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| Geschrieben am 30.03.2011 um 19:14 Uhr  
| Guten Abend liebe Gemeinde,
im Rahmen meines Getriebeproblems und der These der Unterspannung hatte ich nach 5 Jahren die original MB Batterie ausgetauscht. Der Motorraum sah an sich gut gepflegt aus, glänzender Lack und kein Rost, aber UNTER der Batterie hatte sich eine Kruste und etwas Rost gebildet. Im Rahmen eines Werkstattbesuchs wegen Wechsel der Scheinwerfer-dichtungen bat ich die Schrauber meines Vertrauens auch gleich die kleine Roststelle unter der Batterie zu beseitigen. Zum Glück sind die Jungs pingelig und haben den Batteriehalter ausgebaut und festgestellt, daß offensichtlich der Rost und die Suppe bis in den Radlauf gewandert ist und hier kräftig rumoxidiert hat. Liess sich aber glücklicherweise noch mit Schleifen und Grundieren wieder in einen guten Zustand versetzen. Ich möchte euch aber den dringenden Rat geben einmal die Batterie zu lupfen und zu prüfen wie es darunter aussieht.
Und jetzt wünsch ich allen Gemeindemitgliedern für die Saison stets 1 cm Luft ums Blech
Viele Grüße vom
Martin
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...mit silbernem 320 01/2001 | Antworten
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| Geschrieben am 04.04.2011 um 11:57 Uhr  
| @tobi:
ja, er schweigt weil er nicht zeit hat jeden tag ins forum zu gucken...
einen stöpsel + "auffangbehälter" an den seiten hatte die alte batterie nicht.. werd mir die neue dann nochmal genauer ansehen, aber glaube daß da auch kein auffangbehälter ist....
--
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| Geschrieben am 04.04.2011 um 17:51 Uhr  
| Hallo MZI!
BEi meinem damaligen 230er sah es auch nicht wirklich schön unter der Batterie aus...die ganze Platte wo die Batterie drauf stand war angerostet.
Zudem verlief da auch noch, wenn ich mich richtig erinnere, ein rosa oder lila ? Unterdruckschlauch, der zu den vorderen Scheinwerfern führt und für die Niveauregulierung der Scheinwerfer zuständig ist.
Diese Leitung war ganz spröde geworden und bröselte gemütlich vor sich hin.
...vielleicht also auch einen Augenschein darauf werfen.
Gruss,
SteveR
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