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Tipps und Technik R170 » » Thema: R170 FL Kauftipps |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.04.2012 um 14:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cgsystems am 29.04.2012 um 14:46 Uhr ]
Hallo Forum!
Bin der Christoph und neu hier, weil ich mich ein R170FL (BJ 2001) etwas anlächelt.
Soll ein R170 FL sein mit 49.000km, ein 230K.
Google hat mich in euer Forum geführt, und einiges interessantes habe ich auch schon gefunden und gelesen.
Was ich noch nicht gefunden habe ist so eine Art Kaufberatung. Ich selbst bin MB unerfahren, wäre mein erster. Somit drängt sich mir die Frage auf, worauf kann man als neugieriger, interessierter Autokäufer achten? Was die Technik angeht.
Viele Tipps gibts ja immer wieder im TV, klar schnappt man da einiges auf, aber da geht´s eher im allgemeinen um Erkennung von Unfallschäden und ähnliches...
Ich hoffe, ich habe im Forum keinen Artikel in diese Richtung übersehen....
Lg | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 15:24 Uhr  
| Hallo!
Das ja auf jeden Fall ein attraktiver km-Stand (fast neu) und die Nockenwellenverstellmagnetverölungsproblematik - beim FL eine häufige Krankheit - dürfte da eigentlich noch nicht akut sein. Dennoch würde ich einen Blick unter die Sternhaube werfen: An der runden Dose den Stecker öffnen und auf Öl kontrollieren. Trocken = sehr gut, wenig Öl, nur fettig = geht noch, kein Problem; ölig bis triefend/siffend = Katastrophe mit meist teuren Folgen.
Dann gab's auch gewisse Rostschwächen an der A-Säule und hinten am Kofferraumdeckel. Das wurde häufig auf Garantie ausgebessert. Wer war Vorbesitzer (Optimal: Die berühmte ältere Dame, die regelmäßig bei MB zum Assyst vorfuhr und nur bei Schönwetter die Garage verließ).
Unfallfrei? TÜV neu? Probefahrt: Als 230er müßte er phänomenal abziehen.
Ansonsten: Gesamteindruck, dann lass Dein Herz sprechen (aber erst nach den genannten Kontrollen). Viel Erfolg! Dieter.
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 15:49 Uhr  
| Es ist ja immer so, wenn jemand hier nachfragt, worauf man beim Kauf achten soll, so werden alle möglichen "Kinderkrankheiten" aufgelistet. Bis jetzt hält es sich in diesem Thema ja noch in Grenzen
Oft liest es sich für den Laien (bin ich auch, wenn überhaupt das *g*) dann so, als wären es die letzten Schrottkarren . . . .
Ich möchte lediglich anmerken, jeder Autotyp hat bestimmte "Krankheiten", die immer mal wieder anzutreffen sind. Lasse Dich also nicht zu sehr irritieren, wenn hier mehr und mehr gepostet wird, worauf zu achten ist. Insgesamt kann man doch schon behaupten, dass der R170 ein recht zuverlässiges Auto ist. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.04.2012 um 16:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cgsystems am 29.04.2012 um 16:12 Uhr ]
Hallo!
Danke für die ersten Tipps!
Aus Neugierde: was hat es mit dem Stecker unter der Sternenhaube auf sich?
Keine Sorge, verunsichern lasse ich mich hier nicht. Jedoch bin ich durchaus dankbar, für hilfreiche Infos. Wäre ja nicht nur MB Neuling, sondern auch Cabrio-Anfänger
Aber grundsätzlich habe ich mit diesen Auto-Foren bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht (Pontiac, Xedos 9)
Ist immer gut, wenn man beim Gebrauchtwagenkauf das ein oder andere kontrollieren kann und nicht vollständig die Informationen des Verkäufers/Händlers angewiesen ist...
lg | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 16:25 Uhr  
| A a a l s o :
Der Stecker wird vor allem beim FL von innen gerne undicht. Dann wandert - kapillarbedingt - das Öl durch den ganzen Motorkabelbaum zum Motorsteuergerät bis zur Lambda-Sonde. MB repariert dann auf seine eigene Art: Alles neu und die Rechnung kann dann bis 3000€ gehen. Abhilfe schafft eine Erneuerung des Magneten (<100€) und als Vorbeugung bzw. doppelte Absicherung das Ölstoppkabel um <30€. Also alles keine so teure Sachen im Verhältnis zum verhüteten Schaden.
Beim PreFL kann es bei hohem km-Stand auch undicht werden. Da muss man aber auf selbstgestrickte Ölsperren wie es z.B. in den Kleinanzeigen hier angeboten wird, zurückgreifen, da die Stecker verschieden sind. Alles klar? VG Dieter.
--
DKW jr., Ford 17M P3, BMW:2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318(E30), aktuell: BMW 316i(E36) + SLK230A/98 187 000 km natürlich mit ÖSTK. | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 19:02 Uhr  
| moin
ich bis schon erstaunt, wie wenig Fachleute zuraten gezogen werden, wenn es um den Kauf eines gebrauchten SLK geht.
Liegt das daran, dass es keine speziellen SLK- Fachleute gibt, oder werden hier ganz einfach die Kosten gescheut ?
Ich bin der Meinung, dass es sich bei Preisvorstellungen für einen SLK stets um erstmal subjektive Begriffe handelt, die es gilt auf einen realistischen Boden zu stellen.
In der Oldtimerei sind diese Dinge klar geregelt und lassen sich an einer kleinen oder auch großen Checkliste (Z.B. von Classic Data) durch den Fachmann abarbeiten.
Sowas stelle ich mir beim SLK auch vor, mit dem Fazit, dass Dinge die nicht in Ordnung sind erkannt werden und vom Verkaufspreis/ bzw. Kaufpreis einfach abgezogen werden.
Kann mir vorstellen dass die Ausgaben für ein großes Gutachten durchaus in Relation zur Wertigkeit des zu erwerbenden SLK steht und Fehlkäufe vermieden werden können.
Zumal die meisten angebotenen SLK irgendwo eine Leiche im Keller haben, was nicht schlimm ist aber vom Preis runter müssen
Gruß Johann
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 20:20 Uhr  
| Hallo, Johann!
Lassen wir die Leichen doch da wo sie hingehören: Im Sarg und auf dem Friedhof.
Zwar verstehe ich Dich schon, was Du meinst, aber was ist das viel anders, wenn im Forum geraten wird: TÜV, Scheckheft, Vorbesitzer und gewisse modelltypische Schwachstellen wie Öl im Kabel, gewisse Roststellen und je nach Alter weitere möglichen Fehlerquellen? Hier kommt doch eine Menge Erfahrung zusammen. Die Axt im Haus erspart den Zimmermann und der Blick ins Forum den (teuren) Sachverständigen. VG Dieter. | Antworten
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