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Tipps und Technik R170 » » Thema: Hard- u. Software für Fehlerdiagnose und Fehlerrücksetzung |
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| Geschrieben am 02.06.2011 um 12:02 Uhr  
| Moin
Den Multiplexer hab ich auch und der funzt perfekt. Allerdings braucht man noch ein Kabel das von seriell auf USB die Signale umsetzt.
Betrieb der Carsoft ist zwingend mit XP oder älter erforderlich.
Der Preis ist aber zu hoch, es geht auch deutlich unter 100Euro.
Die Software ist bei Deinem Link nicht dabei für den Kurs. Die findest Du aber auf einschlägigen Seiten mit Diaknoseauswertung zum Nulltarif.
Gruß
Burkhard | Antworten
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| Geschrieben am 02.06.2011 um 12:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von slksmart am 02.06.2011 um 12:27 Uhr ]
Tiefflieger schrieb:
Moin
Den Multiplexer hab ich auch und der funzt perfekt. Allerdings braucht man noch ein Kabel das von seriell auf USB die Signale umsetzt.
Betrieb der Carsoft ist zwingend mit XP oder älter erforderlich.
Der Preis ist aber zu hoch, es geht auch deutlich unter 100Euro.
Die Software ist bei Deinem Link nicht dabei für den Kurs. Die findest Du aber auf einschlägigen Seiten mit Diaknoseauswertung zum Nulltarif.
Gruß
Burkhard
Hallo ,
meine Version Hardware/Software hat volle Funktion unter Windows 7 , die mitgelieferte Carsoft Software läuft perfekt nur mit seriell Anschluß
Gruss Peter
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| Geschrieben am 02.06.2011 um 12:59 Uhr  
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Hallo!
Nix gegen die tolle Hard- und Sotware der Vorredner. Ich bin überzeugt, dass man Deine Leistungsprobleme auch so hinkriegt. Meiner hat zeitweise schon so gestreikt, dass, wenn überhaupt, ich nur noch per Notlauf zurückkam. Heute rennt er, und wenn ich will fliegt er, besser als je zuvor.
Hauptpunkte sind LLM, K40 und allgemein nützt eine Dose Einspritzdüsenreiniger (von Liqui Moly 12 € im Baumarkt) mal vor einer Tankfüllung zuschütten und Du wirst den Unterschied merken. Dann für den Kaltlauf Bild 2 den Kühlmitteltemperaturgeber (bei MB um 15€). Viel Erfolg! Dieter.
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User seit 01.06.2011
| Geschrieben am 02.06.2011 um 15:13 Uhr  
|
kauba1 schrieb:
...
Hauptpunkte sind LLM, K40 und allgemein nützt eine Dose Einspritzdüsenreiniger (von Liqui Moly 12 € im Baumarkt) mal vor einer Tankfüllung zuschütten und Du wirst den Unterschied merken. Dann für den Kaltlauf Bild 2 den Kühlmitteltemperaturgeber (bei MB um 15€). Viel Erfolg! Dieter.
Hallo Dieter,
danke Dir herzlichst für Deine Hinweise!
Ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass ich mich die letzten Tage hier erst einmal durch eine Vielzahl an Beiträgen durchgewühlt habe und bin selbstverständlich auch auf Deine Hinweise zu LMM, K40 Relais etc sowie Liqui Moly gestoßen.
Daher habe ich mir bereits GESTERN VOR dem Feiertag gleich Liqui Moly gekauft.
Warum ich weiterhin an der Diagnose- bzw. Rücksetzmöglichkeit des Fehlerspeichers interessiert bin, liegt daran, dass ich - wenn ich das richtig verstanden habe, sinnvollerweise nach dem Austausch/Reparatur einer "verdächtigen" Komponente am besten den Fehlerspeicher lösche, um zu sehen, ob der Fehlercode dann nicht mehr auftaucht.
Außerdem scheint es ja auch so zu sein, dass selbst dann, wenn man das beschädigte Bauteil ausgetauscht hat, den Fehlerspeicherr löschen sollte, da - soweit ich das begriffen habe - der Fehlerspeicher selbst den kausal erzeugten Fehlercode anschließend nicht selbständig zurücksetzt und dies wiederum weiterhin die Leistung beeinflussen kann. Oder sehe ich das falsch?
FRAGE:
Irgendwo - ich glaube, das warst sogar Du - wurde gepostet, dass man nach dem Zusatz von Liqui Moly auch einen Filter-/Ölaustausch vornehmen sollte, da ansonsten die gelösten Stoffe im Öl verblieben. Gilt das prinzipiell?
Und was das Thema ANLERNEN angeht, gibt es hier offenbar ja auch völlig unterschiedliche Meinungen!
FRAGE:
Wird denn nach einem Rücksetzend es Fehlerspeichers stets auch ein neuer Anlernprozeß initiiert? Was geht dabei eigentlich genau ab?
Ich muß gestehen, dass ich nicht zu den Rasern gehöre. Ein Bekannter von mir meinte, dass auch DAS in Verbindung mit dem Adaptiv-System des SLK möglicherweise dazu geführt hat, dass mein Wagen sehr langsam beschleunigt.
FRAGE:
Wie prüft man im Standbetrieb, ob der Kompressor korrekt zugeschaltet wird? Das kann man ja offensichtlich auch irgendwie SEHEN!
Nette Grüße und vielen Dank im voraus!
Bonzai | Antworten
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| Geschrieben am 02.06.2011 um 16:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 02.06.2011 um 17:29 Uhr ]
Hallo, Bonzai!
1. Anlernen mußte ich noch nie. Allenfalls dauerte es ein paar hundert Meter bis im MSG alles angepaßt war.
2. Der Hinweis 'Ölfilter ...' stammt nicht von mir. Ich teile ihn auch nicht. Es kann allerdings nichts schaden, die Dinge zeitnah zusammen zu veranstalten, da lt. Hinweis auf der Dose ja auch noch mehr gereinigt wird. Ich habe auch schon mal mit dem von Liqui Moly angebotenen speziellen Mittel eine Motorinnenreinigung durchgeführt (genau nach Vorschrift: Vor dem fälligen Ölwechsel, dann 10 min. laufen lassen, Drecksbrühe raus und neues Öl+Filter rein).
3. Beim Kompi gibt es einige gute Selbstüberprüfungsmöglichkeiten:
a) die vordere Scheibe (Bild) der Magnetkupplung muss sich im Stand (Motor aus) mit der Hand gut drehen lassen,
b) im Leerlauf, während der ersten ~90sec (Sekundärlufteinblasung zwecks Euro3) nach dem Kaltstart muss diese vordere Scheibe mitrennen und
c) wenn der Motor warm ist, schaltet so ab ca. 2000 U/min. die Magnetkupplung den Kompi auch zu. Dann rennt also diese vordere Scheibe wieder mit. Meine Kiste beginnt dann regelrecht zu fliegen.
Wenn Nr.3 nicht so richtig klappt, kann's entweder am LMM oder am K40-Modul liegen (in der großen Blackbox neben der Batterie das erste Modul mit den Sicherungen drauf). Einfach die vier Kreuzschlitzschrauben lösen. Das Ding hat mich jahrelang genarrt und im Fehlerspeicher hat MB (übrigens seit 2007 nicht mehr DC!) nichts gefunden. Da gibt's gerne kalte Lötstellen. Nachlöten hilft oder auch das ganze Teil (145€) ersetzen (plug & play). Seither habe von dieser Front Ruhe. Hoffe informiert zu haben und viel Erfolg! MfG Dieter.
EDIT: Was Dein Bekannter meint mit 'Adaptiv-System und langsam Beschleunigen und so..' Das bezieht sich auf den lernfähigen Schaltalgorhythmus der (sehr guten) Automatik. Je nach Tempe-rament des Fahrers schaltet diese schneller hoch oder nicht. Diese Anpassung erfolgt aber innerhalb weniger hundert Meter. | Antworten
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