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| Geschrieben am 03.10.2011 um 09:16 Uhr  
| Machen wir doch mal eine Grenzbetrachtung: Am besten alle Neugeboreren umbringen, dann kann endlich, endlich überhaupt nichts mehr passieren, egal welcher Art und Natur. Und die Vielzahl derartiger Umfragen würde sich ebenfalls erübrigen!
Aber solange wir diesen Idealzustand noch nicht erreicht haben, werden sich immer noch Leute berufen fühlen, aus dem schmalen Blickwinkel ihrer Kleinklimazone für eine perfektere Welt zu kämpfen.
Gruß Helmut | Antworten
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| Geschrieben am 03.10.2011 um 09:32 Uhr  
| moin
Alkohol und Drogen haben in Situationen- in denen Verantworung übernommen wird- nicht`s zu suchen.
Wobei es hier nicht um Eigenschädigung geht, es geht um die Verantwortlichkeit gegenüber den Mitmenschen.
Wobei das Thema Alkohol und Drogen am Steuer nur ein Beispielsthema für viele Lebensbereiche sein kann.
Alkohol und Drogen (sind laut Suchtgefährdung in ihrer Intesität das Gleiche) sind zum Leben nicht notwendig und somit auf das Schärfste zu sanktionieren, sobald oben genannter Status eintritt.
Spätestens wenn eigene Betroffenheit in`s Spiel kommt, wird sich bisherige Toleranz schlagartig ändern...da der Sichtwinkel dann ein anderer sein dürfte.
Ansonsten ein unerschöpfliches Thema...
Gruß Johann | Antworten
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| Geschrieben am 03.10.2011 um 09:40 Uhr  
|
Ostseepower 1 schrieb:
moin
Alkohol und Drogen haben in Situationen- in denen Verantworung übernommen wird- nicht`s zu suchen.
Wobei es hier nicht um Eigenschädigung geht, es geht um die Verantwortlichkeit gegenüber den Mitmenschen.
Wobei das Thema Alkohol und Drogen am Steuer nur ein Beispielsthema für viele Lebensbereiche sein kann.
Alkohol und Drogen (sind laut Suchtgefährdung in ihrer Intesität das Gleiche) sind zum Leben nicht notwendig und somit auf das Schärfste zu sanktionieren, sobald oben genannter Status eintritt.
Spätestens wenn eigene Betroffenheit in`s Spiel kommt, wird sich bisherige Toleranz schlagartig ändern...da der Sichtwinkel dann ein anderer sein dürfte.
Ansonsten ein unerschöpfliches Thema...
Gruß Johann
Richtig, dafür gibt es ja auch die 0,5/0,3 Promille Grenze! Die wahren die Verhältnismäßigkeit.
Spitze Fingernägel werden ja auch noch nicht vom Waffengesetz reglementiert.
Gruß Helmut
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| Geschrieben am 04.10.2011 um 08:37 Uhr  
|
Helmut aus Köln schrieb:
Machen wir doch mal eine Grenzbetrachtung: Am besten alle Neugeboreren umbringen, dann kann endlich, endlich überhaupt nichts mehr passieren, egal welcher Art und Natur. Und die Vielzahl derartiger Umfragen würde sich ebenfalls erübrigen!
Aber solange wir diesen Idealzustand noch nicht erreicht haben, werden sich immer noch Leute berufen fühlen, aus dem schmalen Blickwinkel ihrer Kleinklimazone für eine perfektere Welt zu kämpfen.
Gruß Helmut
Hal.lo Helmut,
100zentige Zustimmung!
Freiheit birgt eben gewisse Risiken in sich...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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"No surrender, no retreat!" (B5 - IV/15) | Antworten
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| Geschrieben am 04.10.2011 um 22:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 04.10.2011 um 22:51 Uhr ]
moin
hab mal vesucht Begriffe wie Freiheit und Alkohol auf einen Nenner zu bekommen....???
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun..??
Im Gegenteil könnte Freiheit bedeuten, dass ich die Verantwortung habe, genau mit diesem Previleg angemessen umzugehen.
Warum nur haben es viele Menschen so schwer damit, keinen Alkohol zu trinken wenn sie mit dem Kfz. unterwegs sind...??
Klar die Regelung mit der Promillegrenze ist gesetzlich vorgegeben, wer bitte weiß aber wie sein Organismus auf 0,3 oder 0,5 Promille Blutalkoholgehalt reagiert und das ist von Person zu Person unterschiedlich.
Jemand der wenig Alkohol trinkt reagiert bedeutend heftiger als im Vergleich dazu ein Alkoholiker mit konstant hohem Blutalkoholspiegel.
Und warum kann der Kfz.- Führer nicht auf das Bier zum Essen verzichten, wenn er mit dem Auto unterwegs ist.... wo kann da ein Problem sein..
Also sind mir die anderen Verkehrsteilnehmer wirklich so egal und mein Egoismus so stark, dass es mir nicht möglich ist, auf ein alkoholhaltiges Getränk zu verzichten ??
Es wurde doch wissenschaftlich nachgewiesen, dass selbst geringe Mengen von Alkohol das Fahrverhalten verändern.
Und das wissen doch alle, da kann sich im Schadensfalle niemand rausreden.
Gruß Johann | Antworten
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