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Schreiberlevel: Forenquartaner
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| Geschrieben am 05.11.2014 um 19:59 Uhr  
| Als allererstes, ich hab auch einen SLK, aber der macht z.Zt. keine Sorgen und da die Technik beim W123 230CE (Bj. 1981, 240Tkm) mit Viergang-Automatik noch einfacher war jetzt trotzdem die Frage:
Wenn der Wagen mehrere Tage stand und man nach Motorstart die Automatik nach D stellt fährt er nicht los und steht. Man muss dann mehr Gas geben, damit er dann losfährt (dabei sinkt auch die Drehzahl ab). Als hätte man nen schweren Anhänger dran.
Wenn man dann später wieder anhält und die Bremse löst, rollt er wie gewohnt wieder los.
Es ist auch irgendwie nicht so ein Ruck, sodass die Bremsen evtl. festgerostet sind.
Wenn man dann jeden oder jeden zweiten Tag fährt, tritt das Phänomen nicht auf, nur wenn er paar Tage steht (z.B. 5).
Meine Vermutung wäre, dass evtl. ein Tausch den ATF Abhilfe bringen könnte. Leider ist der letzte Tasuch nicht bekannt.
Gibt's andere Ideen?
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Schreiberlevel: Forendoktor
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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 | Geschrieben am 06.11.2014 um 19:59 Uhr  
| Ich würde mal Folgendes probieren: Nach einer längeren Standphase vor dem Anfahren bei laufendem Motor in Stellung P alle Schaltstufen langsam durchschalten. Wie verhält sich die Sache dann?
Anderer Versuch: Wenn die Störung ist, nochmal neui starten. Wie verhält es sich dann?
Im übrigen lt. Etzold: Ölstandskontrolle in Stellung P (Handbremse anziehen). Viel Erfolg! Dieter.
NS: Hast Du nicht zwei Bereiche an Deinem Ölmeßstab einen für kalt (30°) und einen für warm (80°) ? So steht's nämlich im Etzold. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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| Geschrieben am 07.11.2014 um 20:44 Uhr  
| Also Markierungen (Striche) hab ich nur einmal; min und max. Irgendwelche Biegungen etc. sind mehrere, weiß aber nicht ob die was bedeuten und was. Im "So wird's gemacht" steht: bei kaltem Öl 3 cm unter minimum.
Ich werd nächstes mal nach paar Tagen mal im N versuchen, den Wagen zu schieben, nicht dass es doch irgendwie die Bremsen oder sonst was sind, dass "bremst" und es gar nicht am Getriebe liegt. | Antworten
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| Geschrieben am 11.11.2014 um 23:20 Uhr  
| moin
also irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Am Dodge Nitro hatte ich Probleme mit den hinteren Bremsensättel, sie mögen kein winterliches Streusalz.
Da fühlte es sich auch an, als ob ich im Hängerbetrieb fahre und bei Standgas stand das Auto bombenfest, sonst rollte es locker los.
Da gab es auch keinen Ruck und die Bremsen waren wieder frei, bis zum nächsten Male.
Erst als es schleichend immer schlimmer wurde und die Bremsen heiß liefen, war ein beidseitiger Bremssatteltausch unumgänglich.
Ich habe es immer noch mit der Feststellbremse, welche ich nie benutze, sie darf nicht angezogen werden.
Bis zum nächsten TÜV hat`s ja noch ein halbes Jahr
Gruß...vom Johann
--
DMSB-Lizenz Nat. A
mit SLK 32 AMG
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