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Klatsch und Tratsch » » Thema: Frankreichs Rentner trifft es schwer |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.06.2010 um 17:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 16.06.2010 um 17:55 Uhr ]
Hallo zusammen,
Frankreich führt die Rente mit 62 ein, während die Rente mit 67 in Deutschland längst beschlossene Sache ist:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700970,00.html
So langsam müsste doch nun auch dem letzten Michel klar sein, was hier abläuft: Wir finanzieren den Luxus der anderen Euro-Länder. Damit uns dann eine U-Boote verschenkende Bundeskanzlerimitatorin sagen kann, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben. Müssen wir halt den Gürtel noch drei Löcher enger schnallen. Hat Frau Merkel keinen Amtseid geleistet?
Grüße
Christian
--
"Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Lamm darüber abstimmen, was es zum Mittagessen gibt. Und Freiheit ist ein gut bewaffnetes Lamm, das die Entscheidung anficht." (Benjamin Franklin) | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 16.06.2010 um 18:15 Uhr  
| moin
ein absolut leidiges Thema und im Grunde keine Zeile wert, weil es zum ständigen Ärgernis zu werden droht.
Hier wird eine ganze Nation über den Tisch gezogen und ich bin erstaunt, wie geduldig die Menschen es hinnehmen.
Wenn nun auch nicht mehr auf den Staat verlasst ist, die Bürgen genötigt werden, von ihren zum Teil bescheidenen Einkommen auch noch privat für eine Altervorsorge Geld abzwacken müssen, ist die Solidargemeinschaft bezüglich dem Generationenvertrag am Ende.
Ich würde mein Geld auf keinen Fall einer privaten Institution anvertrauen, bei den langen Laufzeiten der Verträge ........und wie es Unternehmen gelernt haben, in Konkurs zu gehen und daneben neu zu eröffnen.
Ob jetzt Rente mit 60-, oder 67 Jahren ?, so wird das Problem nicht gelöst.
Es gibt Menschen die können und wollen bis in`s hohe Alter was tun, andere sind dazu nicht mehr in der Lage.
Im übrigen kann jeder Bürger mit 60 Jahren in Rente gehen, wenn die Pflichtjahre einbezahlt wurden und er mit den Abschlägen leben kann ?
Ist schon schlimm, in Bezug auf Rente überhaupt das Wort Problem zu benutzten.
Alles nur meine persönliche Meinung, habe fachlich nicht die nötige Kompetenz für genauere Erörterungen (haben die meisten Bürger nicht).
Dafür gibt es den gar nicht so teuren Rentenberater.
Gruß J.
http://www.juiceplus.com/+kleber0722d
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 265
User seit 18.04.2007
| Geschrieben am 16.06.2010 um 18:44 Uhr  
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200 brillant-scarlet schrieb:
So langsam müsste doch nun auch dem letzten Michel klar sein, was hier abläuft: Wir finanzieren den Luxus der anderen Euro-Länder. Damit uns dann eine U-Boote verschenkende Bundeskanzlerimitatorin sagen kann, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben. Müssen wir halt den Gürtel noch drei Löcher enger schnallen. Hat Frau Merkel keinen Amtseid geleistet?
LOL. Wir leben seit 1960 über unsere Verhältnisse. Machs Dir nicht so einfach. Denn seit dieser Zeit ist nicht einmal die Schuldenlast verringert worden. http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 16.06.2010 um 19:37 Uhr  
| Moin Männer
Christian's Endzeitstimmungs-Threads sind einerseits sehr interessant zu lesen, andererseits aber wohl für unsere "Lebenszeit" überzogen.
Was aktuell und schon seit Jahren praktiziert wird ist ein Versuch der Schadensminimierung-mehr passiert doch da nicht wirklich.
Eine echte Lösung kann keiner präsentieren, es Folgen halt Ideen um das Volk still zu halten aber im Endeffekt ist der Karren doch so tief im Dreck das eher spekuliert werden darf wann uns diese "Wirtschaft" um die Ohren fliegt. Ich will hoffen das ich das nicht mehr miterleben muss.
Ruckzuck sind wir wieder bei den Stamtischparolen a la "immer auf die Kleinen" und "die da oben sollen mal.."--bringt uns nicht wirklich was und ausser einem breiten Schmunzeln beim lesen dieser Beiträge auf mbslk sind wir genauso weit wie vorher.
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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http://adel-verpflichtet.blogspot.com/
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 16.06.2010 um 23:51 Uhr  
| moin
die Generallösung für die aktuellen Probleme wird es nicht geben.
Dennoch ist es erstaunlich, wie hoch so manche Nadelstreifen- Alterbezüge ausfallen, in Verbindung mit der dafür geleisteten Arbeit und in welch kurzer Zeit Ansprüch geltend gemacht werden können.
Siehe die Bezüge des jüngst vom Acker gemachten Oberhäuptling.
Es gibt da Hochrechnungen, wie viele Hundert Jahre ein Normalverdiener zu arbeiten hätte, um an ähnliche Bezüge zu kommen, ähnliche Beispiele als Maßstab nehmend.
Natürlich kommt als Argument sofort die Würde der Tätigkeit, die hohe Verantwortung und weiteres dummes Geschwafel.
Auch ein zeit seines Lebens schwerst arbeitender Handwerker erfüllt Kriterien für einen abgesicherten Lebensabend oder den seiner evtl. Witwe.
Das hat für mich dann schon den Charakter eines Selbstbedienungsladen, in dem die Regel so gestaltet werden, dass es paßt und sich auch die kürzeste Amtszeit lohnt.
Es haben sich bereits kluge Leute die Mühe gemacht, diese Fakten auf einen Nenner zu bringen, dann wird deutlich wie dreist, frech, ja korrupt hier in die Tasche gewirtschaftet wird.
Und bitte nie vergessen, es handelt sich um das Geld von Steuerzahlern, Kunden, Anlegern oder wie auch immer.
Auch hier die Tatsache, wie ruhig die Dinge hingenommen werden.
Als Lösungansatz könnte eine unabhängige Ethikkommission diese Fakten neu bewerten und zu einem realistischen Ergebnis kommen.
Aber daran hat mit Sicherheit niemand Interesse.
Gruß J. | Antworten
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| Geschrieben am 17.06.2010 um 09:30 Uhr  
|
Ostseepower 1 schrieb:
Es haben sich bereits kluge Leute die Mühe gemacht, diese Fakten auf einen Nenner zu bringen, dann wird deutlich wie dreist, frech, ja korrupt hier in die Tasche gewirtschaftet wird.
Politikerschweine sind schon immer faul, dreist und korrupt, es gibt bei dem Pack noch nicht mal Ausnahmen - leider.
Leider kratzen die meisten von denen nicht früh genug ab, somit dürfen wir alle für deren Lodderleben die Zeche zahlen.
Gruß
Gerhard
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User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 17.06.2010 um 09:32 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
Natürlich kommt als Argument sofort die Würde der Tätigkeit, die hohe Verantwortung und weiteres dummes Geschwafel.
Jeder Handwerker übernimmt mehr Verantwortung mit dem was er tut als z.B. ein Bundespräsident oder anderes Gesocks.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 17.06.2010 um 10:18 Uhr  
| Hallo Gerd,
Graf Zahl schrieb:
...
Ruckzuck sind wir wieder bei den Stamtischparolen a la "immer auf die Kleinen" und "die da oben sollen mal.."--bringt uns nicht wirklich was und ausser einem breiten Schmunzeln beim lesen dieser Beiträge auf mbslk sind wir genauso weit wie vorher.
...
Gerd122 schrieb:
...
Jeder Handwerker übernimmt mehr Verantwortung mit dem was er tut als z.B. ein Bundespräsident oder anderes Gesocks.
Gruß
Gerhard
...
irgendwie passt das zusammen, da hat der Graf gut antizipiert und Du sein Posting scheinbar überlesen
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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