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 | Geschrieben am 18.04.2011 um 09:26 Uhr  
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Berger 0408 schrieb:
Wenn wir hier im Forum Stimmen sammeln, nehmen wir bestimmt Einfluß auf die Entscheidung, oder??
Wir können es ja mal versuchen, aber es bleibt selten sachlich bei solchen Dikussionen.
Also ich kann mir nicht vorstellen, ganzjährig auf die Autobahn zu verzichten. Man fährt ja auch mal in den Urlaub.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 18.04.2011 um 09:29 Uhr  
| moin
Im Grunde habe ich auf dieses Thema keine Lust.
Ich werde bezahlen und gut.
Ist ja keine neue Tatsache, dass unsere Obrigkeit versucht mit allen Mitteln an Geld zu kommen um es an anderen Ecken zu verschleudern.
Ich denke dann lieber darüber nach, wie ich meine Einnahmen erhöhe.
Ist im übrigen der einzig richtige Ansatz um aus der Einnahmen/ Ausgabenfalle rauszukommen...
Dann spielt es fast keine Rolle wie teuer es wird....
Gruß Johann
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| Geschrieben am 18.04.2011 um 09:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 18.04.2011 um 09:52 Uhr ]
moin
habe neulich einen Film aus den sechziger Jahren mit seinen leeren Autobahnen gesehen.
Da machte fahren noch Spaß, ab und an einen Benz oder Porsche, ein paar Käfer`s und Opel Kadett A, das wahr`s.
Kommen die Zeiten wieder, aber bitte die Autobahnen top instand halten, damit 32er gerecht....
Gruß Johann
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 | Geschrieben am 18.04.2011 um 10:04 Uhr  
| Hi zusammen,
also ich war eigentlich in der Vergangenheit eher ein Befürworter für die Einführung einer Mautgebühr. Aber wenn hätte die nur folgendermaßen aussehen dürfen:
- Abschaffung der Kfz-Steuer
+ Berechnung der Maut nach tatsächlich gefahrenen Kilometern
+ Maut für BAB (A), Bundesstraßen (B) und Landstraßen (L), pauschal 2 cent je gefahrenen Kilometer.
- innerorts und übrige Straßen frei
gleichzeitig die Mautgebühren für Lkws ändern (Pkw-Maut mal Faktor 50) und auch dort Abschaffung von der Kfz-Steuer.
alle Fahrzeuge müssten ein elektronisches System drin haben, um das ganze genau abzurechnen. Pkws (auch ausländische), welche kein elektronisches System drin haben, zahlen eine Jahrespauschale von 2000 Euro (Lkws 100.000 Euro). Es gibt keine verbilligten Vignetten für 10 Tage oder so.
Gleichzeitig wird der Betrag den man für die Fahrt zur/von der Arbeit bezahlen müsste, zu 100% von der Einkommenssteuer abgezogen.
Die Anschaffung und den Einbau eines solchen Systems kann ebenfalls zu 100 % von der Einkommenssteuer abgezogen werden.
Personen, welche keine Einkommenssteuer bezahlen, haben Pech gehabt.
Gruß
Gerhard
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 | Geschrieben am 18.04.2011 um 10:16 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
...Pkws (auch ausländische), welche kein elektronisches System drin haben, zahlen eine Jahrespauschale von 2000 Euro (Lkws 100.000 Euro). Es gibt keine verbilligten Vignetten für 10 Tage oder so.
Jo Gerd, endlich keine Holländer mehr auf deutschen Straßen.
Hier würde ich für unsere Gäste doch lieber unterschiedliche Zeiträume (10-Tagesvignette o.ä.) einführen. Kostet zwar die Überwachung etwas mehr, aber der Durchreise- und Besucherverkehr wird nicht komplett vergrault.
Verrechnung mit KFZ-Steuer sehe ich auch so und war wohl auch schon Thema. Das würde die Bürger zufriedener stellen und nicht gleich wieder einen Volksaufstand hervorrufen.
--
Grüße Ralph
"Es ist schon irgendwie ironisch. Diese alten Menschen werden am Leben erhalten mit den Organen der jungen Leute, die sie überfahren." (Chief Wiggum in "Die Simpsons")
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 | Geschrieben am 18.04.2011 um 10:22 Uhr  
| Moin Gerd,
bist du wahnsinnig? Vor mir aus 100€ oder 200€ für die Vignette, dafür die Kfz-Steuer runter, und so zahlen die Ausländer mit. Aber doch bitte nicht streckenbezogen! Wir zahlen doch schon mehr als genug streckenbezogene Maut über die Mineralölsteuer, oder?
Und die Vignette bitte auf den frei gewordenen Platz auf dem vorderen Kennzeichen und nicht auf die Scheibe über die Umweltplakette...
Gruß
Guido
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 | Geschrieben am 18.04.2011 um 10:44 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Moin Gerd,
bist du wahnsinnig? Vor mir aus 100€ oder 200€ für die Vignette
nein, evtl. ein wenig. Aber eine "günstige" Pauschale ala 200 Euro oder so, würde nichts bringen, da du so wieder nur über die Mineralsteuer streckenbezogen abrechnest.
Evtl. sollte man die Maut sogar auf 5 cent je km erhöhen, und dafür die Mineralölsteuer drastisch senken.
Beispiel-Rechnung:
nehmen wir mal an, das der "otto-normal" Schnitt 10.000 km im Jahr fährt und ein Auto im Schnitt 10 Liter Sprit braucht. Aktuell wird der Liter mit ca. 70 cent versteuert.
Also zahlt man ca. 700 euro Mineralölsteuer. Dazu ca. 100 Euro Kfz-Steuer. Macht zusammen 800 Euro.
Wenn man nun sagt, Mineralölsteuer auf 35 cent senken, im Gegenzug eine Maut von 5 cent für A, B und L Straßen (angenommener Anteil: 80 %) und keine Kfz-Steuer mehr.
Bedeutet: 350 Euro Mineralölsteuer plus 400 Euro Maut = 750 Euro insgesamt. Das heißt "otto-normal" spart 50 Euro im Jahr. Vielfahrer und Ausländer zahlen somit die Differenz. Ich finde das gerechter als das heutige System.
Die Gefahr hierbei wäre aber, das sich die Mineralölkonzerne einfach mehr einstecken als ohnehin schon.
Gruß
Gerhard
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