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Klatsch und Tratsch » » Thema: Mähroboter! Wer hat damit Erfahrung? |
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 18.06.2013 um 15:29 Uhr  
| Hi zusammen,
ich bin aktuell am überlegen mir einen Mähroboter zuzulegen, da es mich "nervt", wenn der Rasen nicht "perfekt" ist.
Wer von Euch hat so ein Ding bereits in Betrieb und wie Zufrieden seid ihr? Würdet ihr Euch wieder einen zulegen?
Gruß
Gerhard
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Schreiberlevel: Forenkönig
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 92
User seit 09.06.2013
| Geschrieben am 18.06.2013 um 16:42 Uhr  
| Hallo,
hab den Bosch Indego 2mal da 2000qm Garten,
er funktioniert. Das wars aber auch schon.
Die Schnittqualität ist OK, aber auch nicht bahnbrechend.
Er braucht für die 1000qm, pro Mäher sehr lange, was ja nicht weiters stört.
Dabei ist er allerdings alles andere als leise...sodaß sich die Nachbarn schon beschwert haben. Nachts fahren lassen, geht garnet.
Die Begrenzung etc. funktioniert tadelos.
FÜr nen kleinen Garten, sicher toll. Für ein größeres Grundstück totaler Blödsinn. Für die 3000€ hätte ich nen Studenten anstellen sollen, der mit zweimal die Woche den Rasen mäht.
Grüße
Johannes | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 18.06.2013 um 17:14 Uhr  
| Student ist gut. Bei mir kamen jahrelang Kumpels von meinem Sohn und boten sich an, mit dem Trak zu mähen. Natürlich wollte ich nichts umsonst und gab jedes Mal einen Fünfer (damals in DM). Bald stand jeden Tag ein Schüler da und wollte mähen.
"Ach, wenn es noch wie damals wär', doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her". (hei0t es bei den 'Heinzelmännchen' zu Köln).
Dieses Jahr 'durfte' ich schon 7 x mähen. VG Dieter. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 164
User seit 05.10.2010
| Geschrieben am 18.06.2013 um 22:40 Uhr  
| Hier robotet der Husqvarna Automower 220 AC
Gekauft hab ich den kleinen Kerl letztes Jahr im Juli. Nach ein paar hausgemachten Prolemen läuft er hier nun 3x die Woche problemlos. Ok, an die vielen Rentner die sich da am Zaun zusammenrotten und verträumt der Maschine zuschauen muss man sich gewöhnen.
Wie das vielen Gartenbesitzern so geht, strebe auch ich nach dem mehr oder weniger perfekten Rasen. Also grün, kräftig, kein Unkraut und so. Die verschiedenen Versuche scheiterten alle mehr oder weniger da dran, dass ich nie so recht die Zeit zum regelmäßigen mähen gefunden habe. Dementsprechend war das Ergebnis auch eher für den Kompost. Naja, bei dem vielen Moos auch für das Wohnzimmer diverser Vogelnester.
Letztes Jahr also ein neuer Versuch. Rollrasen (Sorry an die Spatzengroßfamilie, keine Saaten für euch dies mal) und unser neuer Held der Arbeit (Bob).
Der Sklave wurde von einer Fachfirma hier aus der Gegend geliefert, aufgebaut und programmiert. Die machen das schon seit über 20 Jahren und haben wirklich Ahnung.
Das war auch nötig, da es hier ein kleines Problem mit Induktionsstörungen gab. Aber es baut ja nicht jeder einen hängenden Garten mit Lochblech, wo der Mäher dann auch drauf arbeiten soll. Also soll dich das mal nicht belasten. Problematisch könnte ein extrem steiler Hang sein und natürlich muss man die Mindestbeite von 1,5m zu mähender Fläche beachten.
Wenn man ein eher unkompliziertes Grundstück hat, dann spricht aber auch nichts dagegen das Ding selber aufzustellen. Das Begrenzungskabel wird einfach den Rand entlang auf den Rasen gelegt und mit so kleinen Drahtkrampen fixiert. Nach zwei Wochen ist das so tief in den Rasen eingwachsen, dass man es kaum wiederfindet. Allerdings ist es schön, wenn man da jemanden hat, der Auskunft zu einigen Prgrammparametern machen kann, da diese nicht immer ganz klar verständlich sind.
Jedenfalls hab ich nun endlich den Rasen so wie ich ihn immer haben wollte, wenn er auch so angelegt ist, das ich noch immer selber die Kanten schneiden muss. Mit den breiten Rasensteinen könnte man das aber minimieren. Da fährt er dann so weit drauf, das er die Kanten auch erwischt. Leider sehen die nicht an jedem Beet so hübsch aus und ich habe teilweise die schmalen Rasensteine aus Granit. Da kann er dann nicht so weit drauf und lässt mir halt etwas Arbeit über.
Egal ob es regnet, er arbeitet bei Wind und Wetter. Sein Werk beginnt er am Morgen um 06:45 (er ist wirklich sehr leise) und Feierabend hat er um 15:30. Die lange Mähzeit ist aber eher der komplizierten Rasenform, denn der Größe geschuldet. Unkraut konnte sich im übrigen auch noch nicht festsetzen. Früher hatte ich ruckzuck Wegerich und Löwenzahn im Rasen, das scheint vorbei zu sein. Tiere im Garten lassen sich von dem Ding nicht weiter stören. Schwarzdrosseln picken ganz entspannt neben ihm nach Würmern und die Katze die sich immer mal zum Sonnenbaden auf das Grundstück schleicht, schaut gar nicht mehr hoch, wenn er angesummt kommt.
Das Ding tät ich jedenfalls immer wieder kaufen.
--
Wenn du kritisiert wirst, dann mußt du
irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 19.06.2013 um 11:13 Uhr  
| Hi Horschel,
danke für deinen Kommentar, welcher mich wohl ermutigt, die 1k5 für einen AUTOMOWER 305 anzulegen.
Unsere neue Rollrasenfläche wird auch nicht so riesig, tippe mal so auf 400 bis 500 qm, aber aufgrund von Teich, Terrassen und Beete etc. ein wenig verwinkelt. Wie breit müssten denn die Rasenkantensteine sein, damit man nicht noch per Hand die Ränder mähen muß?
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 164
User seit 05.10.2010
| Geschrieben am 19.06.2013 um 12:42 Uhr  
| Ich kann natürlich nur was zum 220AC sagen. Der arbeitet Problemlos mit den 16cm breiten Mähsteinen zusammen. Allerdings wächst Rasen auch gekürzt langsam über die Steine. Ganz ohne Kanten schneiden wird es also nicht gehen. Man kann dem Mäher im übrigen sagen, wie weit er das Begrenzungskabel überfahren darf.
Bei einem verwinkelten Grundstück ist es wichtig, ein Gerät mit der Option Suchkabel und verschiedene Startpunkte ins Auge zu fassen. Husqvarna Roboter arbeiten chaotisch, das heisst sie fahren völlig bekloppt und zusammenhanglos kreuz und quer den Rasen ab. Damit das bei mir funktioniert liegt ein Suchkabel, das ihn bis an das am weitesten entfernteste Stück Rasen führt. Im Programm wurde dann eingestellt zu 40% 3m vom Start zu beginnen, 30% 20m und 30% bei 40m. Das macht er dann so nach eigenem ermessen, er weiß ja wann er wo gewesen ist.
Ob der 305 was mit Suchkabel kann weiss ich nun nicht, deshalb finde ich einen erfahrenen Händler so wichtig. Der hat sich bei uns erst das Grundstück angesehen und mir gesagt wie der Rasen angelegt sein muss. Dank Suchkabel könnte man ihn auch durch schmale Passagen lotsen und eine andere unabhängige Fläche mähen lassen. Da unterscheiden diese Geräte sich dann. Je teurer, desto mehr Suchkabel können sie nutzen. Mehr als 400m² sind das hier auch nicht. Nur eben mit nem langen Schlauch hinter dem Teich.
--
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| Geschrieben am 19.06.2013 um 15:54 Uhr  
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Horschel schrieb:
Mehr als 400m² sind das hier auch nicht. Nur eben mit nem langen Schlauch hinter dem Teich.
wie lange braucht denn dein mover so, um einmal komplett gemäht zu haben?
Gruß
Gerhard
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User seit 05.10.2010
| Geschrieben am 19.06.2013 um 16:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Horschel am 19.06.2013 um 16:43 Uhr ]
Das ist schwer zu sagen. Er schnippelt ja nur so eben die Halmspitze ab, was dann nicht so auffällt. Mein Händler brachte hier mal so einen Supermonteur vom Werk mit und der sagte mit Blick über den Rasen, der Mäher sollte bei einem Start um 06:45 bis 13:00 fertig sein. Das bedeutet er fährt 4x aus der Ladestation aus und mäht jedesmal so 45-55min.
Allerdings hab ich da so am Rand noch den einen oder anderen "Pinsel" im Wind wehen sehen. Deshalb gönne ich ihm noch eine weitere Fahrt. Er hat es in dem 15m langen und 2,2m breiten Schlauch nicht so einfach. Da kurvt er ganz schön herum.
Aber die angegebene Schnittleistung im Katalog kommt ganz gut hin. Ich meine das der Händler mal gesagt hat, man nimmt zur richtigen Dimensonierung die Mähleistung des Mähers und zieht 10-15% ab. Wenn er viel manövrieren muss sogar 20%. Das Ergebnis zeigt dann die sinnvoll zu bearbeitende Rasenfläche. Also tut man sich bei einer Fläche von 500m² und einer angegebenen Leistung von 500m² keinen Gefallen. Der Mäher kommt ja nicht zur Ruhe. Ein guter Händler hält aber Vorführgeräte bereit, die man sich für ein paar Tage installieren kann. Das sollte man nutzen.
Btw möchte ich auch noch sagen, es entlockt mir jedesmal ein lächeln, wenn ich morgens aus dem Haus gehe und Bob da draussen schon seine Bahnen zieht.
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| Geschrieben am 20.06.2013 um 07:54 Uhr  
| Habe mir aufgrund von Hausbau auch die Husqvarna-Mäher angesehen. Den kleinen finde ich ganz gut.
Allerdings muss ich mich fragen ob es mir das wert ist. Hinzu kommen ja auch noch die Stromkosten, dann dann muss das Gerät sicher mal zum Kundendienst...
Hat jemand von euch einen Hund, zusätzlich zum Mäher? Der macht mir eigentlich die meisten Sorgen (nicht wegen Kot, sondern weil sie sich evtl. nicht vertragen).
Fürs erste werd ich jedenfalls einen Handmäher kaufen und sehen ob Sport- und Ökogedanke auf Dauer stark genug sind.
Freue mich aber über weitere Berichte von euch!!!
--
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