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Ostseepower 1

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Geschrieben am 14.09.2011 um 09:03 Uhr

Moin

Seit geraumer Zeit habe ich den Eindruck, dass Mückenstiche heftige Reaktionen verursachen.
Und das ist neu...

Meine Frau bekommt dicke Pusteln an den Armen wenn sie während der Gartenarbeit von Mücken (keine Schnaken, Wespen o.ä.) gestochen wird.

Ein Bekannter kam vorgestern in`s Krankenhaus aufgrund sehr heftiger Reaktionen durch einen Mückenstich.

Nur kann das zwei Ursachen haben: Die allergiesche Reaktion des Betroffenen ist gestiegen, oder die Inhaltstoffen- die die Mücke injiziert um die Blutgerinnung zu verhindern- haben sich verändert.....

Oder was anderes...???

Was habt ihr an euch beobachtet.....

Gruß Johann

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FinalMopf04

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FinalMopf04

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Geschrieben am 14.09.2011 um 09:10 Uhr

Kann ich bestätigen. Hatte auch schon einen unförmigen Unterarm, hervorgerufen lediglich durch einen Mückenstich. War früher anders, klassischer kleiner roter Fleck der nur etwas juckt.

Überraschenderweise hilft Franzbranntwein-Gel da wie ein Wunder, zumindest x-mal besser als ein speziell dafür vorgesehendes Fenistil-Gel.

Juckreiz schwindet relativ schnell und die Schwellung klingt auch ziemlich rasch ab.

--
Mfg - Helmut

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zolli

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Geschrieben am 14.09.2011 um 11:36 Uhr

Hallo,

interessanter Thread zum Ende der Saison ...

Mückenstiche empfinde ich "nur" als lästig aber nicht mehr.
Noch lästiger ist nur, wenn die Dame an Deiner Seite um 02:30 das Licht anmacht, um mit halboffenen Augen und Plüschpantoffel auf die Pirsch nach hochfrequenten Störenfrieden zu gehen.
Darum wähle ich seit einigen Jahren die weniger störende Variante und präsentiere mich den stechenden Plagegeistern undbedeckt, so dass sie sich einmal satt saugen und dann Ruhe geben ...

ABER:
Meine Reaktion auf Brennnesseln ist deutlich heftiger als zu meiner Kindheit.
Nachdem früher nach 10 min. alles wieder okay war, warte ich heute bis zum nächsten Tag. Erst dann geht die Reizung zurück.

Umweltgifte lassen grüßen ...

... und ich auch,

Zolli

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hal9000

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Geschrieben am 14.09.2011 um 11:40 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 14.09.2011 um 12:43 Uhr ]

Hal.lo Jahann,

angeblich gibt's ja jetzt Stechmücken, die im Schlepptau der "Klimaerwärmung" über die Alpen zu uns vorgedrungen sein sollen und bis dato unbekannte und gefährlichere Stiche verabreichen, als die gemeine deutsche Stechmücke.

Ob da was dran ist oder ob das genauso ein Schwindel ist, wie die gesamte Klimaerwärmung (Aufgepasst: noch eine Verschwörung...

) vermag ich nicht zu beurteilen. Wenn, dass sollten die Biester ja eher im (relativ) warmen Süden der Republik zuerst auftreten, als ausgerechnet im kühlen Norden, wo du wohnst...

Passend dazu bin ich gerade das: http://nachrichten.t-online.de/massensterben-von-amseln-offenbar-durch-tropenvirus-ausgeloest/id_49747682/index gestolpert...

--
Herzliche Grüße!

Hal

--------

"No surrender, no retreat!" (B5 - IV/15)

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Geschrieben am 14.09.2011 um 13:53 Uhr

Hallo Johann,

Deine Feststellungen kann ich bestätigen. Ich selbst bin zwar recht unanfällig gegenüber Mücken, meine bessere Hälfte hat dagegen dieses Jahr die gleiche Feststellung machen müssen, wie Du bzw. Deine Frau. Die Schwellungen waren teils schon sehr heftig.
Mein Tip: Den Einstich sofort mit einer rohen aufgeschnittenen Zwiebel einreiben.

Zur Spezies könnte dies hier einige Informationen geben:

http://tinyurl.com/dgmjs

--
Grüße, Lutz
_________

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Geschrieben am 14.09.2011 um 17:16 Uhr

Hallo Johann,

hatte ich zuletzt letztes Jahr im Urlaub im Allgäu.

Urplötzlich eine Hand samt Unterarm sehr stark angeschwollen und tat heftigst weh. Bisher hatte ich vergleichbare Reaktionen erst ein oder zwei mal, wobei es nur zu Schwellungen kam.

Solche pochenden und stechenden Schmerzen wie dieses mal hatte ich vorher noch nicht. Sobald ich die Hand hängen lies, wurde ich bald wahnsinnig.

Zur Apotheke, vorgezeigt und dann Tabletten gegen Allergische Reaktionen sowie ein Gel bekommen, was dann innerhalb von Stunden zu einem Rückgang der Schwellung und Schmerzen führte und nach 2 Tagen war die Sache ausgestanden.

Keine Ahnung woher das kommt, denn sonst reagiere ich höchstens allergisch auf die Arbeit

!

Ich hatte auch schon die Vermutung, dass die Mücke eben vorher auf einen frisch gespritzten Feld saß und so "Gift" oder ein Allergen in sich hatte was ich den injiziert bekommen habe.

Gruß

Frank

--
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Geschrieben am 14.09.2011 um 18:05 Uhr

LuckySLK schrieb:
Hallo Johann,

Deine Feststellungen kann ich bestätigen. Ich selbst bin zwar recht unanfällig gegenüber Mücken, meine bessere Hälfte hat dagegen dieses Jahr die gleiche Feststellung machen müssen, wie Du bzw. Deine Frau. Die Schwellungen waren teils schon sehr heftig.
Mein Tip: Den Einstich sofort mit einer rohen aufgeschnittenen Zwiebel einreiben.

Zur Spezies könnte dies hier einige Informationen geben:

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Grüße, Lutz
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Hey Lutz,

die verf****te Kriebelmücke haben wir auch im Garten. Hatte selber bisher Glück, aber meine LAG hatte nach einem Stich eine " Elefantenhand", und ein Besuch brauchte nach dem Stich ins Bein sogar eine Krücke da der Fuß so schmerzte.

Neben Zwiebel empfehle ich noch Essig, durch die Verdunstung kühlt das

--
Gruss, Karsten
_________________________________________

Scheiss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack!

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Ostseepower 1

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Geschrieben am 14.09.2011 um 19:35 Uhr

moin

das mit der Verschwörungstheorie war gut...

Es sind auch keine Kriebelmücken, nur die ganz normalen Biester, die Ärger machen.
Da ich in der Regel auf jeden erdenklichen Kram reagiere, erstaunt es mich schon über dass ich davon nicht`s abbekomme.

...Zwiebel probieren wir aus...

Gruß Johann

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Geschrieben am 14.09.2011 um 19:45 Uhr

Ich habe diesbezüglich eine eigene Theorie.
Auch mir haben solche Plagegeister früher nur wenig bis gar nichts ausgemacht, wenn diese zum kostenlosen Volltanken vorbeikamen.
Heute schwellen die Stichstellen aber an, als ob die Haut einen Preis für maximale Dehnbarkeit gewinnen will.

Ich erkläre mir das so:
Früher haben die Leute natürliche Nahrungsmittel, hier oft sogar selbstgezogen zu sich genommen. Heute nur noch chemisch "verfeinertes" Essen.
Den Körper sehe ich als einen Akku für solche widernatürliche Nahrungsmittelzutaten. Über einem bestimmten "Ladezustand" reagiert das akkumulierte Gift im Körper mit dem, was Staunzen (ugs. Schnacken, Gelsen u.a.) und Co. in der Stichstelle hinterlassen, was dadurch zu extremen Reaktionen führt.
Ist aber nur eine unbelegte Theorie.

--
Beste Grüsse

Hubert

Seit dem 20 Jahrestag des WWW (06.08.2011) Besitzer eines SLK200K R171 in andraditgrün-metallic, Bj.: 03/2004.
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Icke04

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Geschrieben am 14.09.2011 um 22:10 Uhr

Ostseepower 1 schrieb:
Meine Frau bekommt dicke Pusteln an den Armen wenn sie während der Gartenarbeit von Mücken (keine Schnaken, Wespen o.ä.) gestochen wird.

Moin Johann,

kann ich ebenfalls bestätigen. Meine Frau ist da eher betroffen, weiten sich die Flatschen rund um die Einstichstelle teilweise auf 7-10 cm aus.

Ich bin weniger betroffen ...

, kann aber daran liegen, dass ich abends ein, zwei lecker Bierchen trinke und der Geschmack dann eher unattraktiv auf die Mücken wirkt. Jedenfalls werde ich äüßerst selten angezapft ...

--
Gruß

Bernd

"Und die Hunde hast du alle im Haus??!! Riecht das nicht??!!
"Klar riecht das, aber daran müssen sich die Hunde gewöhnen."

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