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Tipps und Technik R171 » » Thema: Steuerkette ausgetauscht SLK 200 163 PS EZ 02/2005
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 Geschrieben am 19.12.2013 um 11:19 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von slk-200 am 19.12.2013 um 11:20 Uhr ]

Hallo liebe Community,

als erstes mal ein Hallo an alle Mitglieder und Leser.

Nachdem mich mein SLK ca. 8 Jahre (128.000 km) ohne Probleme begleitet hatte, traten vor einigen Monaten Rasselgeräusche aus dem Motorraum auf.
Kurz nach dem Starten für ca. 1-3 Sekunden, danach wieder normaler Motorlauf. Jetzt traten die Rasselgeräusche auch während der Fahrt auf.

Fazit: Die Steuerkette war gelängt um ca. 1 Kettenglied und musste getauscht werden, daneben auch noch Zylinderkopfdichtung und ein poröser Benzinsaugschlauch.

Der sehr freundliche Meister sagte, dass dies bisher erst einmal ! vorkam. Also wohl recht ungewöhnlich, oder haben andere auch ähnliche Erfahrungen.

Wollte damit auch nur andere User sensibilisieren, da ja auch dadurch ein Motorschaden entstehen kann.

Kulanzantrag wurde gestellt. Binmal gespannt.

Viele Grüße

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   lulu011

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 Geschrieben am 19.12.2013 um 20:56 Uhr   
Der sehr freundliche Meister zum tot lachen, immer ist es das erste mal und sonst nichts bekannt.
Mich kotzt das langsam an, aber was soll man auch erwarten das MB Mitarbeiter zu ihrem Müll stehen was sie verkaufen?
Premium war gestern heute sind Fahrzeuge für 10 Jahre ausgelegt, denn nur eins zählt Profit.


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 Geschrieben am 19.12.2013 um 22:34 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 19.12.2013 um 22:38 Uhr ]

Hallo Lulu,

ich will das Ungemach nicht kleinreden, aber ein bischen versachlichen.

Profit zu machen ist zunächst mal nicht schändlich.
Schließlich tust du das mit Deinem Kopf, Deiner Hände Arbeit wohl auch. Dein Lohn/Gehalt, wie immer Du das nennen magst, ist der Anteil am Profit, den Du bekommst. Bitte jetzt keine Gerechtigkeitsdebatten, das Prinzip ist so. Und wenn alle Autos 20 Jahre problemlos ohne jeden Verschleiß liefen, hättest Du auch keinen Lohn/Profitanteil.

128000 km mit einer Steuerkette ist schon eine gute Fahrleistung.
Zahnriemen müssen oft schon bei der Hälfte spätestens nach 80000 km gewechselt werden, weil die längen sich nicht (bzw. nur gering), die reißen ohne Vorwarnung durch und kapitale Schäden sind die Folge.
Längen tut sich nun mal jede Kette im Betrieb. Frage mal Motorradfahrer, die ohne Kardan, diese würden über 128000 km mit einer Kette jubeln und die Schwankung sind dort erheblich größer, bei gleicher Kettenqualität. Fertigungstoleranzen am ganzen System lassen diese auch unterschiedlich ausfallen. Ebenso können Fahrstil, wie schnelles Hochdrehen, eine Kettenspannerschwankung und andere Dinge den vielleicht etwas früheren Tausch bedingt haben.

Wie gesagt, sicher ärgerlich für den Eigner, nicht aber außergewöhnlich und kein Grund, dies auf "nur wegen Profit" zu schieben.



--
Gruß Peter

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   lulu011

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 Geschrieben am 19.12.2013 um 23:08 Uhr   
Sorry, müsste mehr Menschen wie dich geben, die eine Kettenlängung um ein Kettenglied nach 128tkm als völlig normal bezeichnen.
Ich wünsche es dir nicht, aber würde dir der Motor verrecken wegen Kettenriss oder weil das Kettenrad drauf geht, dann würdest du so nicht reden.
Und eine Steuerkette ist für eine weit höhere Laufleistung ausgelegt das nur am Rande. Und ja es gab genug Fahrzeuge die mehr als 20 Jahre ziemlich problemlos gelaufen sind. Nur heute kaum bis garnicht mehr.
Wie mit allem anderen auch ob TV Kühlschrank oder sonst was, am besten nach der Garantie den Dienst einstellen.
Mich regt das auf, ich habe noch ein 60 Jahre altes Röhrenradio was läuft wie am ersten Tag. Heute leben wir in einer Wegwerfgesellschaft, und ich weis es aus erster Hand von einem Ing. von VW das Fahrzeuge heute für eine durschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren entwickelt werden.
Warum wohl gibt es für viele Fahrzeuge die noch nicht einmal 10Jahre alt sind keine Ersatzteile mehr?
Und wer zahlt die Zeche? Der Endverbraucher aber alles völlig normal. Und für meinen Profit(Lohn) leiste ich qualifizierte Arbeit

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 Geschrieben am 20.12.2013 um 00:13 Uhr   
Normale Testkriterien sind heute, sofern nicht sgenannte Sicherheitsteile eine "unendliche Lebensdauer" unter schon mehr als üblichen Lastbedingungen aushalten müssen = Sicherheitsbeiwert(szuschlag), auf 160-200000 km Lebendauer unter Normalbedingungen konstruiert.
Dies sind die von Dir angeführten 10 Jahre oder auch noch ein bischen mehr.

Wenn nun Toleranzgrenzen eines Bauteils mit "Nicht-Normalbedingungen" zusammenkommen, oder die "Nicht-Normalbedingungen" mal ungewöhnlich hoch verlassen wurden, z.B. mit kaltem Motor zu oft zu früh mal zum Überholen zu viel/zu schnell Gas dann geht auch mal was vor den 160k km kaputt. Ebenso hält ein betriebswarm ständig optimal laufender Motor auch mal 400-600000 km ohne Schäden. Hat Ford dies schon 1963 mit einem 12m P4 (der sich bei der Dauerfahrt bei etwa km 1200000 überschlagen hat, weil Fahrer eingeschlafen) mit fast 370000 km Non-stop, nur tanken und Reifenwechsel, bewiesen. (siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_P4 und hier http://www.youtube.com/watch?v=wbVexwa0jqY das ist das Originalauto, wurde 2009 wieder gefunden) und 1977 mit einem Fiesta 1,1 auf deutschen Autobahnen. Hier wurde bei 400000 km abgebrochen, der Wagen war einfach unkapputbar.

Nur wenn sich das häuft, wie z.B. die Rostprobleme bei MB und anderen weil ein Zulieferer für den Sealer "zu viel" versprochen hat, oder bei VW die Wasserplatzer, oder Nockenwellen dann liegt tatsächlich ein (möglicher) Entwicklungsmangel vor.

Nochmal, das ist für den einzelnen Kunden ärgerlich und ich würde mich auch ärgern, aber solange hier im Forum sich nicht Dutzende melden, die das gleiche Problem hatten, bleibt es ein Einzelfall, den man nicht mit Profitgier beschreiben kann.

PS: Schön für Dein Uralt-Radio, das es noch läuft, aber ein Auto mit rund -4000 Teilen ist das auch nicht. Und die meisten 20-jahrigen Autos sind auch nicht mehr auf der Straße.



--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 20.12.2013 um 01:42 Uhr   
Heutige technische Produkte könnten problemlos und ohne grossartigen Aufwand mit fast unbegrenzter Haltbarkeit produziert werden - und dies mit zumeist nur geringen Mehrkosten.

Aber solange die Politik die geplante Obsoleszenz unterstützt, weil die Führungselite längst und perfide von den Lobbyisten der Industrie unterwandert ist, haben begrenzte Ressourcen, zur Neige gehende Rohstoffe und andere unwichtige Kleinigkeiten keine Relevanz.

Ein Kunde von mir entwickelte z.B. ein Mahlwerk und bot dieses einem grossen deutschen Unternehmen zur Produktion an. Die Entscheidungsträger dieses Geräteherstellers verlangten nach Prüfung der Pläne die Einplanung und den Einbau von schneller verschleissenden Teilen, um die Maschine zu produzieren und zu verkaufen.
Das ist doch pervers.

Vgl. z.B. auch die Vereinbarung der Leuchtmittelhersteller aus 1924, die Lebensdauer deren produzierten Glühbirnen unter Strafandrohung auf nur noch 1000 Betriebsstunden herabzusetzen.
Was hat sich seit dem Auffliegen dieser Verschwörung 1940 geändert? Nichts! Weder auf Seiten der Hersteller, noch in der Politik.
Wozu auch? Wir haben doch genug Rohstoffe, um unsere Kugel noch ein paar Jahre am Leben zu halten.

Das Lobbymotto "nach uns die Sintflut" spült sicher genug Bakschisch in die Taschen willfähriger Politiker, um nichts daran zu verändern.
Man sieht ja an den Grünen, wie Geld die heheren Vorsätze unterminiert.
Was waren die in den 70ern noch für Idealisten...
Nie war die Weisheit "Geld verdirbt den Charakter" deutlicher erkennbar.

Und wer weiss? Vielleicht ist Mercedes ja einer, ähnlich der von den Leuchtmittelhersteller gelagerten Vereinbarung von Fahrzeugherstellern beigetreten?
Aufgrund der sinkenden Qualität von MB könnte sich der Verdacht fast aufdrängen.


--
Beste Grüsse

Hubert

via est vita

Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004.

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   lulu011

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 Geschrieben am 20.12.2013 um 11:01 Uhr   
@MyFirstSLK du sprichst mir aus der Seele, und wenn das immer mehr Kunden einfach so hinnehmen wird sich das auch niemals ändern.


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 Geschrieben am 23.12.2013 um 16:41 Uhr   
Anscheinend scheine ich ja wirklich ziemlich der einzige zu sein, der mit einem SLK 200 solch ein Problem hat. Somit kann mir sicher auch niemand etwas zur möglichen Kulanzregelung mitteilen, oder. Naja schließlich ist er auch schon fast 9 Jahrte alt.

Zum Fahrstil kann ich noch sagen dass ich nach 128.000 km noch die ersten Bremsbeläge drauf habe und der Mitarbeiter beim Reifenwechsel sagte die sind ja noch sehr gut. Also bin ein sehr defensiver vorausschauender Fahrer. Schnelles hochdrehen hat meine Kette sicher nicht belastet. (Erstbesitzer)

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   wobema

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User seit 14.10.2003
 Geschrieben am 23.12.2013 um 18:32 Uhr   
Interessanter Vergleich: Steuerkette mit Motorrad Kette.
Man kann eine Steuerkette, die unter optimalen Bedingungen im Motorinneren läuft (ölgeschmiert, ohne Schmutz) nicht real mit einer Motorradkette, die offen läuft und Wasser sowie Schmutz ausgeliefert ist, vergleichen.
Das sind komplett andere Bedingungen. Steuerketten sind i.d.R. so ausgelegt, dass die ein Motorleben lang halten, ohne getauscht zu werden. Motorradketten haben O oder X Ringe die eine Fettfüllung abdichten sollen. Deshalb läuft diese mit deutlich mehr Reibverlusten und hat deutlich mehr Verschleiß.
Natürlich kann man alles auch so schwach dimensionieren, oder Fehler bei der Fertingung machen (siehe VW 1,2l TFSI), dass diese Steuerketten auch kaputt gehen. VW hat dann aber reagiert und kostenlos eine neue Steuerkette spendiert mit Spanner und Zahnrädern (ich war selbst mit dem 105 PS Motor auch betroffen).
Moderne Zahnriemen sind (angeblich) deutlich verbessert und sollen eine Lebensdauer von 160 Tkm bis 240 Tkm halten. Entsprechend verlängert wurden z.B. die Wartungsvorschriften bei VW.
Gruß Wolfgang

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Beiträge: 4798
User seit 26.09.2011
 Geschrieben am 24.12.2013 um 11:22 Uhr   
Wenn wir in der Firma neue Maschienen kaufen mit Kettenantrieb werden als erstes sämtliche Ketten ausgetauscht.Das sind so je nach Anlage ca 15 st a. 12 meter.
Gegen nicht längende ketten. Die sind zwar teuer aber man braucht ewig nicht ran.
Bevor wir dazu übergingen mußte min. 1mal monatlich eine getauscht werden.

Die Anlagen werden nur auf bestellung gebaut,kosten um die 12 Millionen und seit 3 Jahren versuchen wir das diese Ketten gleich eingebaut werden.
Bisher erfolglos.

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