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Chris171

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Chris171

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Geschrieben am 23.02.2012 um 19:29 Uhr

Hallo zusammen,

vielleicht gibt es ja unter uns einen Experten, der sich in dem Bereich auskennt?
Habe gerade privat auf eine FritzBox umgeschwenkt und bin ganz angetan.

Nun würde ich gerne in der Firma auch mal etwas ähnliches haben.
Situation: 3 Telefone + 1 Fax in 2 unterschiedlichen Gebäuden.
Gern hätte ich noch ein mobiles dazu oder wie bei AVM das iPhone dazu/dafür nutzen.

Meine Anlage ist eine von der Telekom. Eine Eumex mit den Systemtelefonen. Ich sollte folgendes können: bestimmen was wo wie klingelt (bisher: normal = im Gebäude a klingeln alle Telefone – Nachteinstellung (eine Taste am Systemtelefon) = im Gebäude b klingelt das Telefon); Gespräche zu einem beliebigen anderen Telefon weiterleiten und oder vorher Rückfragen bzw. mit dem Teilnehmer sprechen können; bisher geht das über entsprechende Tasten an den Systemtelefonen – gern hätte ich zusätzlich: Anrufbeantworter mit Benachrichtigung sowie Weiterleitung per Mail; Fax: empfang über Anlage und Weiterleitung per Mail (also nicht über das Fax selbst).

Bin für alle Tips und Erfahrungen offen

Liebe Grüße
Chris

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Geschrieben am 23.02.2012 um 20:08 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von MyFirstSLK am 23.02.2012 um 20:17 Uhr ]

Hi Chris,

ich verstehe nicht ganz, was Du suchst.
Kann nur sagen, was ich habe.

1 x Fritzbox 7390 angeschlossen an DSL und ISDN(wichtig für Fax-Empfang und -Senden)
1 x Auerswald 4410 USB ISDN-Anlage(wegen Einbindung der Haustür-Sprechstelle)
3 x Siemens Gigaset SL375 (Basisstationen mit AB)
7 x Siemens SL37H Funktelefone
1 x Siemens L410 Mini-Telefon

Mit der Fritzbox empfange ich die Fax-Nachrichten über eine eigene Fax-Nummer. Diese werden als PDF-Anlage an meine Mail-Adresse weitergeleitet
An einem Analog-Ausgang der FriBo hängt eine der drei SL375 Basisstationen. Nummernzuordnung: Geschäft, Privat, Geschäft Geheim, Privat Geheim (also alle, die ich in meiner Wohnung im OG verwende)

An der Auerswald-Anlage hängt die Türsabbelstelle, die Türklingeln EG, OG und die 10 Nummern der diversen Haustelefone in EG, OG, Keller und Garage. U.A. daran ab´ngeschlossen, die zwei SL375 mit je Geschäft und Privatnummern. Geschaltet ist die Anlage so, dass Anrufe an Privat nur zwischen 14:00 und 22:00 Uhr, Geschäft zwischen 08:00 und 17:00 Uhr, Geheim Geschäft (Stammkunden) und Geheim Privat (beste Freunde) immer klingeln. Türklingeln EG und OG klingeln auf zugeordneten Telefonen. Türklingel Mobil klingelt nur auf meinem Handy. Kann dann unterwegs über Handy mit dem Türklingler über die Türsprechstelle sprechen.

Die sieben Funk-Mobilheinze Gigaset Micro SL37H sind je 2 auf Geschäft, 2 auf Privat und 3 auf die Fritzbox gekoppelt. Bei Bedarf kann ich aber schnell umloggen.
Das Siemens L410 (habe ich immer am Mann) ist auch auf die Fritzbox eingeloggt.

---------------------

Fritzboxen ab der 7er-Reihe können m.W. alle Fax empfangen und an Mail weiterleiten, sofern diese Boxen neben dem DSL auch mit dem analogen oder ISDN-Netz verbunden sind und entsprechend konfiguriert werden.
Von jedem an der Fritzbox über LAN oder WLAN hängendem PC aus kann mittels der SW Fritzfax Faxversand direkt vom PC aus realisiert werden.

Die Eumex kenne ich nicht, aber die Auerswald kann alles, was man sich nur wünscht. Auch (fast) alles, was Du haben möchtest.
Allerdings AB nur über angeschlossene Geräte mit AB.
Finde ich aber auch besser, da ich so Privat und Geschäft auf den ABs getrennt habe.

Hatte ganz früher mal eine ISA-Anrufbeantworterkarte mit entsprechender SW.
Die löste das überwiegend hardwareseitig ohne grosse PC-Last.
Bei den heutigen PC-Geschwindigkeiten lässt sich das Ganze aber vollkommen softwareseitig lösen.
Für AB-Funktion und Nachrichten-Weiterleitung per Mail gibt es inzwischen Programme. Diese brauchen aber einen PC mit ISDN-Karte.
(Edit: z.B. http://www.talkmaster.de/telefon-software/anrufbeantworter/anrufbeantworter/)

Ich hatte dafür einen Extra-PC an der Telefonanlage und habe das eine Weile mit dem Sabbelsepp so gelöst - wurde mir aber zu umständlich. Heute ist der Rechner nur noch, um die Auerswald zu programmieren in Betrieb und die ABs der Gigaset-Basisstationen speichern stattdessen die Nachrichten.

Kenne mich ein bisserl mit der Technik aus - einfach fragen, wenn noch was unklar ist.

--
Beste Grüsse

Hubert

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Geschrieben am 23.02.2012 um 20:29 Uhr

MyFirstSLK schrieb:

Fritzboxen ab der 7er-Reihe können m.W. alle Fax empfangen und an Mail weiterleiten, sofern diese Boxen neben dem DSL auch mit dem analogen oder ISDN-Netz verbunden sind

Also ich habe seit ca. 5 Jahren keinen herkömmlichen Telefonanschluss (analog oder ISDN) mehr und meine Fritzbox konnte und kann seither dennoch Faxe empfangen und an Mail weiterleiten. Wüsste nicht, wofür man den teuren Anschluss da noch benötigt?

Dem OP könnte ich eventuell mal empfehlen, sich das Produkte Sipgate TEAM anzuschauen. Insbsondere bei 2 Gebäuden ist es zu überlegen, rein über Sipgate zu telefonieren und in beiden Räumen eine VoIP Anlage (zB Fritz) aufzustellen. Hatte ein paar Jahre 2 Wohnungen (ca. 200km Entfernung) und war in beiden Wohnungen über die gleiche Nummer erreichbar, da sich beide Fritzboxen bei Sipgate aufs gleiche Konto einloggen können. Eine Nummer anrufen und es klingelt in 2 Wohnungen. Natürlich lässt sich durch entsprechende Nummernorganisation das Klingeln kontrollieren, aber den Eumel würd ich einfach entsorgen. Reine Telefonanschlüsse wirds eh bald nur noch in der Pampa geben

--
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Chris171

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Chris171

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Geschrieben am 25.02.2012 um 22:24 Uhr

Hallo,

dank für Eure Hinweise! Telefonieren übers internet? Privat wäre mir das egal, aber geschäftlich ist mir das zu heiß. Hatte die letzten Tage mal wieder Probleme überhaupt reinzukommen.

Aber die Entwicklung scheint wohl, entweder groß oder FritzBox. Dazwischen scheint es nix zu geben.

@Hubert: wenn ich Dein Post so lese und überlege: am liebsten wäre mir fast die Anlage mit den Systemtelefonen bleibt und es kommt lediglich die FritzBox dazu. Was müsste die Anlage dann denn können? Kann ich eventuell die FritzBox sogar mit der vorhandenen Anlage kombinieren?

--
Gruß
Chris

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Geschrieben am 26.02.2012 um 16:29 Uhr

Hi Chris,

klar kann die FriBo mit jeder ISDN-Anlage kombiniert werden.

Bei mir sieht das so aus:

Hausanschluss-Teledumm - auf Eingang AB Splitter (Weiche um DSL vom ISDN zu trennen).

Splitter La Lb Ausgang auf NTBA (Netzabschlussgerät für ISDN)
Splitter DSL-Ausgang auf Fritzbox 7390

NTBA ISDN-Ausgang 1 auf Auerswald 4410 USB-Telefonanlage
NTBA ISDN-Ausgang 2 auf Fritzbox 7390

Fritzbox 7390 via LAN auf diverse Computer (z.T. mit zwischengeschalteten Gigabit-Switches) und per WLAN auf Notebooks und Handhelds, EBook-Reader und Handys.
Fritzbox-Telefon-Ausgang an mechanisches Faxgerät (zum schnellen Senden von Papieren) und eine Gigaset-Basis, die aber nicht mit den, an der Auerswald angeschlossenen Telefonen intern kommunizieren kann.

Auerswald 4410 USB auf Haustelefone, Türsprechstelle und Hausklingeln

Funktionen:
- Faxempfang über FriBo, Weiterleitung per eMail auf jeden PC.
- Faxsenden mittels Programm Fritzfax auf allen PCs möglich
- Anruferkontrolle mittels Programm FritzBox-Monitor auf allen PCs möglich (blendet bei jedem Anruf ein kleines Fenster mit Nummer oder Name des Anrufers - sofern dieser im Adressbuch der Box vorhanden ist - ein). Führt ein Anruf-Protokoll mit allen ein- und ausgehenden Gesprächen.

Interntelefonieren möglich bei allen an der Auerswald angeschlossenen Telefonen. Ebenso Türsprechen.

Am "Telefonanlagen-PC" ist eine Fritz-PCI-ISDN-Karte eingebaut.
Mit diesem PC programmiere ich die Auerswald und habe noch das (inzwischen nicht mehr benutzte) Answering-Programm, der digtale Anrufbeantworter installiert. Aber eigentlich ist der ganze Rechner inzwischen überflüssig geworden.

Habe ganz bewusst die ISDN-Geschichte beibehalten.
Brauche mehrere Rufnummern und bevorzuge eine gute Sprachqualität. Dazu kostet VOIP wie auch WebTV wertvolle Bandbreite, die ich nicht opfern möchte.
Und eben möchte ich mich auch zeitnah telefonisch beschweren können, wenn unser DSL-Knoten oder der DNS-Server wieder mal abschmiert.
Mit VOIP wäre ich von der Umwelt abgeschnitten, wenn das Web abraucht.

Bin wunschlos glücklich damit

--
Beste Grüsse

Hubert

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Geschrieben am 26.02.2012 um 19:54 Uhr

MyFirstSLK schrieb:

Und eben möchte ich mich auch zeitnah telefonisch beschweren können, wenn unser DSL-Knoten oder der DNS-Server wieder mal abschmiert.
Mit VOIP wäre ich von der Umwelt abgeschnitten, wenn das Web abraucht.

VoIP hat nun wirklich gar nix mit dem Web zu tun. Den DNS Server betreibe ich selbst und ob der DSL Knoten hier abraucht oder nicht ist mir egal, da ich Kabelinternet nutze

Ansonsten fällt mr zu dem Thema noch das hier ein:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Festnetztelefonie-auf-dem-Rueckzug-1437267.html

Und zur Angst, dass irgendwas nicht klappt, kann ich nur meine Erfahrung einbringen. In nun mittlerweile 6 bzw. 7 Jahre VoIP Nutzung hatte ich bisher genau NULL Ausfälle. Mein ISDN war früher in gleicher Dauer öfter ausgefallen. ISDN scheint also ausfallträchtiger zu sein

Ich vermute schon, dass der Trend zur Abschaffung althergebrachte Anschlussarten führen wird. Früher oder später. Also Investitionen besser nochmal genau druchrechnen...

--
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Geschrieben am 27.02.2012 um 15:20 Uhr

QT schrieb:
VoIP hat nun wirklich gar nix mit dem Web zu tun

Hi QT,

Bei 50000Bps oder mehr und Internet über KabelTV mit nur einem Telefon und einem PC spielt es sicher keine grosse Rolle, ob Telefonie über VoIP oder analog/ISDN geführt wird.

Aber bei DSL via oller Kupfer-Telefonstrippe, ca. 10 Rechnern am Netz und 10 genutzten Rufnummern(klar, nur max. 2 Gespräche über A- und B-Kanal gleichzeitig - aber dadurch dennoch fast ständige Nutzung der beiden ISDN-Kanäle) würde die Verlagerung der Telefonie auf VOIP die für das Web zur Verfügung stehende Bandbreite m.E. doch spürbar in den Keller ziehen. Hier sehe ich den Zusammenhang zum Web, weil damit weniger Bandbreite für Web-Nutzung übrig bleibt.

Die Anforderungen gleichen sich selten - wobei Chris durch den seinen Geschäftsanteil m.E. wohl auch eher mehrere PCs und Telefonleitungen gleichzeitig nutzen wird

Habe Kunden, die ausschliesslich via VoIP kommunizieren. Deren Rechner übers Web fernzuwarten und gleichzeitig mit den Leuts telefonieren ist fast unmöglich. Abgehackte Blechstimme und langsamster Bildaufbau im Teamviewer(das genutzte FW-Programm). Da reicht oft schon ein genutzter PC und eine Tel-Leitung - denn hier auf dem Land haben noch viele nicht mal DSL2000 zur Verfügung und der Flaschenhals ist dann der enge UP-Stream.

Jeder setzt sich seine Prioritäten selbst. Sparen oder Qualität. Eine dritte Lösung, also ein Mittelding - eine gesunde Mischung aus Beidem - ist mir nicht bekannt.

Ich persönlich investiere hier lieber ein paar Mark mehr ein und habe dafür Spitzenqualität und max. Speed (und Sicherheit).

Infos und Risiken VoIP: http://de.wikipedia.org/wiki/IP-Telefonie (Sicherheitsaspekte)
Bandbreiten-Anteil VoIP: http://www.voip-sip.de/faq/voip-faq-artikel-7-rubrik-2.htm

--
Beste Grüsse

Hubert

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RPGamer

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Geschrieben am 27.02.2012 um 19:27 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von RPGamer am 27.02.2012 um 19:36 Uhr ]

Also für VoIP ist die Bandbreite (fast) egal. Wichtig ist hier ein gutes Quality of Service mit entsprechender Priorisierung von VoIP-Traffic. So ein Gespräch "verbraucht" ca. 10KB/s ... das ist ungefähr ISDN-Geschwindigkeit und sollte ja jeder haben.

Ich administriere unsere Telefonanlage (samt Infrastruktur) in der Firma (Asterisk 1.6 mit Sangoma ISDN-BRI Karten und Snom-Telefonen) und ein anderes Gebäude ist ausschließlich über eine WLAN-Bridge (b/g 54 MBit, LANCOM OAP-54) angeschlossen. Die Telefonie läuft über diese WLAN-Bridge vollkommen problemlos, egal wie sehr das Netz sonst belastet wird. Und das obwohl WLAN systembedingt eine höhere Latenz und Paketverluste hat.
Da du aber ja einen herkömmlichen ISDN-Anschluss hast (und behalten solltest), ist VoIP für dich ja ohnehin nur im internen Netz interessant.

Die Frage ist wie die derzeitige Netzkonfiguration aussieht? Befindet sich an jedem Platz ein ISDN-Anschluss? Oder sind separate Netzwerkports für LAN/Telefon vorhanden? Dann kann man das (VoIP-)Netz vom LAN trennen und muss sich um QoS keine Gedanken machen. Da du nur wenige Anschlüsse und keine besonderen Ansprüche an deine Telefonie hast, wird es wohl eine Fritzbox tun. Ob dann am ISDN S0-Bus oder mit VoIP und passenden VoIP-Telefonen kannst du dir dann aussuchen.

Übrigens war der zweite Standort bei uns über ein Jahr über eine normale Internetleitung verbunden (zwei Fritzboxen via VPN, ab da VoIP).

Finale Schlussworte:
Da du scheinbar keine Ahnung davon hast (vergib mir falls ich falsch liege), solltest du da besser jemanden ran lassen der sich mit der Materie auskennt. Notfalls auch die Telekom.

--
Gruß,
Markus
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Geschrieben am 27.02.2012 um 19:39 Uhr

Nabend,

es ist eher so, dass ich Kosten einsparen möchte dennoch mehr Nutzen haben will (mein privater Anschluss erscheint mir derzeit z.B. über)

Wie sich das ganze dauerhaft entwickelt muss man mal sehen.
Zur Zeit ist es so, dass mein Fax hin und wieder spinnt und nicht richtig ausdruckt. Und wer guckt schon permanent auf sein Fax? Da steht dann bei mir: Papier prüfen

Das meiste läuft heute eh per mail, aber es gibt doch immer noch welche, die das Fax benutzen.
Ein neues Faxgerät will ich gar nicht mehr haben, da die FB hier eindeutig das bessere Fax ist und günstiger obendrein. Auch die Möglichkeit den AB auf die Mail zu leiten ist einfach nur gut.

Wenn man also TK Anlage und FB kombinieren kann .. Herz was willst Du mehr (mir nur noch nicht ganz klar wie das geht)

Ansonsten teste ich gerade:
FB iPhone App: sehr geile Idee … aber lange nicht ausgereift (ist echt die erste App die auf einem Android Handy eindeutig besser ist) … Telefon klingelt, aber vieeel zu kurz und keine Benachrichtigung = Schrott + keine Möglichkeit ein Gespräch weiterzuleiten … keine Benachrichtigung bei AB Aufnahmen etc. Wird aber sicher (oder hoffentlich) irgendwann kommen.

VoIP: teste gerade sipgate (aber privat … knapp 15 EUR find ich dann doch etwas heftig) =
FB einrichten = problemlos. Sogar gute Sprachqualität.
Iphone App = erster test 3CX (sipgate soll ja eher schrott sein) = einrichten naja habe es hinbekommen. Zumindest unter wlan sehr gute Sprachqualität. Aber: keine Möglichkeit ein Gespräch weiterzuleiten und (finde ich ganz blöd) keine Lautsprecherfunktion (also laut hören).

Mir erscheint das alles noch nicht so ausgereift (also die „moderne“ Art). Aber ganz ohne Zweifel: da steckt schon Potential drin.

(so kann man dann kostenlos über VoIP weiterleiten ... hihi duw)

--
Gruß
Chris

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Geschrieben am 27.02.2012 um 20:45 Uhr

RPGamer schrieb:

Also für VoIP ist die Bandbreite (fast) egal.

Genau das ist auch meine Erfahrung. Meine Anfänge mit VoIP hab ich damals bei DSL 7xx kbit gemacht und auch da, gab es kein Problem. Die Gegenstelle hat mich gut verstanden und ich die Gegenstelle.

So richtig begeistert hat mich allerdings die Mobilität des VoIP Anschlusses. Das Telefon klingelt nicht nur dort, wo der Kupferdraht hingeht, sondern überall dort, wo man einen Client am Laufen hat. Ich nehme meinen Festnetzanschluß also mit unterwegs und das auch ins Ausland. Einfach klasse!

--
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