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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Prüfung mit Hohlraumkamera: Rostfrei |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.08.2012 um 10:51 Uhr  
| Hallo Leute
Mein Nachbar hat sich eine Hohlraumkamera gegönnt. Super denke ich. Hab sie mir gleich mal ausgeliehen um unseren SLK (Bauj.10/2002) mal genauer anzuschauen. Bin in sämtliche Träger und Hohlräume rein. Absolut kein Rost. Alles gut,bin total happy . Da wir das Auto noch länger fahren wollen werde ich wohl alles mit Mike Sanders veredeln.
Gruß Uwe | Antworten
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User seit 16.06.2012
| Geschrieben am 18.08.2012 um 16:26 Uhr  
| Welche Preisklasse hatte die Kamera? Wie gut/schlecht war das Bild? Standalone oder fürs Laptop? Hatte auch schonmal mit dem Gedanken gespielt, für diverse Zwecke eine 20€-Laptop-Kamera zu kaufen, gerade so eine mit Schwanenhals. Kleine Einstufung wäre also ganz nützlich.
Achja: Schafswollfett soll auch super sein gegen Rost, hält aber wohl nicht ganz so lange wie die "richtigen" Hohlraum-/Unterbodenversiegelungen.
--
SLK 200K - BJ 2001 | Antworten
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| Geschrieben am 19.08.2012 um 22:14 Uhr  
| Hallo in die Runde,
ich mir auch eine solche Cam besorgt. Als standalone Cam mit SD Karte und einem sehr dünnen 4,5 mm Kameraaufsatz.
Ich konnte bei unserem R171 aus 2007 auch keinen Rost erkennen.
Am Freitag geht er für 5 Tage zur Konservierung.
Ich musste mich entscheiden zwischen Betrieben welche eine Konservierung mit dem Dinol / Carlofon Verfahren anbieten oder den Werkstätten welche die Mike Sanders Methode verwenden.
Ich bin zu jedem der Betriebe hin gefahren. Habe mich beraten lassen und mich dann für einen Fachbetrieb mit der Dinol Methode, also auf Wachs Basis, entschieden.
Allein die Kenntnis über den R171 im letzen Betrieb war sehr verblüffend. Er kannte alle Problemstellen, wie z.B. die Achsschenkel. Eine Frage ob die Verkleidung an den Türen abmontiert werden muss, konnte direkt beantwortet werden: "Nein, der SLK hat unter den Türen Öffnungen und wir haben Sonden welche dadurch alle Winkel in den Türen erreichen können"
Alle Mike Sander Stationen waren hier im Ruhrgebiet nur „Hinterhof“ Werkstätten welche alles machten, vom Reifenwechsel bis zur Lackierung und wären in 3 Tagen fertig gewesen.
Einer hatte mir direkt einen Preis genannt und wollte den Wagen auch vorher nicht sehen.
Der Betrieb mit der Dinol Methode benötigt den Wagen 5 Tage, mit Reinigung des Unterbodens und der Nacht in der Wärmekammer bei 40 Grad.
Wenn ich ein Fahrzeug hätte, welches bereits Korrosion in den Hohlräumen hätte, würde ich eher zur Fett Methode tendieren. Ohne Rost klar zum Wachs und der Kenntnis bzw. den Spritzplänen von Dinol.
Aber egal welche für welche Methode man sich entscheidet, es ist besser als nichts zu machen. Gerade wenn man den Wagen länger fahren möchte.
--
Viele Grüße aus Oberhausen
Andreas | Antworten
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User seit 18.02.2011
| Geschrieben am 20.08.2012 um 08:13 Uhr  
| Hallo,
als ich mir meinen SLK letztes Jahr gekauft habe, wurde dieser gleich
auf vorhandene Hohlräume und Bohrungen untersucht, wo man mit einer
Sonde Konservierungsmittel einbringen kann.
Da ich durch meinen Oldi schon etwas Übung habe, verwendete ich Fluid Film
in einer 400ml Spraydose mit einer 60cm langen Sonde um die kritischen
Stellen mit Hohlraumversiegelung zu versehen.
Türen, Heckklappe, Motorhaube waren leicht zugänglich, Kotflügel, Schweller
etwas schwieriger.
Wichtig ist, daß die Falze und Kanten durch die Kapilarwirkung mit
Konservierungsmittel durchdrängt sind. Flächen sind nicht so gefährdet
außer durch Beschädigungen.
Gruß
Michael
--
SLK 200 10/1999, BMW E3 3,0s 3/1972, BMW1er 3/2008
Aus Freude am Fahren | Antworten
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