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Klatsch und Tratsch » » Thema: Uli Hoeneß |
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User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 11.03.2014 um 09:14 Uhr  
| Hallo und guten Morgen,
na nu, wie das ? Das Top-Thema dieser Tage ist dieser Community keine Zeile wert ?
Oder wollt ihr alle erst einmal abwarten, was in der causa "U.H. - Der Oberzocker der Nation"
noch alles ans Tageslicht kommt ? Es heißt in gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, das sei gestern noch lange nicht alles gewesen....
Bin gespannt (auch wer in Kürze der nächste FCB-Präsident wird)
Uns allen einen schönen Tag.
Hans
--
Black is back and beautiful
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 10.01.2014
| Geschrieben am 11.03.2014 um 10:18 Uhr  
| Öffentliche Hinrichtung ist schön ausgedrückt. Es hat schon was von einem Schauprozess, keine Frage. Aber wer sich in der Vergangenheit immer wieder als grosser Moralapostel hingestellt hat muss mit der Häme rechnen. Siehe Alice Schwarzer. So ist es eben als Promi. Die Geister die ich in guten Zeiten rief, die werde ich in schlechten nicht wieder los...
Ich gestehe dass ich als kleiner 'Normalo' der als Angestellter prozentual deutlich mehr Steuern zahlt, und nicht die geringste Chance hat selbige zu hinterziehen - selbst wenn ich wollte - durchaus eine gewisse Genugtuung empfinde wenn so jemand ans Kreuz genagelt wird. Und ja, es ist eine moderne Form von Brot und Spielen. Das ist heute wie damals immer noch so.
schönen Tag und knitterfreie Fahrt allen. (ich muss noch den Rest des Monats abwarten - ja, selber Schuld, ich weiss
--
Gruss
Folke
SLK 230K, EZ 2003, mysticblaumetallic, ausser Glaswindschott (noch?) unverbastelt
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 11.03.2014 um 11:15 Uhr  
| QT hat sicher recht damit, dass es wohl niemanden gibt der immer 100% korrekt ist.
Trotzdem ist es natürlich ein Unterschied ob man mal ein privates Telefongespräch im Geschäft führt, oder ob man bewusst sein Geld so anlegt, um den deutschen Fiskus zu hintergehen. Und zwischen Frau Schwarzer und Herr Hoeneß gibt es auch noch einen „kleinen“ Unterschied von ca. 18,2 Millionen! Egal ob er das Geld nun legal „verdient“ bzw. erwirtschaftet oder erzockt hat, sind 18,2 Millionen (Steuern) schon eine ganze Menge Kohle.
Bei den ersten 3,5 Millionen die er nicht versteuert hat, bezog es sich auf 33 Millionen Guthaben. Nimmt man den gleichen Satz für die kompletten 18,5 Millionen, dann sind das ca. 185 Millionen die er „vergessen“ hat zu versteuern oder bewusst ins Ausland geschafft hat.
Wenn mal für einen normal verdienenden 2000€ im Monat annimmt, dann sind das im Jahr
24.000€. In 10 Jahren 240.000€. Für 185 Millionen müsste derjenige also 7708 Jahre „arbeiten“. Und dabei hat derjenige noch nicht „gelebt“, bzw. noch nichts ausgegeben.
Wenn man also günstig lebt und 1000€ sparen kann, dann braucht man dazu schon 15.416 Jahre. Und das ist ja nur das Geld, welches er nicht versteuert hat.
Wie hieß es doch vor kurzem:
Er habe in den vergangenen Jahren gut 5 Millionen für soziale Zwecke gespendet.
Wenn man mal davon ausgeht dass die Schätzungen von 500 Millionen Guthaben stimmen, ist das immerhin 1/100! Ganz schön großzügig! Und das hat er ja sicher auch total gerne von Herzen und völlig uneigennützig getan, und hat es sicher nicht bei der Steuer abgezogen!
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4102
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 11.03.2014 um 11:45 Uhr  
| Hi,
setzt man die heutigen Fälle mit dem damaligen Fall Graf (der Vater der Tennis-Steffi) gleich, sieht man m.E. wie sehr unsere Kultur bereits verkommen ist.
Der Vater der Graf hatte 13 Mio DM Steuern hinterzogen, wenn ich mich recht erinnere und ging für fast vier Jahre in den Bau.
Heute werden solche Summen fast schon als Bagatellen behandelt, erscheint es mir zumindest.
Niederträchtig finde ich allerdings die Aussage des Hoeness, wieviel Gutes er ja schon getan habe.
Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass Spenden zur Steuerhinterziehung berechtigt.
Und wie schon geschrieben wurde, prozentual vom Vermögen berechnet hat er so gut wie nichts gegeben.
In Prozenten haben viele von uns sicher schon mehr gegeben - ohne sich damit zu brüsten und sich als Edelmensch darzustellen und feiern zu lassen.
M.E. hat er einfach auf die Inkrafttretung des Steuerabkommens gewartet, um dann billigst und anonym davon zu kommen.
Doch da hat er sich verrechnet.
Ganz ehrlich - ich würde mir wünschen, dass alle Steuervergehen, die unser System auf eine derartig massive Weise schädigen, gerecht geahndet werden.
Denn die sind auch für die maladen Strassen und andere nicht ausführbaren Gemeinaufgaben mitverantwortlich, welche sich unser Staat aufgrund wegbröckelnder Steuereinnahmen nicht mehr leisten kann herzurichten.
Die Grossen rechnen ihre Steuerlast klein oder hinterziehen diese gleich - und die tatsächlichen Leistungserbringer, welchen die Steuer ohnehin gleich vom Lohn abgezogen wird, halten unser System mehr schlecht als recht am Leben.
Steruerhinterzieher sind für mich daher schlimmere Sozialschmarotzer, als die paar wenigen, so Genannten, die gerne im Fernsehen gezeigt werden, um Stimmung gegen diese Schicht der wirklich Armen zu machen.
--
Beste Grüsse
Hubert
via est vita
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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| Geschrieben am 11.03.2014 um 11:52 Uhr  
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prof_dr_m schrieb:
QT hat sicher recht damit, dass es wohl niemanden gibt der immer 100% korrekt ist.
....Bei den ersten 3,5 Millionen die er nicht versteuert hat, bezog es sich auf 33 Millionen Guthaben. Nimmt man den gleichen Satz für die kompletten 18,5 Millionen, dann sind das ca. 185 Millionen die er „vergessen“ hat zu versteuern oder bewusst ins Ausland geschafft hat.
Und genau das ist das gefährliche Halbwissen von dem Achim sprach. Da die Steuerschuld wohl aus nicht angegebenen Kapitalerträgen stammt, sind wir schon bei einem damaligen Steuersatz von 25 % zzgl. Kirchensteuer (macht 28 %). Dann werden im Gegensatz zur "ehrlichen" Steuererklärung bei der Selbstanzeige nur die Gewinne beachtet und die Verluste außen vor gelassen. Wer weiß schon wieviele Verluste Hoeneß auf seinem schweizer Depot gemacht hat? Könnte also sein dass, wenn er "ehrlich" und richtig seine Steuererklärung gemacht hätte, gar keine Steuern beziehungsweise nur ein kleinen Bruchteil dieser jetzt im Raum stehenden Summen hätte bezahlen müssen. Das Konto in Dtl. auf dem er die Verluste geltend gemacht hat schien ja anständig geführt wurden zu sein.
Übrigens war "Hart aber Fair" gestern (bis auf den Proleten Manni Breuckmann) eine richtig gute Sendung.
--
Grüße Ralph
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| Geschrieben am 11.03.2014 um 12:08 Uhr  
|
MyFirstSLK schrieb:
Hi,
Die Grossen rechnen ihre Steuerlast klein oder hinterziehen diese gleich - und die tatsächlichen Leistungserbringer, welchen die Steuer ohnehin gleich vom Lohn abgezogen wird, halten unser System mehr schlecht als recht am Leben.
Beste Grüsse
Hubert
Hi Hubert
Würde ich so nicht sagen. Es gab mal eine Studie das die oberen 50% 95% der Einkommenssteuern leisten. Die Zeit hatte damals versucht den Prozentsatz schön zu rechnen, kam mit dubiosen Rechenspielen aber immer noch auf über 80% der Steuerlast. Meiner Meinung nach sollte man nicht immer gleich auf die Besserverdienenden verbal einschlagen. Übrigens gehöre ich leider nicht zu den 50%
Als Anhang noch eine nette Geschichte die indirekt zeigt das wir (der Staat auf jeden angewiesen sind):
In einer Eckkneipe in Saarbrücken trafen sich jeden Abend 10 sozial eingestellte Freunde und zahlten ihr Besäufnis sozial gerecht und gemeinsam gemäß unserem Steuersystem. Es kostete täglich 100 Euro. Das sah dann so aus:
Die ersten Vier zahlten nichts.
Der Fünfte € 1.
Der Sechste € 3.
Der Siebte €7.
Der Achte € 12.
Der neunte € 18.
Der Zehnte, der Reichste € 59.
Da kam eines Tages der nette Wirt und sagte: Der Staat hat sozial gerecht die Steuern gesenkt, euer tägliches Besäufnis kostet jetzt nur noch 80 Euro. Die Kumpels einigten sich auch auf eine sozial gerechte Neuverteilung der Bierrechnung, und die sah dann so aus:
Die ersten Vier zahlten weiter nichts (Ersparnis 0%).
Der Fünfte zahlte auch nichts mehr (Ersparnis 100%).
Der Sechste € 2 Ersparnis 33%).
Der Siebte €5 (Ersparnis 28%).
Der Achte € 9 (Ersparnis 25%).
Der neunte € 14 (Ersparnis 22%).
Der Zehnte, der Reichste € 49 (Ersparnis 16%).
Jeder der bisherigen Zahler war besser dran als vorher. Aber als sie nach Hause gingen, fingen sie an zu vergleichen. Ich habe von der Verbilligung von 20 Euro nur 1 Euro gekriegt, sagte der Fünfte. Ich auch, sagte der Sechste. Der Siebte stimmte mit ein: Ja, es ist ungerecht, daß der Reichste 10 Euro Ermäßigung gekriegt hat von insgesamt 20 Euro. Und da schrieen die ersten Vier: Und was ist mit uns, wir haben gar nichts gekriegt. Und dann verprügelten alle den Zehnten, den Reichsten. Der kam dann am nächsten Tag nicht mehr in die Kneipe. Die anderen aber soffen wie bisher. Nur als es ans Zahlen ging, merkten sie, daß ihre Anteile nicht einmal für die halbe Rechnung ausreichten!
--
Grüße Ralph
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5351
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.03.2014 um 12:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 11.03.2014 um 12:22 Uhr ]
Hallo Hans,
das ist zugegebener Maßen auch ein sehr schwieriges Thema.
Mittlerweile bin ich sehr steuerehrlich, zugegebenre Maßen auch deshalb, da es für mich als Angestelten kaum mehr irgendeine Möglichkeit gibt irgendetwas abzusetzen .
Die Freibeträge sind auch so gestaltet, dass ich ohne größeren Aufwand zu betreiben auch nicht darüber komme, da ich z.B. zu Fuß ins Büro gehen kann.
Ich habe es auch aufgegeben meine "Berufskleidung" (Anzüge und Krawtten) irgendwie absetzbar zu machen, selbst wenn ich mal teuere Lederschuhe oder Anzug bei einer Schadenbesichtigung oder Betriebsbesichtigung ruiniert habe. Die Gespräche mit den Finanzbeamten habe ich noch im Ohr und kriege ob der Antworten noch heute einen dicken Hals.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und Schuhe und Anzug nach einem Brandschadenfall und Besichtigung einer Müllverbrennungsanlage zu vakumieren und dem Beamten dann live vor Ort unter die Nase zu halten. Gebracht hat das nicht viel !
Also ziehe ich mich heute eher etwas legerer und "billiger" an wenn ich solche Termine wahrnehme und in Zweifelsfall flieg das dann raus.
Zurück zum Thema. Herr Hoeneß hatte scheinbar mehr Spielgeld und mehr Tricks auf Lager als ich und es sei ihm gegönnt. Dafür hängt er jetzt mächtig am Fliegenfänger und das ist gut so!
Allerdings ist der Ablauf mehr als unbefriedigend und fast schon kriminell! Was da alles im Vorfeld ans Tageslicht kam, auch Details aus Ermittlungsakten das ist schon eine echte Sauerrei!!
Zwar ist die Unschuldsvermutung durch sein Geständniss jetzt passe, aber wie soll ein Richter bei diesem immensen öffentlichen Interesse und Druck und nachdem bald wirklich alle Details veröffentlicht wurden noch ein faires Urteil sprechen?
Würdigt er Entlastendes und es gibt nur Bewährung heißt es Promibonuns, tut er es nicht, wäre das gegenüber Hoeneß unfair und der hätte eher einen Prominachteil!
Mir ist noch dieses unwürdige Schauspiele mit Herrn Zumwinkel vor Augen, welcher quasi vor den Augen der Öffentlichkeit abgeholt und einkassiert wurde, gesponsert durch einen Spitzel der die Aktion der Presse gesteckt hat!
Stellen wir und einfach vor irgendjemand erhebt Vorwürfe gegen uns und wir würden vor den Augen z.B. den Kollegen im Büro einkassiert oder im Beisein der Nachbarn, schuldig oder nicht, abgeholt! Was wäre das für ein Gefühl?
Leider sind solche medialen Schlammschlachten mittlerweile auch bei uns der Normallfall. Losgelöst wie man zu Wulff steht, aber auch da war die Medienschlacht und die Häme mehr als bedenktlich und was blieb über? Und die Staatsanwaltschaft will, wahrscheinlich nicht zuletzt durch den öffentlichen und medialen Druck noch immer nciht aufgeben.
Ich sehe es auf alle positiv das Hoeneß jetzt scheinbar kappiert hat wie es steht und scheinbar die Hosen herunter gelassen und alles gestanden hat. Er lieg am Boden und ich werde mich auf alle Fälle nicht daran beteiligen in noch mit Fußtritten zu tracktieren.
Egal ob nun Knast oder nicht, gestraft ist er im Augenblick schon! Ansehen zumindest angeknackst, Häme und Spott, Neid und bösartige Angriffe etc. wird er nun alles ertragen müssen. Seien diversen Pöstchen sind aller Wahrscheinlichkeit nach in Kürze auch erledigt.
Ich kann mir durchaus vostellen dass er gerne mehr abführen würde wenn er sich dadurch all diese Dinge ersparen könnte.
Ich persönlich hoffe nur dass es möglichst viele dieser Journalisten, Jäger und Neider selbst erwischt und die mitbekommen dass das kein Ponyhof ist so am Pranger zu stehen und wie schmerzhaft und unangenehm das ist.
Steuerehrlichkeit fängt bei 1 Cent an und nicht bei 18,5 Mio. EURO!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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