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| Geschrieben am 05.11.2010 um 18:40 Uhr  
| Hallo Gerhard
Da bist du aber auf den Holzweg die Kosten werden komplett vom Netzbetreiber übernommen bzw bezahlt. Wie hoch die Kosten sind möchte ich hier nicht Preisgeben. Da kann man sich mehr als 1 SLK 55 kaufen.
In deinem Betrieb gibt es bestimmt auch Sachen wo der Normalbürger einen dicken Hals bekommt.
Ja, ich weis der Strom kommt aus der Steckdose und wie der da reinkommt ist den meisten Egal. Es grüßt die :::.
--
mfG Peter
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| Geschrieben am 05.11.2010 um 18:59 Uhr  
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R171 200 schrieb:
Hallo Gerhard
Da bist du aber auf den Holzweg die Kosten werden komplett vom Netzbetreiber übernommen bzw bezahlt. Wie hoch die Kosten sind möchte ich hier nicht Preisgeben. Da kann man sich mehr als 1 SLK 55 kaufen.
In deinem Betrieb gibt es bestimmt auch Sachen wo der Normalbürger einen dicken Hals bekommt.
Ja, ich weis der Strom kommt aus der Steckdose und wie der da reinkommt ist den meisten Egal. Es grüßt die :::.
--
mfG Peter
Schreibfehler können bei Aldi bzw. Lidl eingelöst werden.
Der 2. neue 55er in Schwarz und mit vollster Ausstattung die es gibt.
Hallo Peter,
die Diskussion über eine Beteiligung der Atomwerke-Betreiber an den Transportkosten ist bereits im vollen Gange, demnach scheinst du auf dem Holzweg zu sein:
"Die Deutsche Polizeigewerkschaft und der Bund der Steuerzahler forderten die Energiekonzerne auf, sich an den Kosten für den Atommüll-Transport zu beteiligen. Wendt forderte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" eine Sicherheitsgebühr von 50 Millionen Euro von den Atomkonzernen. Es sei nicht hinnehmbar, dass die Atomindustrie jedes Jahr Milliarden-Gewinne einstreiche, die Kosten für die Sicherheit beim Transport von Atommüll aber beim Steuerzahler ablade. "Die Entsorgung von Brennstäben ist ein Teil des Betriebs von Atomkraftwerken, für den die Konzerne verantwortlich sind."
Laut Wendt kostet der Castor-Transport den Steuerzahler weit über 50 Millionen Euro. Allein Niedersachsen entstünden für den Polizeieinsatz Sonderkosten von etwa 25 Millionen Euro für Unterkünfte, Verpflegung, Sachmittel sowie die anfallenden Überstunden der Polizisten. Auch der Bund der Steuerzahler zeigte "Sympathie" für die Forderung, dafür die Atomkonzerne zur Kasse zu bitten. "Das Verursacherprinzip spricht durchaus dafür, die Atomindustrie bei den Kosten mit in die Pflicht zu nehmen", sagte der niedersächsische Landesgeschäftsführer Bernhard Zentgraf der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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| Geschrieben am 05.11.2010 um 20:29 Uhr  
| Wenn die Konzerne endlich die wahren Kosten für die Atomkraftwerke und deren Überbleibsel bezahlen müssten, wäre der angeblich so biillige Atomstrom sicherlich nicht mehr preiswerter als alternative Energien aus Wind, Sonne oder Wasser.
Es ist schon eine Riesensauerei, dass die Kosten bei der Allgmeinheit abngeladen werden und die Konzerne sich die Taschen vollstopfen.
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------ mike -------
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