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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Problem mit Tankdeckel |
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User seit 19.10.2009
|  Geschrieben am 25.01.2011 um 12:45 Uhr
| Hallo, kann jemand helfen?
Hatte letzten Sommer bei meinem R170 das Problem, dass der Tankdeckel schwer ging. Mitten auf der Urlaubsreise dann Ende. Erließ sich gar nicht mehr abnehmen. Nach 30 Min endlich ab. Der untere Plastikeinsatz hatte sich verdreht. OK wieder in Position gebracht und es ging wieder. Als das Problem noch zweimal auftauchte, ab zum Händler und neuen Verschluss gekauft.
Bein 1. Tanken - super - das gleiche Spiel.
Wieder Zu Mercedes und es war auf jeden Fall das richtige Ersatzteil und funktionierte auf anderen Fahrzeugen einwandfrei - war alo auch OK
Ich bekam dann einen gebrauchten Deckel - der funktionierte einwandfrei.... bis gestern.
Weiss jemand woher das kommen kann? Tankeinfüllstutzen sieht ok aus.
Möchte künftig bei jedem Tanken nicht immer wieder 15-30 min versuchen den Tankdeckel ab zu bekommen.
Wer schön wenn jemand einen Tip hat
Danke im Voraus
Thomas |
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| Geschrieben am 25.01.2011 um 13:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von th-roos am 25.01.2011 um 13:58 Uhr ]
Hallo Moritz,
erstmal danke für die Antwort.
Ich vermute dass es mit dem Unterdruck zu tun hat. Es zischt meist. Kann natürlich gut sein, dass durch diesen Unterdruck erstmal der Deckel schwer zu drehen ist und sich evtl. durch diese Kräfte in Verbindung mit dem Drehen die Plastikscheibe verdreht und dann nix mehr geht.
Ich denke ich google mal... hatte vorhin irgendwo gelesen, dass auch jemand den belüfteten Deckel eines anderen Herstellers verwendet.
Na ja... eigentlich dachte ich, dass ein Originaldeckel eigentlich die beste Lösung ist - scheint aber nicht so zu sein.
Habe den Beitrag hier gefunden HELLA PT31 soll angeblich passen. Erde das Geld mal investieren und sehen ob es die Lösung ist.
Eine Frage nur noch.... dieser Unterdruck scheint ja tatsächlich so stark zu sein, dass sich der Tank verformt. Kann ich als "Nicht Kfz-Mechaniker" feststellen, ob es hier schon zu diesem Schaden (Verformung) kam und wenn ja... geht irgend eine Gefahr davon aus wenn es so wäre. Immerhin soll der Schaden dann ja ca. 1000 € kosten.
Gruß Thomas |
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|  Geschrieben am 25.01.2011 um 15:16 Uhr
|
th-roos schrieb:
Eine Frage nur noch.... dieser Unterdruck scheint ja tatsächlich so stark zu sein, dass sich der Tank verformt. Kann ich als "Nicht Kfz-Mechaniker" feststellen, ob es hier schon zu diesem Schaden (Verformung) kam und wenn ja... geht irgend eine Gefahr davon aus wenn es so wäre.
Hallo Thomas,
Tank nahezu leerfahren (Tanknadel auf 0) und dann volltanken. Beim FL sollten jetzt ca. 60 Liter reingehen, beim PreFL ca. 53 Liter. Werden die Werte nicht erreicht, wird der Tank wohl von dem Problem betroffen sein.
Ist bei mir jedenfalls so. Früher konnte ich mal über 59 Liter nachtanken. Jetzt schaffe ich maximal 55 Liter. 
Wie auch immer, ist allenfalls ärgerlich aber nicht gefährlich.
Gruß
Ulrich
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| Geschrieben am 26.01.2011 um 22:51 Uhr
| Hallo,
falls dein Vater darüber nichts berichten kann, frag mal unser Forenorakel, darüber ist hier einiges zu finden. Die Nachrüst-Tankdeckel kosten nur den Bruchteil eines neuen Tanks.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval
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| Geschrieben am 28.01.2011 um 16:21 Uhr
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hausrocker schrieb:
Tanknadel auf 0 fahren zum feststellen würde ich als ungenau einstufen, da müßte man wohl eher schon leerpumpen, um nicht nem Anzeigefehler auf den Leim zu gehen.
Natürlich schließt diese Methode einen Instrumentendefekt nicht aus. Aber sie liefert dem Laien relativ einfach – danach war gefragt – ein Indiz dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Und wenn die Fahrstrecke dann noch mit der nachgetankten Menge und zuvor gewonnen Verbrauchswerten korreliert, dann kann man schon ziemlich sicher sein.
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