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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Reparatur Unfallschaden Mercedes Benz im Lack- und Karosseriezentrum |
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 |  Geschrieben am 01.10.2014 um 21:53 Uhr
| Hallo zusammen,
nach einem unverschuldeten Parkrempler brachte ich meinen SLK zu Mercedes Benz. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Mitarbeiter der Niederlassung, gingen wir zum Fahrzeug um den Schaden zu besichtigen. Zuerst schaute der gute Mann aber erst auf das hintere Kennzeichen um dann festzustellen das die TÜV-Untersuchung erst in 2015 fällig war (Wunder Wunder - das war ja nicht mein Anliegen). Dann schaute er sich den Schaden an und stellte fest: Stoßfänger, Kotflügel und Scheinwerfer müssen erneuert werden. Er machte dann Fotos und stellte dabei dann auch noch fest das er nur noch zwei Fotos machen könne (erneutes Wunder Wunder). Danach schaute er unter die Motorhaube und auf meine Frage ob eventuell der Rahmen etwas mitbekommen habe, verneinte er es (wieder nur Wunder Wunder, ein Hellseher). Dazu sagte er das die Kosten für eine optische Vermessung nicht durch die Versicherung abgedeckt wäre und wenn ich eine solche wünsche sie mit 160 Euro vergütet werden müsse. Dann wieder zurück an seinem Arbeitsplatz füllte er eine Übernahmeerklärung aus und anstatt hier den KFZ-Schein zu schauen übernahm er die Daten aus seinem PC.
Zuhause stellte ich dann fest, dass die Erklärung über einen SLK 200 R170 ausgestellt war, mein Fahrzeug ist aber ein SLK 350 R171 (wieder Wunder Wunder). Um die Dinge zu klären telefonierte ich mit dem Mitarbeiter des Freundlichen. Auf den Fehler hingewiesen, sagte er mir dann das ich wohl schon längere Zeit nicht mehr bei Mercedes gewesen wäre (Wunder Wunder er schaut sich das Fahrzeug an, macht Fotos und merkt nicht das es ein 171er ist???). Nun ja, dachte ich, kann ja mal passieren.
Dann brachte ich das Auto am 24.09. zu Mercedes. Lt. Angabe des Meister wäre das Auto am 29.09. wieder repariert und ich würde ihn gewaschen und geföhnt zurück bekommen. Leider nicht, ein anderer Mitarbeiter informierte mich dann, dass die Ersatzteillieferung nicht reibungslos geklappt hätte. Auch gut dachte ich, dann bekomme ich das Auto am 01.10. zurück. Wieder leider nicht, nun war der Grund das Stoßfänger geliefert wurden - nun genau lesen - die falsch gelagert wurden und so krumm seinen das sie nicht verbaut werden können (nun Wunder Wunder und staunend schauen). Ob eine Übergabe am 02.10. klappen würde konnte mir der Mitarbeiter nicht sagen da die neue Lieferung er in der Nacht zum 02.10. eintreffen würde. Auch sollte ich bedenken das der Stoßfänger noch angepasst, lackiert und wieder montiert werden müsse.
Es sei noch zu erwähnen das ich von Mercedes rent einen neuen C 200 bekommen habe, anstatt eines SLK. Man sehe hier die Weitsicht des Mitarbeiters des Freudlichen, denn nach einer ausgiebigen Erprobung eines SLK R172 hätte der Kunde ja darauf kommen können einen Fahrzeugkaufwechsel vorzunehmen.
Nun bin ich gespannt auf eure Kommentare.
Viele sonnige Grüße.
Rainer
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| Geschrieben am 03.10.2014 um 09:16 Uhr
| Das ist bestimmt so abgelaufen, nur die Mitarbeiter werden das nicht sagen bzw. zugeben. Ist schon traurig das die Leute dort ihre eigenen Automodelle nicht kennen.
Nun habe ich gestern Abend das Auto zurückbekommen, auf den ersten Blick sieht alles gut aus. Leider war vom Freundlichen niemand mehr vor Ort, so wurde das Auto von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes übergeben.
Auch hatte ich Daimler per Mail angeschrieben, mal schauen ob von dort noch etwas kommt.
Nun, der Fall ist nun erledigt und die letzten Tage mit Sonne können nun kommen. |
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| Geschrieben am 03.10.2014 um 21:15 Uhr
| Für Deine privaten Mails an mich danke, Rainer, und das hier "Leider war vom Freundlichen niemand mehr vor Ort, so wurde das Auto von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes übergeben." hätte sich auch in Aachen abspielen können. Als ich meine E-Klasse noch dahin zur Wartung gebracht habe, wurde mir der Wagen nur einmal von einem (Un-)Freundlichen übergeben, die machen eben früh Feierabend.
--
Für kleine hässliche Autos ist das Leben zu kurz.
Sechs Toyotas (daher SLKoyota) mit über 1 Mio. problemlosen km - E-Klasse (210) meines verstobenen Vaters - und jetzt parallel R172 SLK 200 (05 / 2011) |
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Geschrieben am 03.10.2014 um 11:54 Uhr 
