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| Geschrieben am 24.10.2013 um 02:42 Uhr  
| moin
ohne jetzt näher auf den Sachverhalt eingehen zu wollen, läuft oben genannte Aktion.
Der protokollierende Beamte unserer örtlichen Polizei- Station machte mir keine große Hoffnung auf einen Erfolg meines Bemühens.
Da nur der Sachverhalt einer gefährlichen Nötigung vorliegt (Vorfahrt genommen und in den Gegenverkehr abgedrängt, die Situation konnte ich auf Grund meiner Fahrerfahrung und auch etwas Glück regulieren, so dass es zu keinem Unfall kam), wird die Sache nicht grenzübergreifend bearbeitet.
So weit sei man noch nicht....
"Eventuell könne das Fahrzeug vor der Grenze noch gefunden werden, aber es wird wohl schlecht aussehen"..so der Kommentar.
Da wird man sich wohl auch nicht die Hacken heißlaufen...
Fazit für mich, es muss erst was passieren um mit einem dänischen Fahrer in einen Dialog zu treten, ansonsten haben die Jungs hier Narrenfreiheit..solange nicht`s passiert und sie nicht durch offizielle Organe bei Missetaten erwischt werden.
Grenzübergreifen läuft da nicht`s....???? natürlich ist das Kennzeichen des Fahrzeug bekannt.
Sehe ich das jetzt richtig oder würde ich vertröstet und abgespeist und muss eine anwaltliche Schippe nachlegen
Gruß Johann
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| Geschrieben am 24.10.2013 um 06:31 Uhr  
| Hallo,
ich glaube du siehst das richtig. Es wird sich keiner
darum bemühen den Fahrer ausfindig zu machen!
Ich denke mal er wird auch in keine Datenbank eingepflegt
um evtl. wenn etwas passiert dies als belastend mit
dazu zu nehmen!
Gruß
Michael
--
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 | Geschrieben am 24.10.2013 um 08:10 Uhr  
| Moin
Wenn ich im Ausland zu schnell Fahre und werde erwischt lässt
die Anzeige nicht lange auf sich warten.
Rechtshilfeabkommen.....und bei solchen Sachen ist es egal????
Die Sache ist eigentlich einfach Kennzeichen hast du ja,ein Beamter
Fährt zur Spedition macht einen Download vom Digitalen Tachografen
und schon ist der Fahrer bekannt mit allen Daten......
Aber das Problem liegt eben bei den Behörden Lustlosigkeit,
Gleichgültigkeit und inkompetents.
was will man da noch erwarten
grüße finn
--
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 | Geschrieben am 24.10.2013 um 09:57 Uhr  
| Moin Johann,
ich denke, das wird wie Du schon vermutest, im Sande verlaufen, da ja "nichts" passiert ist. Wäre das Ganze unter den Augen der Justiz geschehen, könnte die Situation anders aussehen - Vorausgesetzt man hätte den Fahrer direkt gestoppt.
Auf Grund der Überlastung der immer weniger werdenden Exekutiven Organe wird Dein Fall wohl wegen "Geringfügigkeit" nicht weiter verfolgt werden.
Bei allem Ärger und aller Wut:
Schön, dass weder Dir noch anderen ausser einem Schrecken nichts passiert ist.
--
Herzliche Grüße,
Matthias
Anders sein möchte jeder wohl einmal, aber wehe ihm, er wird dabei anders anders, als es den anderen gefällt
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 | Geschrieben am 24.10.2013 um 11:03 Uhr  
| Hi Johann,
ich verstehe dich, wenn du darüber ärgerlich bist, soooo einen Hals kriegst und "dem" einen reinwürgen möchtest, aber........wie die Vorredner(schreiber) schon mitteilten, es bringt nichts und den evtl. Ausgang des Verfahrens wirst du auch nicht mitgeteilt bekommen
Es ist nichts passiert, verbuche es als Erfahrung und wende dich den schöneren Dingen des Lebens zu
Gruß aus Meenz / Werner | Antworten
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| Geschrieben am 24.10.2013 um 13:19 Uhr  
| moin
vielen Dank für eure Antworten.
Nachdem die Unverständnis und der Ärger verflogen ist und ich auch keine Chance sehe über die Rechtschutzversicherung und einen Anwalt in Dänemark der Fahrer ausfindig zu machen, werde ich die Sache wohl auf sich beruhen lassen.
Mal sehen was noch von der Obrigkeit an Post kommt, ich rechne da aber mit keinen weiteren Erkenntnissen.
Fazit: Auch wenn das Recht auf der eigenen Seite ist, ist es besser den kürzeren zu ziehen um größeren Schaden zu vermeiden.
Ich wußte ganz genau, dass der Kollega nicht wartet bis ich vorbei bin....wollte aber meine Vorfahrt erzwingen und zog dabei den kürzeren, ich Depp...
Sowas passiert mir zum Glück so gut wie nie, da ich immer mit Pleiten, Pech und Pannen der anderen rechne....es dürfen ja auch Fehler passieren
Aber da hatte mich der Oberschlau geritten... und das auch noch im Dodge meiner Frau
auweia, wenn ihr Auto was abbekommen hätte....
Gruß Johann
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 | Geschrieben am 24.10.2013 um 18:20 Uhr  
| Die treiben nicht mal Strafzettel ein, wnend ie geblitzt werden in Deutschland !
Ich hatt bis vor kurzem dänische Chefs, der eine wurde reihenweise geblitzt wenn er von Dänbemark auf dem Weg nach Berlin war, doch bekam er nie ein Ticket...
auf Deutsch... Spar die die Mühe ! und ohne Zeugen... sogar in Deutschland aussichtslos !
--
Gruß
Teal´C
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