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Klatsch und Tratsch » » Thema: Umfrage der Woche |
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| Geschrieben am 22.11.2014 um 22:23 Uhr  
| Danke -
Und um beim Thema zu bleiben: wir haben alle diese Dinge wie auch das Testament vor Jahren notariell geklärt und fixiert. Tochter (einziges Kind) ist per Kopien informiert.
Ebenfalls liegen Kopien der Patientenverfügung bei der Bundesnotarkammer.
Hans
--
Black is back and beautiful
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User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 25.11.2014 um 18:45 Uhr  
| Hallo Hans,
naja, ich hatte das als Begleitung zum Artikel im Newletter gedacht, ob das Thema überhaupt schon mal "Thema" war bei den Mitgliedern.
Und damit zum Nachdenken über dieses Thema anregen, weil ich finde, dass das auf jeden Fall sinnvoll ist und ich das, auch im Hinblick auf MBSLK gemacht habe/wir das geregelt haben.
Bei der Bank habe ich schon einige Male erlebt, was passiert, wenn nichts geregelt ist - vor allem in "klassischen" Haushalten, bei denen alles auf den Mann läuft und der dann nicht mehr ist oder nicht mehr kann.
Am eigenen Leib hab ich es auch schon erlebt, ich war 27, lag eine Woche im Koma, hatte nichts geregelt, kannte auch meine Frau noch nicht und habe es wahrscheinlich dem resoluten Auftritt meiner Mutter zu verdanken, dass man alles mit ihr besprochen hat.
Also, es kann "einfach" so passieren...
Und man sollte sich eben wenigstens bewusst wein, was passiert, wenn man nichts macht - man kann ja mit dem "Mut zur Lücke" leben, aber man sollte eben wissen, was dann passiert.
Und nur das war der Gedanke - sich mal Gedanken zu machen und sich zu informieren - ohne jeglichen "missionarischen" Ansatz, etwas zu unternehmen.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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User seit 29.03.2014
| Geschrieben am 26.11.2014 um 09:22 Uhr  
| Hallo - wir hatten in der Verwandschaft einen Fall, da kam der Betreffende trotz entspr. Patientenverfügung noch wochenlang an Apparate: der Knackpunkt war, dass der Notarzt (nicht der Hausarzt) gerufen wurde und der muss in großem Rahmen helfen, unabhängig ob es ne Patientenverfügung gibt oder nicht - das wussten wir bisher nicht (wir haben auch noch die Lücke...)
Grüßle
Leviathan
--
Es gibt immer einen noch größeren Fisch! | Antworten
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 27.11.2014 um 23:37 Uhr  
|
Leviathan schrieb:
Hallo - wir hatten in der Verwandschaft einen Fall, da kam der Betreffende trotz entspr. Patientenverfügung noch wochenlang an Apparate: der Knackpunkt war, dass der Notarzt (nicht der Hausarzt) gerufen wurde und der muss in großem Rahmen helfen, unabhängig ob es ne Patientenverfügung gibt oder nicht - das wussten wir bisher nicht (wir haben auch noch die Lücke...)
Grüßle
Leviathan
--
Es gibt immer einen noch größeren Fisch!
moin
jepp so isses.
Die Verfügung alleine ist erstmal nur ein Stück Papier, es müssen dann auch Personen da sein, welche das formulierte Wort auch durch/ umsetzen.
Oftmals gegen den Willen von Ärzten,
denn leider ist jedes belegte Bett im Krankenhaus und die damit verbundene Gerätemedizien erstmal auch postiv für die Bilanzen des Hauses.
Und es ist mit Sicherheit sehr schwer, den entscheidenden Schritt für einen Angehörigen per Unterschrift zu tätigen um den Willen des Betroffenen umzusetzen wenn es z.B. um ein abschalten von Geräten geht.
Gruß...vom Johann
--
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