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| Geschrieben am 08.03.2011 um 08:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Minchen 55 AMG am 08.03.2011 um 10:35 Uhr ]
Hallo Ihr Lieben
Ich wollte es Euch nicht vorenthalten. Es gibt auch Arbeitsunwillige Männer die ihre Exfrauen auf Unterhalt verklagen.
Es sind nicht immer die Frauen die sowas machen (versuchen)
Von mir ein klares nogo und ein "Geh arbeiten Du Faullenzer"
Bin ich zu hart oder seht Ihr das ähnlich ??
Lg Armin
Quelle Bild.de
Scheidungs-Schlacht bei Claudia Pechstein
Ich habe das Geld verdient, das war für ihn bequem.“
Sportlich kämpft Claudia Pechstein (39) diese Woche in Inzell um den WM-Titel im Eisschnelllauf. Danach muss sich die fünffache Olympiasiegerin vor Gericht mit ihrem Ehemann auseinandersetzen.
Nach BILD-Informationen hat Noch-Ehemann Marcus Bucklitsch (34) eine Unterhaltsklage gegen Pechstein vor dem Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg in Berlin eingereicht.
Sein Anwalt Peter-Michael Diestel (59) zu BILD: „Es ist richtig, Herr Bucklitsch verklagt Frau Pechstein auf Unterhalt. Wir vertreten ihn in seinen Vermögensinteressen und seinem Scheidungsverfahren.“
Vor acht Monaten hatte sich Pechstein nach zwölf Jahren Ehe von ihrem Mann getrennt. In ihrer Biografie „Von Gold und Blut“ beschreibt sie ihn als arbeitslosen „Hausmann“. Kurz nach der Trennung stellte Pechstein den Berliner Unternehmer Matthias Große (42) als neuen Lebensgefährten vor. BILD sagte sie: „Er ist immer an meiner Seite. Kam es drauf an, war mein Ex-Mann nie da.“
Ob und wie viel Unterhalt Bucklitsch zusteht, ist offen. Pechstein verdient als Polizeihauptmeisterin etwa 2000 Euro netto, hat aber als Sportlerin mit Prämien und Werbeverträgen ein Vermögen verdient.
Auf BILD-Anfrage wollten sich Pechsteins Manager und Noch-Ehemann Bucklitsch zur Scheidungs-Schlacht nicht äußern. Anwalt Diestel: „Meinem Mandanten geht es den Umständen entsprechend schlecht. Er ist angespannt.“
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| Geschrieben am 08.03.2011 um 10:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Minchen 55 AMG am 08.03.2011 um 10:35 Uhr ]
Minchen 55 AMG schrieb:
Bin ich zu hart oder seht Ihr das ähnlich ??
Hi Armin,
ich sehe das ähnlich. Aber, wenn die Ehepartner im Vorfeld vereinbart haben, das ein Partner (egal ob Männlein oder Weiblein) daheim bleibt, um sich um Haushalt, Familie, Kinder etc. zu kümmern, dann hat der Partner meiner Meinung nach auch moralischen Anspruch auf Unterhalt.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 08.03.2011 um 10:50 Uhr  
| Hi
Soweit ich weiß hat sie keine Kinder und den Haushalt wird der Mann auch nicht komplett alleine erledigt haben. Ist halt wieder ein typischer Fall von Schmarotzer. Durch die Trennung ist er nun mal jetzt der Verlierer und nun versucht er noch ein Stück des Kuchens zu bekommen, welcheer ihm langsam durch die Finger gleitet.
--
Grüße Ralph
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.03.2011 um 11:08 Uhr  
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Bestia negra schrieb:
Hi
Soweit ich weiß hat sie keine Kinder und den Haushalt wird der Mann auch nicht komplett alleine erledigt haben. Ist halt wieder ein typischer Fall von Schmarotzer. Durch die Trennung ist er nun mal jetzt der Verlierer und nun versucht er noch ein Stück des Kuchens zu bekommen, welcheer ihm langsam durch die Finger gleitet.
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Hallo Ralph
War mir doch so das die kinderlos waren / sind.
Das ist dann wirklich ein Fall von "ich lege die Füße hoch und Du zahlst"
Ich hoffe nicht das er damit durch kommt.
LG Armin
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| Geschrieben am 08.03.2011 um 19:48 Uhr  
| Da gleiches Recht für Männlein und Weiblein gilt, steht ihm warscheinlich nach der Scheidung nur der Notunterhalt zu.
Allerdings wird er sich, falls nicht Gütertrennung vereinbart wurde, vom Zugewinn ein schönes Stückchen abschneiden. Aber nun trifft es halt mal eine Frau. Mein Mitleid hält sich in grenzen, da es in den meisten Fällen andersrum ist.
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| Geschrieben am 08.03.2011 um 19:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 08.03.2011 um 19:56 Uhr ]
N'abend,
Hallo?
Die Frage kann doch hier nicht ernsthaft sein, ob es um einen Mann oder eine Frau geht. Wir leben immerhin im 21. Jahrhundert.
Ich sehe das 100%ig genauso wie Armin: wer faul ist, soll erst mal arbeiten gehen, anstatt seinen ex-Ehepartner zu verklagen - egal wer von beiden welches Geschlecht hat.
Gruß
Guido
Minchen 55 AMG schrieb:
Von mir ein klares nogo und ein "Geh arbeiten Du Faullenzer"
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| Geschrieben am 08.03.2011 um 22:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Special Edition am 08.03.2011 um 22:31 Uhr ]
Minchen 55 AMG schrieb:
Auf BILD-Anfrage wollten sich Pechsteins Manager und Noch-Ehemann Bucklitsch zur Scheidungs-Schlacht nicht äußern.
Nabend zusammen,
wenn sich der Ehepartner an der Mehrung des gemeinsamen Vermögens während der Ehe substantiell beteiligt hat, dann steht ihm nach der Trennung nach meinem Dafürhalten auch ein Anteil am gemeinsamen Gut zu.
Erst recht, wenn wie vorliegend von ihm auch noch das Management übernommen wurde.
Letztendlich sind wir aber wohl alle nicht nah genug am Geschehen um uns ein objektives Urteil erlauben zu können.
--
Gruß aus Köln
Hans
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