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| Geschrieben am 01.07.2012 um 14:27 Uhr  
| Hallo liebe MB-SLK´ler,
letzte Woche wurde mir von meinem KFZ´ler im Rahmen eines Werkstattsbesuches u.a. die Lambdasonde gewechselt und der dazugehörige Sensor gewechselt. Seither fahre ich ein "anderes" Auto. Mein "Alter" mit Erstzulassung 04/1997 und >267.000 km auf der Uhr rennt jetzt, wie ein Sportwagen. Vorher bin ich immer mit einem Rentnerfahrzeug unterwegs gewesen und niemand konnte mir helfen, ob Stardiagnose, Tausch des Steuergerätes, Tausch LMM alles ohne Erfolg. Jetzt nach 9 Jahren und über gefahrenen 200.000 km fährt das Auto, wie es immer fahren sollte. Falls jemand von Euch ein ähnliches Problem hat, vielleicht ist das des Rätselslösung?!
Wünsche Euch eine tolle Saison "oben-ohne" und riesiges Lob an Euch alle das Forum ist TOP!!!
Viele liebe Grüße
Baggio - jetzt mit einem richtigen R170er | Antworten
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| Geschrieben am 01.07.2012 um 19:00 Uhr  
| Das ist schon interessant. Von meinem Motortausch habe ich noch eine 2. Lambda rumliegen. Ich glaube Mischa war da mit seinem Mulitmeter so ein Virtuose. Wenn man da mit Durchmessen der Ohms die Frische der Sonde feststellen könnte, wäre das schon prima. VG Dieter.
--
DKW jr., Ford 17M P3, BMW:2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318(E30), aktuell: BMW 316i(E36)+SLK230A/98 189 000 km natürlich+ÖSTK. | Antworten
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User seit 18.12.2007
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| Geschrieben am 01.07.2012 um 21:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 02.07.2012 um 07:13 Uhr ]
Vielen Dank SLK-CLK für die Links. Da kann ich mal versuchen zu messen, wenn's mir mal langweilig ist.
Also meine alte Lambdasonde (am alten Motor, der ja hinüberging wg. Pleuelschaden) - da möchte ich fast wetten - hatte noch keine Ermüdungserscheinungen und das bei 189 Tsd. kms. Da ich ein neues K40 drin habe und dann noch mit neuem LMM brachte der Motor garantiert seine 193 PS. Da ging nämlich die Post ab. Beim 'neuen' (139 Tsd. km) konnte ich das noch nicht so genau feststellen, obwohl der Motor ansonsten schon OK ist. VG Dieter. | Antworten
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| Geschrieben am 02.07.2012 um 14:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von janbunke am 02.07.2012 um 14:10 Uhr ]
Und noch ein Tip...
Es gibt von Bosch sehr preisgünstige Universalsonden ohne den jeweiligen herstellertypischen Stecker. Es muß sich lediglich um eine Sonde gleichen Typs mit den heute üblichen vier Anschlüssen handeln. (In der Regel eine Zirkoniumdioxid Sonde) Den alten Stecker macht man dann mit Quetschverbindern oder per Lötkolben an die jeweiligen Kabel. Ich habe bei meinem Ford Galaxy auf diese Art und Weise bereits über 100 Euro gespart. Die Funktionsweise und die Spannungswerte einer Zirkoniumdioxid Lambdasonde ist aus physikalischen Gründen immer die selbe !
Es gibt bei den Autoherstellern lediglich verschiedene Bauformen (Gewinde, Stecker, Kabellänge, u.s.w.)
Nicht verschweigen sollte man, daß es auch bei manchen Autos sogenannte Widerstandssprungsonden gibt. Mein 520i E34 hatte so eine Sonde. Diese Sonden beruhen auf einem anderen physikalischen Prinzip. Eine solche Sonde ist dann meist von Siemens, teuer und kann nicht durch eine Zirkoniumdioxid Sonde ersetzt werden. Ansonsten laßt euch von MB keinen Quatsch erzählen, daß es genau die eine teure Sonde von denen sein muß. Alles Humbug !
Gruß, Jan
Hier noch ein Link
http://www.autosensorberlin.com/index.php/cat/c69_Mercedes.html | Antworten
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| Geschrieben am 02.07.2012 um 19:20 Uhr  
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janbunke schrieb:
Und noch ein Tip...
... Den alten Stecker macht man dann mit Quetschverbindern oder per Lötkolben an die jeweiligen Kabel....
Hi,
ein Hinweis von mir (ich habe die BOSCH Universalsonde verbaut):
Die Kabel einer Lambdasonde dürfen nicht gelötet werden! Die Sonde braucht zur korrekten Funktion Referenzluft, diese bezieht sie über die Anschlußlitzen. Das hört sich nach Voodoo an, hat aber den Zweck, daß sie die Referenzluft nicht aus ihrer unmittelbaren Umgebung (Krümmer) ziehen muß, sondern von möglichst weit weg. Eine Lötstelle versiegelt die Litze (Siehe Ölstopkabel) und verhindert die nötige Luftzufuhr.
Aus diesem Grund liegt bei den Bosch Universalsonden auch ein vernünftiger und aufwendiger Verbinder bei, in welchem die Kabel geschraubt werden.
Gruß, Holger
--
- Eine Kurve ist die lieblichste Entfernung zwischen zwei Punkten. - Mae West | Antworten
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| Geschrieben am 02.07.2012 um 19:36 Uhr  
| Jetzt habe ich mal an meiner zweiten Lambda den Widerstand gemessen. Man muss halt an den 4 Kontakten ausprobieren bis eine Anzeige erscheint, dann werden's wohl die beiden weissen Kabel - wie verlangt - sein. Ergebnis: 4 Ohm, also weit im grünen Bereich (Vorschrift<30 Ohm). VG Dieter. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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