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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Kauf eines W124 als T-Modell |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 25
User seit 09.05.2010
| Geschrieben am 13.10.2010 um 13:56 Uhr  
| Hallo alle zusammen!
Da das Auto meines Schwiegervaters den Geist aufgegeben. Nun muss ein neues her. Da sein Budget arg beschränkt ist, er aber einen Kombi braucht, dachte ich an einen W124 als T-Modell.
Leider kenne ich mich hinsichtlich der Mängel, die das Fahrzeug aufweisen kann, gar nicht aus.
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tips geben, worauf ich achten sollte. Außerdem würde mich interessieren, bis wie viel Kilometer Laufleistung man so ein Wägelchen kaufen kann.
Es soll auf jeden Fall ein Benziner werden.
Danke und Gruß
Stefan | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2468
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 13.10.2010 um 14:22 Uhr  
| Moin Stefan,
ein Studien-Kollege fährt seit fast 10 Jahren einen roten 230er T wegen der schönen großen Ladefläche für seine Porsche-Motoren. Er hatte mal mit dem Schaltgetriebe Probleme. Nun ja, der Lack sieht mittlerweile ein wenig gesandstrahlt matt aus, aber ansonsten läuft er gut wie am ersten Tag.
Ein guter Freund hatte vor etwa ca. fünf Jahren einen 320er T, der Wagen hat gesoffen wie ein Loch: 16-17 l/ 100 km war normal. Bei dem Wagen mit Automatik-Getriebe ist mir aufgefallen, dass der Wandlerschlupf fast 1.000 U/ min hatte. D.h. man rollt z.B.: 1.500 U/ min dahin, wenn man Gas gibt, um zu beschleunigen, schiebt der Wagen erst mit fast 2.500 U/ min an.
Bei solch alten Fahrzeugen würde ich versuchen einen von Privat mit schlüssiger Historie zu kaufen. Das, was man bei den (Hinterhof-) Händlern sieht, ist meist Schrott.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der spezielle Schwachstellen kennt, ansonsten das hier noch, so auf die Schnelle:
http://forum.mb124.de/list.php?1
http://www.w124-board.de/
--
Grüße
Bernd
______________________
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1535
User seit 31.03.2004
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 13.10.2010 um 23:40 Uhr  
| moin
und letztendlich läuft wieder alles über den Preis.
Als Bastlergrundpreis für ca. 200.- Euro erhältllich (kommt wohl nicht in Frage), als fast perfektes Auto ca. 5000.- Euro.
Aber diese Autos sind meist in festen Händen, dennoch werden solche Autos ab und an angeboten.
Dazwischen ist preislich alles möglich.
Topfahrzeuge werden nicht angeboten, da der Aufwand in keinem Verhältnis zum Erlös stehen würde.
Gruß J.
Aus Oldtimer Markt- Preise. | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 25
User seit 09.05.2010
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 693
User seit 16.09.2008
| Geschrieben am 15.10.2010 um 06:50 Uhr  
| Habe selbst einen W124er (250D, 5 Zyl.) gefahren. Außer Verschleiß an Bremsbelägen und dem seltenen Tausch von Teilen des Auspuffs, habe ich die vorderen Holme nach 18 Jahren schweißen und den Motor abdichten lassen. Rost: Nein!
Zum Motor kann man sagen: einer der besten, die Mercedes gebaut hat. Zur Karosserie sagte der TÜV mach 19 Jahren: Für sein Alter sehr gut!
Nach 21 Jahren wechselte er nach Kamerun und fährt dort weiter!
--
Viele Grüße
Emil | Antworten
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Beiträge: 16777
User seit 11.09.2004
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2468
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.10.2010 um 12:47 Uhr  
| ... die 10 € für den Stern sind bei dem Preis wohl nicht mehr drin.
Warum der auf "L" abgestellt worden ist ... Etwas liebloser Umgang mit dem Fahrzeug.
Wieviel gibt das Budget denn her? Das ist mehr ein Kamerun-Kandidat. Ist der Trocken von unten? Über die Historie halten sich Händler bei solchem Preis bedeckt, weil unbekannt.
--
Grüße
Bernd
______________________
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 6101
User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 15.10.2010 um 19:49 Uhr  
| Hallo,
bin selbst vor der SLK Zeit den 124C gefahren.
Es ist wirklich ein grundsolides Auto, ein echter Benz halt.
An deiner Stelle würde ich ein Mopf1-Modell nehmen sprich bis 93er Baujahr, danach wurde auf Wasserlacke umgestellt und die Modelle haben öfters Rostprobleme. Ansonsten sind typischen Stellen Antennenfuß, Kofferraumdeckel, vordere Kotflügel hinter den Scheinwerfern, Batteriefach und natürlich die Wagenheberaufnahmen.
Technisch gesehen würde ich den M103 nehmen, verbraucht in der Stadt um die 10L. Ich hatte bis zum Verkauf des Autos (wegen Neukauf SLK) keine Probleme.
Fahrwerk ist natürlich ein Verschleißkandidat bei der mittlerweilen hohen Km-Leistung, besonders Traggelenke und Gummilager HA.
Beim T-Modell verzichte lieber auf Niveauregulierung und die "Bulleneier".
Getriebe natürlich Automatik, am besten mit frischem Öl.
Teileversorgung ist auch sehr gut und mann kommt günstig an welche ran, passen ja praktisch von allen Karosserievarianten.
Aber es bleibt halt ein "altes" Auto und wenn das Budget eh knapp ist, würde ich es mir dreimal überlegen.
--
Mercedes-Benz SLK 230
Mercedes-Benz CLK 320
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 15.10.2010 um 22:08 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Auf jeden Fall ne coole Methode, Lautsprecher im Fond nachzurüsten: einfach mal in die Armlehne reinfräsen oder wie?
Hallo Guido,
da ist nix nachgerüstet. Der Einbauort ist original. Es fehlt einfach nur das Lautsprechergitter. Ich weiß das, weil mein Vater auch mal ein 124er T-Modell hatte.
Grüße
Christian
--
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
(Carl Theodor Körner)
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