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Tipps und Technik R172 » » Thema: Vorführwagen R 172 - Kauf beim Händler, Inzahlungnahme, etc. |
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1464
User seit 19.10.2006
| Geschrieben am 18.06.2011 um 13:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von BlackBenz am 18.06.2011 um 14:02 Uhr ]
Moin Community,
Grund meines Threads ist meine derzeitige Überlegung, evtl. einen R 172 Vorführer beim Vertragshändler zu kaufen und daher möchte ich einfach mal ein paar Erfahrungen abfragen. Konkret habe ich mir schon ein Auto angeschaut und auch mit dem betreuenden Verkäufer über evtl. Spielraum beim Preis und eine Inzahlungnahme gesprochen. Angebot wäre im Großen und Ganzen nicht unattraktiv, allerdings hat der Wagen das eine oder andere Extra - trotz guter Ausstattung - nicht, das ich vom 171er gewohnt bin (Sportfahrwerk, Direktlenkung). Folglich habe ich mich auch nach Alternativen umgeschaut, unter anderem bei meiner 'Haus-Vertragswerkstatt'. Dort wurde mir spontan ein Direktionsfahrzeug vorgeschlagen - exemplarisch, der Verkaufsverantwortliche hat mir auf die Schnelle einfach mal ein Angebot ausgedruckt. Allerdings wäre das Auto preislich oberhalb meiner Kalkulation und nicht unbedingt die Farbe, die ich mir vorstelle. Man muß dazu sagen, daß ich mich mehr oder weniger nebenbei über evtl. Interesse an einem Vorführauto mit ihm unterhalten habe und was es für Möglichkeiten gäbe, also nicht direkt eine konkrete Verkaufsverhandlung. Und in dem Zusammenhang kam ich auch darauf zu sprechen, auf welche Vorführwagen der betreffende Vertragspartner denn zugreifen könne (bundesweit, also auch bei anderen Autohäusern/NDLs mit Stern) und wie eine solche Vorgehensweise denn generell ablaufen könne (evtl. Preisspielraum, Inzahlungnahme, etc.). Nun würde mich einfach mal interessieren, wer in einem solchen Fall bereits Erfahrungen gemacht hat - gerade hinsichtlich Vorgehensweise und Ablauf. Vereinzelt habe ich in diversen Threads bereits gelesen, daß der eine oder andere sein Auto auf diesem Wege erstanden hat.
Konkret stellen sich mir folgende Fragen:
1. Ich gehe zu meinem direkten Händler und erkundige mich nach verfügbaren Vorführfahrzeugen, die zB irgendwo bei einem MB-Partner in D stehen könnten. ist ein attraktives Auto dabei, das meinen Vorstellungen entspräche - kann er das Auto ohne Probleme abgreifen? (Wahrscheinlich kommen dann Überführungskosten dazu, das ist verständlich.)
2. Gibt es in so einem Fall (Händler A besorgt das Auto bei Händler B in XY) beim Preis auch Spielraum? (In dem Fall wollen ja sicher beide daran verdienen nehme ich an?!)
3. Ist im Falle eines solchen 'Bezugsmodells' eine Inzahlungnahme noch denkbar? (Bisher habe ich vor Neuwagenübernahme den Vorgänger immer privat verkauft - Inzahlungnahme bedeutet natürlich unterm Strich beim Verkaufspreis Abstriche zu machen, andererseits ist es etwas stressfreier...)
Klingt vielleicht jetzt etwas unbeholfen das Ganze, aber wäre halt in meinem Fall das erste Mal, daß ich ein Vorführfahrzeug/bestehendes Auto kaufen würde (bisher immer direkte Neuwagen-Bestellung) und somit quasi 'Neuling' in dem Gefüge aus Suche-Verhandeln-Inzahlungnahme bin. Das Angebot des ersten Händlers wäre im vorliegenden Fall ein Auto, daß er vor Ort stehen hat und ab Juli abgibt. Im zweiten Fall gäbe es halt noch ein paar Alternativen und evtl. ein passenderes Auto.
Würde mich über Tipps, Erfahrungen Eurerseits freuen, danke schon mal.
Grüße - BB | Antworten
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 18.06.2011 um 17:30 Uhr  
| Hallo BB,
nun scheint es ja konkret zu werden bei dir.
Ich denke, dass du mit deiner Vorgehensweise einen passenden Wagen finden wirst, kann aber selbst wenig konkretes dazu beitragen.
Nur einen Tipp zu deinem ersten Absatz habe ich: nimm keinen Wagen ohne Sportfahrwerk als "Kompromiss". Du wirst später dann doch den Wagen tiefer haben wollen, und schon geht das "Gebastele" los. Jetzt hast du noch die Wahl. Auf die Direktlenkung kann man durchaus verzichten, auch wenn ich sie bei freier Auswahl oder Neubestelltung immer nehmen würde.
Gruß
Guido | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
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User seit 19.10.2006
| Geschrieben am 18.06.2011 um 21:00 Uhr  
| Moin Guido,
wußt ich's doch, daß Du Dich meldest...
Na ja, konkreter... Wenn es nicht passt, dann entscheide ich aus'm Bauch und behalte den 171er weiterhin. Also, mit aller Macht muß ich den Wechsel sicher nicht erzwingen. Dazwischen läge immer noch eine Probefahrt und der subjektive Eindruck 280er gegen 250er. Und da bin ich etwas skeptisch.
Das Thema fehlendes Sportfahrwerk ist in der Tat, warum ich beim ersten Angebot noch etwas Vorsicht walten lasse, obwohl der Wagen ganz ordentlich ausgestattet ist, siehe
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=144485270&__lp=8&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=17200&makeModelVariant1.modelId=214&negativeFeatures=EXPORT&lang=de&pageNumber=1
Aber so 'n büschen Tiefe täte ihm ganz gut... Weil basteln will ich nicht. Deswegen auch die Alternative Zugriff auf eine Auto ausm Bestand in D.
Nun, man wird sehen...
Grüße - BB
PS: Ich habe ja schon beim 987er neulich gekniffen (Grund: Kauf von privat und dann das eigene Auto nicht losbekommen ist halt sch... Bei Händlerkauf wäre eben eine Inzahlungnahme bequem; allerdings waren die PZ-Angebote da nicht wirklich das, was mich überzeugt hätte...)
--
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 19.06.2011 um 22:31 Uhr  
|
BlackBenz schrieb:
Das Thema fehlendes Sportfahrwerk ist in der Tat, warum ich beim ersten Angebot noch etwas Vorsicht walten lasse, obwohl der Wagen ganz ordentlich ausgestattet ist, siehe
Hallo BB,
das Thema "Inzahlungsnahme" hört man ja immer wieder. Ich bin nach wie vor ein Verfechter des Selbstverkaufens. Lieber mal 2-3 Wochen mit dem Mietwagen rumfahren, als bei der Inzahlungsnahme 3-4.000 € in den Sand setzen.
Den verlinkten Wagen finde ich ganz persönlich noch nicht so interessant: braune Sitze, Serienfahrwerk, kein Navi und deutlich über 40...? Geht gar nicht.
Aber das wird immer Geschmackssache bleiben.
Gruß
Guido | Antworten
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| Geschrieben am 19.06.2011 um 22:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von BlackBenz am 19.06.2011 um 23:06 Uhr ]
Moin Guido,
na ja, wenn der (eigene, bisherige) Wagen denn verkauft wird. Momentan nur Händleranfragen (trotz Vermerk in der Anzeige, daß zwecklos...) oder solche Zeitgenossen, die 'nen Benz am Liebsten für Umme hätten.
Die Polsterung würde mich farblich ehrlichgesagt schon reizen, was mir nicht gefällt ist das 'schlichte' Rad und die Hochbeinigkeit, in der Tat. Navi hatte ich nie, ist für mich nicht zwingend. Vom Preis her orientiere ich mich schon in die Richtung - liegt auf dem selben Niveau, als wenn ich den Wagen mit Rabatt direkt bezöge und versteuern muß. U40 liegen derzeit ja nur die 200er - und das geht nicht mehr... Ne, wenn dann der 250er. Der 300er scheint ja beim 172er kein Thema zu sein (siehe 207er, reduzierter 3,5-er mit 252PS). Allein, ich fürchte, daß bei einer Probefahrt die größten Zweifel kommen könnten - da ich den 3-Liter gewohnt bin, klanglich und vom Durchzug her. Kann also gut sein, daß ich mir das generell dann nochmals durch den Kopf gehen lasse - und einfach beim 171er bleibe.
Das war übrigens die Alternative: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=146398774&__lp=17&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=20100&makeModelVariant1.modelId=16&minFirstRegistrationDate=2009-01-01&negativeFeatures=EXPORT&maxMileage=10000&lang=de&pageNumber=1
(Was dagegen sprach? Der SLK noch nicht weg, hätte also den Verkäufer hinhalten müssen irgendwie - und den Boxster 20tkm im Jahr durch Sonne, Wind und auch Schnee zu prügeln? Da ist mir so ein Wagen fast wieder zu schade für... Hab das Ding besichtigt - klasse Auto, perfektes Angebot.)
Gruß - BB
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| Geschrieben am 20.06.2011 um 09:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von das Sülzkotlett am 20.06.2011 um 09:31 Uhr ]
BlackBenz schrieb:
Konkret stellen sich mir folgende Fragen:
1. Ich gehe zu meinem direkten Händler und erkundige mich nach verfügbaren Vorführfahrzeugen, die zB irgendwo bei einem MB-Partner in D stehen könnten. ist ein attraktives Auto dabei, das meinen Vorstellungen entspräche - kann er das Auto ohne Probleme abgreifen? (Wahrscheinlich kommen dann Überführungskosten dazu, das ist verständlich.)
2. Gibt es in so einem Fall (Händler A besorgt das Auto bei Händler B in XY) beim Preis auch Spielraum? (In dem Fall wollen ja sicher beide daran verdienen nehme ich an?!)
3. Ist im Falle eines solchen 'Bezugsmodells' eine Inzahlungnahme noch denkbar? (Bisher habe ich vor Neuwagenübernahme den Vorgänger immer privat verkauft - Inzahlungnahme bedeutet natürlich unterm Strich beim Verkaufspreis Abstriche zu machen, andererseits ist es etwas stressfreier...)
Moin,
ich würde Händler, die ein enstprechendes Fahrzeug in der 'Junge Sterne'-Kategorie anbieten, am Besten direkt kontaktieren. Dann kannst Du auch herausfinden, wie deren preisliche Flexibilität und die Bereitschaft zu einer eventuellen Inzahlungnahme sind.
Wenn alles passt, beim Kauf dann mit Deinem R171 hinfahren, Schlüssel und Papiere abgeben, und mit dem R172 heimfahren. Egal wo das ist in Deutschland - da kann man sicher eine schöne Ausfahrt draus machen.
Gruß
Michael | Antworten
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User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 20.06.2011 um 11:36 Uhr  
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BlackBenz schrieb:
na ja, wenn der (eigene, bisherige) Wagen denn verkauft wird. Momentan nur Händleranfragen (trotz Vermerk in der Anzeige, daß zwecklos...) oder solche Zeitgenossen, die 'nen Benz am Liebsten für Umme hätten.
hmm, also eigentlich lässt sich innerhalb 3-4 Wochen jedes Auto über Mobile/Autoscout verkaufen. Und ob der käufer Händler ist, ist doch egal, oder?
Wichtig: gute Fotos, gute Beschreibung, fairer Preis - und das ganze möglichst so, das du nicht im Zugzwang bist - also wenn die Kiste weg geht ist das okay, sonst behält man ihn noch einige Wochen oder Monate.
Gruß
Gerhard
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cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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User seit 19.10.2006
| Geschrieben am 20.06.2011 um 12:35 Uhr  
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Moin,
ich würde Händler, die ein enstprechendes Fahrzeug in der 'Junge Sterne'-Kategorie anbieten, am Besten direkt kontaktieren. Dann kannst Du auch herausfinden, wie deren preisliche Flexibilität und die Bereitschaft zu einer eventuellen Inzahlungnahme sind.
Wenn alles passt, beim Kauf dann mit Deinem R171 hinfahren, Schlüssel und Papiere abgeben, und mit dem R172 heimfahren. Egal wo das ist in Deutschland - da kann man sicher eine schöne Ausfahrt draus machen.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für den Rat - klar, der direkte Weg ist der beste. Allerdings könnte ich dann sicher die nächsten zwei Wochen Urlaub nehmen und ne muntere Deutschlandfahrt zu den evtl. attraktiven Angeboten machen. Alleind, dazu fehlt mir dann doch die Zeit. Deswegen ja auch meine konkrete Frage an die Kollegen, die eben über 'ihren' MB-Partner schon mal einen Vorführer, der bei nem anderen Händler geparkt war, bezogen haben.
Beste Grüße - BB
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 20.06.2011 um 12:45 Uhr  
|
ich würde Händler, die ein enstprechendes Fahrzeug in der 'Junge Sterne'-Kategorie anbieten, am Besten direkt kontaktieren.
Hallo BB,
mit "kontaktieren" meinte Micha sicher nicht, dass du sie alle abfahren sollst.
Sowas regelt man heute telefonisch und hält sich noch eine Hintertür offen bis beide Parteien das jeweils andere Fahrzeug gesehen haben.
Und wer sich die Zeit nicht nehmen will, sondern lieber seinen Wagen beim "Händler um die Ecke" in Zahlung geben will so wie die letzen 10 Jahre, zahlt am Ende kräftig drauf.
Gruß
Guido | Antworten
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| Geschrieben am 20.06.2011 um 12:46 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
hmm, also eigentlich lässt sich innerhalb 3-4 Wochen jedes Auto über Mobile/Autoscout verkaufen. Und ob der käufer Händler ist, ist doch egal, oder?
Wichtig: gute Fotos, gute Beschreibung, fairer Preis - und das ganze möglichst so, das du nicht im Zugzwang bist - also wenn die Kiste weg geht ist das okay, sonst behält man ihn noch einige Wochen oder Monate.
Gruß
Gerhard
Moin Gerhard,
das Problem mit den einschlägigen Händlern ist immer das gleiche: sie versuchen den Preis soweit zu drücken, daß es fast schon lächerlich ist. Hatte die Erfahrung erst kürzlich. Der Genosse lag satte 3T€ unter dem Ankaufspreis den der MB-Partner mir bei der Anfrage nach dem Vorführer nannte. Jo, danke für's Gespräch. Und was das Anbieten über mobile.de bzw. as24.de anbelangt - ich glaube, da mache ich momentan nichts falsch. Der Preis ist verhandelbar, das steht drin - somit zeige ich ja, daß ich Spielraum anbiete. Die Fakten sind klar umrissen - besser als manches Autohaus seine Fahrzeuge beschreibt. Und Bilder gibt es auch ausreichend. Vielleicht ist die Zeit momentan etwas ungünstiger...
Gruß - BB
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