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Tipps und Technik R172 » » Thema: Ölwechsel nach 450 km (oder auch: Die Schwarze Ölsardine) |
Beitrag von:
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Beiträge: 14
User seit 19.01.2011
| Geschrieben am 07.08.2011 um 18:59 Uhr  
| Am 4. August habe ich abends meinen SLK abgeholt und ihn auch am Freitag sehr genossen. Für gestern (6. August) stand nun die erste größere Tour über rund 280 km nach Göttingen an. Fahrverhalten war toll, Verbrauch auch (gut 8,5 L), doch bei Zielerreichung bemerkten wir, dass es rund ums Auto komisch müffelte. So nach Gummi oder Öl oder was auch immer...
Naja, es war schon recht spät, also haben wir ihn erstmal stehen lassen. Heute morgen dann die böse Überraschung: Öl unter dem Auto. Ölschmiere am ganzen Heck. Leichtes Qualmen aus dem Motorraum. Ölwarnung ging an.
MB-Service angerufen, kurze Zeit später Rückruf von MB Göttingen, Auto in die Werkstatt gebracht. Das ganze Auto ist unten Öl-verschmiert, hat fast 3 Liter (!) Öl verloren, weil: .....
- Nach einer Stunde Reinigung und Fehlersuche und weiteren zwei Stunden Reparaturzeit und noch mehr Reinigung inkl. Motorwäsche, Unterbodenwäsche... -
sich herausstellte, dass beim Zusammenbau ein Stückchen Putzlappen o. ä. mit einem Dichtungsring eingeklemmt wurde und dort sabberte nun fröhlich das Öl raus.
Also der MB-SErvice war ja flott und gut - aber das mit dem Auto-zusammenbauen müssen die noch üben.
Rückfahrt ohne weitere Probleme
--
Ab 4. August: SLK 200, 040 schwarz, Leder bengalrot, AMG Styling | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.08.2011 um 20:40 Uhr  
| Hallo Kathi
Das wir ja immer schöner bei Mercedes, einmal stimmt die Farbe nicht , dann die Spaltmaße, ein weiteres mal läuft Dichtmasse aus und jetzt bei dir verliert der Motor massenweise ÖL.
Also da würde ich einen bitter bösen Brief nach Bremen schreiben, es kommt mir vor, als würde es bei Mercedes keine Endabnahme mehr geben. So wie die "Kisten" vom Band rollen, werden diese an den Kunden übergeben.
Das überall mal Fehler passieren können ist normal, aber bei Mercedes scheind das jetzt immer häufiger vor zukommen.
Da wäre es schon fast besser gewesen, es hätte dir den Motor zerlegt , dann hättest einen neuen bekommen.
Ich hoffe die bekommen das alles wieder ordentlich hin, sonst ist die Freude über das neue Auto gleich stark getrübt.
Gruß Aljubo | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16778
User seit 11.09.2004
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 80
User seit 01.04.2011
| Geschrieben am 07.08.2011 um 22:52 Uhr  
| Guten Abend zusammen,
Ich kann hierzu nur sagen: "Das darf doch nicht wahr sein !".
Wenn die Endkontrolle im Werk soviel zu wünschen übrig lässt, dann hoff ich mal dass wenigstens die Händler noch eine zusätzliche Qualitätskontrolle machen die diesen Namen auch verdient. Dass Fehler passieren können ist ja normal aber solche elementaren Dinge müssen doch spätestens bei der Kontrolle erkannt werden. Wäre mal gespannt zu erfahren wie im Werk auf solche Fehler reagiert wird. Ich hoffe wirklich nicht dass ich auch mal über ähnliche Probleme hier berichten muss denn dann wird es aber sehr heftig ....
--
Ernesto
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Beiträge: 315
User seit 12.03.2009
| Geschrieben am 08.08.2011 um 08:39 Uhr  
|
kathi schrieb:
sich herausstellte, dass beim Zusammenbau ein Stückchen Putzlappen o. ä. mit einem Dichtungsring eingeklemmt wurde und dort sabberte nun fröhlich das Öl raus.
Hallo,
kannst du den Fehler bzw. die Ursache nochmal genauer beschreiben?!
Wurde ein Stück Stoff zwischen Ablassschraube/ Dichtring und Ölwanne eingeklemmt??
Kann mir kaum vorstellen, daß es da dann so massiv rauslaufen würde (3 Liter!!?)
Auch wäre dann natürlich nicht das Werk in Bremen verantwortlich, sondern das Motorenwerk Untertürkheim.
Aber das ist einem als Kunde natürlich relativ egal.
Naja, sieh's positiv: so hast du gleich nach kurzer Einlaufphase frisches Öl im Motor... hoffe nur es hat zu keiner Mangelschmierung geführt..
ps: 8,5 l finde ich jetzt trotz Einlaufphase auch nicht sooo niedrig für einen 200er auf Langstrecke - da muss eine 6 oder 7 vor's Komma! | Antworten
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Beiträge: 83
User seit 30.05.2011
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Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 19.08.2011 um 10:59 Uhr  
|
Aljubo schrieb:
Das wir ja immer schöner bei Mercedes, einmal stimmt die Farbe nicht , dann die Spaltmaße, ein weiteres mal läuft Dichtmasse aus und jetzt bei dir verliert der Motor massenweise ÖL.
aber auf der anderen zeigt einem das auch deutlich, das man evtl. doch die Finger von Autos aus dem 1. Baujahr lassen sollte, zumindest wenn man wie ich normalerweise das Auto kauft und nicht least.
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 775
User seit 08.04.2011
| Geschrieben am 19.08.2011 um 12:23 Uhr  
| Die Fehleranfälligkeit mag in der Tat bei neuen Modellen größer sein, andererseit basieren ja viele Autos auf dem Baukastenprinzip, viele Teile werden in verschiedenen Modellen verbaut.
Ich hatte bisher Glück (Klopf auf Holz). Da ich möglichst lange mit einem aktuellen Modell fahren will, kaufe ich die relativ früh, aber immer erst, nachdem ich sie im Original gesehen und gefühlt habe. Daher habe ich nicht die allerersten Produktionswochen.
Bin damit immer gut gefahren, hatte bisher keine Probs. Im Gegenteil, beim Vorgängerfahrzeug gab es in einem späteren Baujahr einen Rückruf, vermutlich den Zulieferer gewechselt, um ein paar Euro zu sparen und dann kam es verhäuft zu Nockenwellenbrüchen.
--
mm-slk | Antworten
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