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Forenprinz
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User seit 24.09.2001
 |  Geschrieben am 01.05.2004 um 11:47 Uhr
| Moin Moin !
Führe seit meiner Bundeswehr Zeit Tankbücher. Wie in meinem Leo damals  ))
Also Ich schreibe auf Tageskilmometer Stand Gesamttachostand, Liter getankt, Literpreis und Gesamtpreis sowie Datum der Betankung. Teageskilopmeter werden bei jedem Tankstopp auf null gestellt.
Einmal im Jahr tippe ich das alles in eine Excel Tabelle ein. Somit habe ich eine Übersicht über den Jahresverbrauch / Durchschnitt /Winter Sommer etc. Entwicklung der Spritpreise.
Das mache ich seit 1993 für meinen GOLF und meinen SLK seit ich ihn habe.
Gruß Teal´C
--
http://www.mbslk-sh.de Webmaster des Wikinger-Stammtisches Schleswig-Holstein & Hamburg |
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Forendoktor
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User seit 07.11.2003
| Geschrieben am 01.05.2004 um 12:01 Uhr
| Hi,
hab lediglich eine einfache Excelliste, die ich für die Kosten pflege. Ich will natürlich meinen Verbrauch sehen, daher schreib ich beim Tanken den Kilometerstand auf meine Quittung - damit wird dann die Liste gefüttert.
Wann ich wohin wieviel Kilometer gefahren hab, das interessiert mich jetzt nicht mehr - hat mich 24 Jahre bei meinen Firmenwagen genervt ... jetzt interessiert mich nur, wieviel hab ich für "Hardware" sprich Auto, Teile und Werkstatt ausgegeben und wieviel sind Versicherung und Sprit.
Damit hoffe ich genug Überblick zu haben um genug Rücklagen zu bilden, bis mir der R171 Facelift als Jahreswagen genug gefällt 
Gruß Peter
--
... nicht überall wo man stehenbleiben muss hilft einem ein STOP-Schild |
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User seit 17.04.2003
| Geschrieben am 01.05.2004 um 12:03 Uhr
| Respekt, deutsche Gründlichkeit.
Die Verbrauchsstatistik zwangsweise beim Firmenwagen, privat dokumentiere ich nur Ausstauschteile bzw. Reparaturen nach Zeit und Kilometerstand.
Eine Gesamtahrzeugmappe unterteilt in momentan 3 Einzelfahrzeuge.
Unter Einzelfahrzeuge unterteilt in Tüv/Steuer/Versicherung/Pflege und Wartung/Dokumente.
Gruß |
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| Geschrieben am 01.05.2004 um 12:55 Uhr
| Ich führe auch ein Bordbuch.
Bei mir steht eigentlich nur gefahrene Kilometer mit den getankten Litern, Werkstattaufenthalte und Reifenwechsel.
An mehr Kategorien oder genauere Buchführung hindert mich zum Glück meine eigene Faulheit. 
Obwohl ich denke, das meins schon recht ausführlich ist.
--
Grüße aus Selb
Mathias
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User seit 26.12.2003
| Geschrieben am 01.05.2004 um 15:03 Uhr
| Habe ein kleines, schönes Büchlein. Von vorne nach hinten
schreibe ich Tanken mit den üblichen Daten. Von hinten nach vorne
Bastelsachen, Fehler, Defekte, Reifenwechsel, Service, Liquid Glas ...
Jeweils Datum, Kategorie (z.B. Hifi, Räder, ...), und Text und Kosten.
CU
Patrick
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| Geschrieben am 01.05.2004 um 23:48 Uhr
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Tepfi schrieb:
Ich hab da mal ne doofe Frage.
Was hab ich von so einem Bordbuch, ausser die Arbeit beim Schreiben?
Ich kann einfach keinen sinn darin finden.
Hi André,
der Sinn eines Bordbuchs?
Gute Frage, ich schreibe eines seit ich Auto fahre. Das mit dem Tanken schreibe ich mehr aus eigenem Interesse um den Verbrauch zu kontrollieren. Weiterhin schreibe ich auf, wann und bei welchem km-Stand ich meine Reifen gewechselt habe. Dadurch habe ich einen Überblick über die Laufleistung meiner Reifen, das kann eine Kaufentscheidung bei neuen Reifen sein.
Da ich bei meinen alten Autos immer meine Öl- und Filterwechsel selber gemacht habe, war es schon wichtig aufzuschreiben wann das war, damit man den nächsten nicht zuuuuuuu spät macht.
Sicher, eigentlich unsinning, wenn ich fahren will muß ich tanken und Reifen kaufen. Andererseits interessiert mich es schon, wieviel mein Auto im Schnitt so verbraucht, wann ich welche Reperaturen gemacht habe, wann ich Reifen gewechselt habe, usw.
Liegt vielleicht auch daran, das ich doch recht vergeßlich bin. 
Und aufschreiben ist gut fürs merken.
--
Grüße aus Selb
Mathias
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