnte.

Daniel



--
Wer langsam fährt, wird länger gesehen
http://www.motoclan.de

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   Skorpan

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 Geschrieben am 19.03.2015 um 11:39 Uhr   
Von mir aus auch für Verwaltungs- oder Sozialrecht. Mir gings um anwaltliche Hilfe.

Im übrigen könnte ich jetzt auch sowohl ordentliches wie übles aus den JC erzählen. Bin vor 11 Jahren mal betriebsbedingt gekündigt worden (genaugenommen wurde meine gesamte Abteilung aufgelöst weil sich die Firma etwas an die Wand gefahren hatte). Die erste Meldung beim JC (damals noch Arbeitsamt) war ok, der 2te Termin furchtbar. Da wurde mir auch sofort direkt und indirekt alles mögliche vorgeworfen. Es hängt wirklich sehr vom jeweiligen Sachbearbeiter ab.
Ich bin sehr froh dass ich sehr schnell wieder einen Job gefunden hatte und keinerlei Leistungen in Anspruch nehmen musste.

--
Gruss
Folke


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Forenobersekundaner
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Beiträge: 379
User seit 09.03.2013
 Geschrieben am 19.03.2015 um 11:46 Uhr   
Mein ehrliches Beileid, Jo!

Ich würde, wie schon vorgeschlagen, einen RA zu Rate ziehen. Das ist Willkür per Gesetz und spottet jeder Beschreibung. Wir haben im Freundeskreis 2 Personen, die ähnliche „Erfahrungen“ sammeln durften. Da bleibt einem die Luft weg und man wird nachdenklich.

Einen sehr lesenswerten Artikel, der es auf den Punkt bringt gibt es hier:
http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-hartz-iv-schikane-per-gesetz-1.2281699

Gruß, Klaus

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 Geschrieben am 19.03.2015 um 11:50 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 19.03.2015 um 11:53 Uhr ]



Eismond schrieb:
Na da steht mir ja noch ein Spießrutenlauf bevor
Ich war seit Oktober 2014 bis Februar 2015 wegen Burnout in der Psych. Klinik gewesen und bin momentan noch Krank geschrieben. Ich möchte nun eine Wiedereingliederung beginnen und habe am Montag aus diesem Grund einen Gesprächstermin mit der Geschäftsleitung. Allerdings habe ich aus sicherer Quelle erfahren, dass die Firma nur wartet bis ich wieder arbeitsfähig bin, um mich dann aus irgendwelchen Gründen die ich noch nicht kenne zu entlassen. Mir graut es schrecklich vor diesen Moment, denn ich bin jetzt 53 Jahre und noch nie Arbeitslos gewesen. Ich habe keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem Arbeitsamt und den ganzen Abläufen die sich daraus ergeben. Ich habe nur eines... und zwar Panik ohne ende und würde jede Nacht am liebsten einschlafen und nie mehr aufwachen.

Es ist schon schlimm in der letzten Zeit, erst reibst du dich jahrelang für die Firma auf, schiebst Überstunden ohne Bezahlung, bist nie krank und dann wirst weg rationalisiert.

Hätte niemals gedacht das ich einmal in diese Situation kommen könnte.

Daniel



--
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Hallo Daniel,
nicht sofort Vollzeit arbeiten. Mach das, bei vollen Bezügen, im "Hamburger Modell":
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Modell_(Rehabilitation)
Stundenweise Heranführung zur Erlangung der vollen Arbeitsleistung. Das kann über ein halbes Jahr gehen. Notfalls vom Arzt wieder eine Zeit herausnehmen lassen und einen neuen Anlauf wagen.
In der Zeit, in der Du stundenweise arbeitest, kannst Du "Strömungen" erfassen.
mache unbedingt, in Absprache mit Deinem Arzt, einen Antrag auf Schwerbehinderung (bei Psy. Prob relativ einfach). Du genießt dann besonderen Kündigungsschutz!

--
Gruß
Ralf
Schönwetter: SLK 200Kompressor 2003 obsidianschwarz
Sonst: CL Sportcoupe Kompressor 2003 obsidianschwarz

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