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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.04.2004 um 08:37 Uhr  
| Wird das sonst zur Sattelpflege verwandt?
Jedenfalls danke für den Tip, das kann man ja mal problemlos ausprobieren. Ich erinnere mich an meine Zweiradzeit , da habe ich Kombi und Stiefel auch mit einem Produkt auf Bienenwachsbasis gepflegt, erinnere mich aber nicht mehr an den Namen.
Hajo
--
SLK , was sonst. | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.04.2004 um 10:24 Uhr  
| Hallo Marcus,
bitte vorsicht mit solchen Mitteln. Für die Sattelpflege bestens geeignet, für den Innenraum von Fahrzeugen nicht unbedingt. Die Öle fangen nach einiger Zeit fürchterlich zu stinken an. Vor allem bei Sonnebestrahlung im geschlossenen Fahrzeug.
Wir haben letztes Jahr im Pflegeworkshop bei der Fa.Petzolds sehr viel über die richtige und auch falsche Lederpflege gelernt. Dort wurde von Sattelpflegemitteln eher abgeraten. Ein Ledersattel ist nicht, wie ein Autoledersitz lackiert. Das Leder unserer Sitze ist lackiert und anschließend mit Mircrowalzen perforiert. Daher ist es sehr schwer ein Pflegemittel durch die Lackschicht ins Leder einzubringen. Die Moleküle des Pflegemittels müssen sehr klein sein.
Die meisten Pflegemittel verreibt man auf der Lackschicht und wischt sie, fast ohne das Leder zu erreichen, wieder ab. Dadurch trocknet das Leder aus und bildet im Lack deutliche Narben und Riss-Spuren ab.
Lexol ist ein spezielles Pflegemittel, dessen Viskosität ein Durchdringen der Lackschicht ermöglicht.
Vor dem Aufbringen von Lexol, muß der Sitz mittels mildem Lederseifenschaum, feucht abgewaschen werden. Ähnlich wie Seife auf der Haut, werden so die Poren in der Lackschicht von Schmutz und Ablagerungen (Schweiss und anderem Gedöns) gereinigt.
Übrigens: ich meine mit der Perforation nicht die sichtbare Lochung im Leder, sondern mircrofeine Löcher, welche mit dem Auge nicht zu erkenn sind.
Gruß Andy g. | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2004 um 20:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Markus N am 29.04.2004 um 21:04 Uhr ]
Nichts für ungut Andy,
aber meine Erfahrungen mit Lexol sind "bescheiden".
Das von mir gekaufte Bienenwachsöl ist oxidativ vorbehandelt, harzt nicht und wird auch nicht ranzig! Das Mittel wurde (habs gesehen und deswegen auch notiert) auf der Tuningworld an einem Honda 2000 eingesetzt. Der Herr, der das Mittel benutz hat, trug ein T-Shirt mit der Aufschrift: Sattlerei und Lederaufbereitung ..... Ich trau im mal, sonst wirds dann doch ein R 171.
Ich war übrigens 1989 auf einem Microsoftseminar in München. Dort wurde auch vor allen Anderen "nicht geeigneten" Betriebssystemen gewarnt. Inkl. den Mac´s!
--
Gruß vom http://www.slk-bodensee.de
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 14.08.2004 um 18:51 Uhr  
| Hi zusammen,
mein Posting passt hier nicht ganz hin, aber ich will auch keinen
neuen Thread bzgl. Lederpflege aufmachen.
Ich hab da nämlich mal eine Frage:
Ich hab in meinem Kleinen Recaros mit einer Sitzfläche aus
Nubuk-Leder und "außenrum" Glattleder. Nun habe ich
noch ein Lederpflege-Set für unsere Sattelleder-Couch (die
wir zurückgegeben haben; das ist aber ein anderes Thema).
Das heißt Olesa und ist von Leather Master/Machalke. In der Milch
sind "fluorierte Ester, Öle und Fette natürlichen Ursprungs".
Sie kann zur Pflege von Sattel- und Miura-Leder verwendet
werden.
Kann ich die Milch auch für das Glattleder meiner Sitze nehmen?
Grüße und noch ein hoffentlich sonniges WE
Marcus | Antworten
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| Geschrieben am 14.08.2004 um 19:46 Uhr  
| Moin...
Über Lederpfelge gab es doch schon einige Beiträge....es sind wohl auch X Produkte auf dem Markt die für Otto-Normalverbraucher fast identische Ergebnisse erzielen. Ob es nun Produkt A oder B ist geht ganz nach Gusto des Geldbeutels und eben der persönlichen ,subjektiven Meinung.
Wir müssten unsere Lederhaut individuell schon über Jahre mit dem selben Produkt behandeln um dann später mal einen Vergleich tätigen zu können.
Gruß Andreas
--
...I can count-Greetz from Gifhorn Castle ! | Antworten
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