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Klatsch und Tratsch » » Thema: Was war Eure bequemste Panne |
Beitrag von:
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| Geschrieben am 19.05.2010 um 23:22 Uhr  
| moin
ich hatte gestern meine bequemste Panne überhaupt.
Auch dem Wege vom Job nach Hause, ereilte mich gleich nach der Autobahnabfahrt und ganz kurz vor dem Scheunentor meines genialen Mechanikers ein totaler Motorausfall.
Der Schwung im Fahrzeug reichte noch aus um auf den Parkplatz zu kommen.
Auch hatte ich in dem Moment keinen Gegenverkehr, so konnte ich noch mit letztem Schwung links auf das Gelände abbiegen.
Sonst wäre es schon auf der Straße aus gewesen.
Einen SLK zu schieben ist nicht so dolle.
Ein Startversuch verlief negativ.
Mein Mechaniker schloß gerade die Pforten der Werkstatt und fragte mich grinsend, was ich den habe.
Gerade an dem Tag habe ich morgens noch getönt wie genial das Auto seit Jahren läuft.
Dann jetzt der Supergau mit Schweineglück.
Da hat es einer mit mir wirklich gut gemeint, oder die Ahnen haben aufgepaßt, oder ich hatte beim Chef noch was gut.
Also ich bin nicht abergläubisch, in der Regel weiß man nicht wann was gut ausging, weil eben nicht`s passierte und wie oft man Glück hatte.
Deswegen bin ich überhaupt nicht sauer weil`s nicht läuft, sondern dankbar, dass es solche Pannen gibt.
Wurde dann noch mit zwei Wasserkisten nach Hause gefahren (ca. 1,5 Kilometer)
(Kein Stehen auf der Autobahn, kein stundenlanges Warten, kein Abschleppen)
Vielleicht hattet ihr ja auch schon ähnliche Erlebnisse, wo es noch einigermaßen gut abging ??
( Wollte den ADAC kündigen, lasse ich lieber sein )
Gruß J. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3681
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 20.05.2010 um 16:15 Uhr  
| Hal.lo,
vor vielen Jahren flog mir an meinem ollen Golf 1 am Freitagnachmittag auf dem Rückweg von der Kaserne auf der Bodenseeautobahn der Keilriemen um die Ohren.
Ladekontrolle plötzlich auf Dauerrot und Temperaturanzeige recht schnell ansteigend...
Das Ganze geschah glücklicherweise 2 Kilometer vor einer Tank- und Raststätte, wo ich für 8 oder 10 Mark einen passenden Riemen erstehen und auch gleich selbst montieren konnte.
Sehr bequem!!!
Heute (1) hätten die dort sowas nicht mehr ((2) für den SLK sowieso nicht) und (3) ich könnte das Ding auch niemals ambulant selbst montieren...
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
Zai zhong dao daizi diedao | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 20.05.2010 um 22:00 Uhr  
| Nunja... es war zwar keine "richtige" Panne, aber doch sehr bequem.
Wir waren auf dem Weg in den bayrischen Wald und mussten unterwegs tanken. Ich raus die Kiste betankt und ab zur Kasse. Dort festgestellt dass ich mein Portemonaie im Auto vergessen hatte, meine Frau angerufen, sie stieg aus und ich konnte bezahlen.
Beste Grüße
Frank | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 20.05.2010 um 22:48 Uhr  
| moin
vor ungefähr 8 Jahren mit meinem ersten SLK (230er) Bj. `99 auf der Fahrt von Damp 2000 Richtung Lübeck, auf Höhe Eckernförde fuhr ich über einen Stein, er lag da mit der Spitze nach oben.
Ich habe ihn noch gesehen und schon überfahren.
Im Hintereifen sofort und schlagartig Druckverlust (nur noch gaaanz wenig Profil, der Vorderreifen hatte es noch weggesteckt), konnte noch an einer Tankstelle ausrollen.
Circa 200 Meter zurück auf der anderen Straßenseite ein Reifenhändler, der genau den gleichen Reifen im Sortiment hatte.
Die ganze Sache dauerte ca. eine Stunde und fertig.
Bezahlt habe ich auf Rechnung (auch hier Glück gehabt).
Natürlich habe ich den anderen, linken Reifen (nennt man wohl abgefahren, wenn`s keinen Gummi mehr hat) dann zu Hause auch erneuert.
Gruß J. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.05.2010 um 23:38 Uhr  
| Ich kann auch ein Erlebnis beitragen.
Zu der Zeit, als es noch keine Handys gab musste ich geschäftlich von Frankfurt nach Remscheid fahren. Wie damals üblich nahm man sein Privatfahrzeug. Ich besaß damals ein Audi 100 S-Coupé.
Die Urselbachtalbrücke war eine ewige Baustelle und beim Fahren durch die verengten Spuren fuhr ich, wie sich später herausstellte , über einen auf der Fahrbahn liegenden Metallbolzen, der vom Reifen weggesprengt hochkatapultiert wurde und in den unter dem Kofferraumboden hängenden Blechtank einschlug. Der war für die Fahrt vollgetankt und verlor von nun an unmerklich aber kontinuierlich Benzin. Auf der Höhe Friedberg schaute ich auf die Tankuhr, die zeigte zu meiner Verwunderung fast leer an. Gleichzeitig machten mich nachfolgende Fahrer per Hupe auf meine Kraftststoffschleppe aufmerksam. Also fuhr ich rechts ran auf den Parkstreifen um direkt neben einer Notrufsäule anzuhalten. Der Rest Kraftstoff im Tank lief aus, damals machte man darum kein großes Aufheben.
Mangels moderner, damals undenkbarer Kommunikationssysteme rief ich über die Notrufsäule einen Abschleppwagen. Der kam sehr prompt und lud mich auf und fuhr mich zügig zu einem VW/Audi-Händler, mit dem wir zufälligerweise in Geschäftsbeziehungen standen und wir uns entsprechend bekannt waren. Dort angekommen beeilte man sich besonders und baute mir kurzerhand einen Tank aus einem anderen Audi 100 ein und ich konnte an der Tankstelle der Werkstatt volltanken. Nach etwa 1 Stunde Aufenthalt konnte ich in Richtung Remscheid weiterfahren, nun natürlich schneller als sonst, und kam dort etwa 1/2 Stunde nach der verabredeten Zeit an.
Alle hatten auf mich gewartet und der Termin war gerettet. Ich habe damals von den Gastgebern ein kleines Geschenk bekommen, das ich heute noch besitze und das mich stets an dieses Ereignis erinnert, das sehr glimpflich ausgegangen war. Einerseits hätte das Fahrzeug abfackeln können, andererseits hat die Werkstatt für heutige Verhältnisse unglaublich schnell einen neuen Tank eingebaut, so daß ich die Fahrt kurzfristig fortsetzen und den geschäftlichen Termin noch fast in der Zeit wahrnehmen konnte.
--
Grüße, Lutz
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Der SL ist ein erfüllter Traum
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Wenn man meint er sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 21.05.2010 um 12:54 Uhr  
| dann will ich euch auch mal was erzählen.
Ich bin vom Panonia-Ring (Ungarn) mit meinem Wohnmobil (Fiat Ducato) heim gefahren. Weg ca. 1100 km. Auf der Autobahnabfahrt Bad Oeynhausen (mein Heimatort) ist mir dann der Turboschlauch abgegangen. Bis zur Werkstatt waren es noch ca. 1000 Meter. Ich darf gar nicht daran denken, was gewesen wäre, wenn der vorher das zeitliche gesegnet hätte und ich die 1100 km teilweise ohne Turbo hätte fahren sollen. 2,5er Diesel ohne Turbo fährt sich nicht grade toll.
Gruß
Gerhard
--
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 54
User seit 11.10.2009
| Geschrieben am 21.05.2010 um 13:25 Uhr  
| Ich hatte mir vor etlichen Jahren mal einen Trabi als Spassauto zugelegt.
Der Weg zur Zulassungsstelle führte mich über die Autobahn. Mit full spped (etwa 110km/h...) fast jeden LKW überholt! Dann kam die Autobahnabfahrt und mein Trabi begann zu rucken. Ich fuhr die Abfahrt runter und auf einen Seitenstreifen, dort stellte ich den Motor ab. Als ich wieder starten wollte, drehte sich zwar der Anlasser, aber der Motor lief nicht. Vielmehr quoll ein wenig Rauch aus der Motorhaube.
Faul, wie ich manchmal bin, wartete ich ein wenig, bis sich der Rauch verzogen hatte, und versuchte erneut zu starten. Es tat sich aber nichts.
Nach einigen Minuten rief ich ein Abschleppunternehmen an, sie sollten mich und ds Auto abholen.
Dann versuchte ich das Starten erneut - und der Motor lief. Ich sagte der Abschleppfirma ab und fuhr zur Zulassung.
Ohne dass ich den Fahrersitz verlassen musste, hatte sich der Trabi wieder besonnen. Und seitdem machte er so lange keine Mucken mehr, bis dass uns leider der TÜV schied.
--
Es grüsst Henning | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 308
User seit 03.11.2005
| Geschrieben am 21.05.2010 um 21:44 Uhr  
| Vor 2 Jahren habe ich mir auf der Auffahrt zur A66 eine Schraube in den hinteren Reifen gefahren und den schleichenden Plattfuss auch sofort bemerkt. Also die nächste Ausfahrt raus (Ludwig-Landmann-Strasse) und am Straßenrand den Reifen mit dem Tirefit repariert. Eigentlich wollte ich zurück nach Hause schleichen und den Wagen am Montag zu meinem Reifenhändler bringen, schließlich war es Samstag Mittag, 12.30 Uhr, da fiel mir ein, das ja meine MB-Niederlassung eine Filiale auf der Heerstrasse hat.
Ich also hin, rein, der nette Meister schaute zwar auch zuerst auf die Uhr, meinte aber dann, er würde mal schauen, ob er denn das passende Modell auf Lager hätte. Sie hatten tatsächlich den passenden Winterreifen da und so war ich um kurz nach 13 Uhr, nachdem ich beim Pförtner bezahlt hatte, doch noch auf dem Weg ins MTZ
Daher durften die auch vor einem Jahr meinen Heckschaden reparieren | Antworten
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| Geschrieben am 30.05.2010 um 22:04 Uhr  
| moin
gestern morgen um fünf Uhr auf dem Weg nach Herne, schnell in die Schuhe und die Schnürsenkel zu.
Ratsch und einer war abgerissen.
Natürlich hatte ich welche in Reserve und auch gleich eingefädelt.
Blöd wenn das unterwegs passiert, z.B. im Hotel.
Also erneut eine bequeme Panne erlebt.
Gruß J. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 82
User seit 27.10.2009
| Geschrieben am 02.06.2010 um 20:42 Uhr  
| Pinneberg - Eggerstedt Kaserne - Grundausbildung - 1978 -
eine Panne die ich erlebte, aber als Beifahrer...echt Strßfrei, wie es damals so war..
Der Fahrer, nochn Kumpel und ich mussten, wie üblich, Sonntag abend um 22.00 uhr in der Kaserne sein. Mein Fahrer Kumpelsoldat fuhr einen VW Käfer, das war wohl Anfang -Dezember - kurz vor Hamburg lieferte der sich ein privatrennen mit nem anderen Käfer, was heißt Rennen, so ca. 120 km/h..kurz vorm elbtunnel nahmen wir noch richtig Fahrt auf, es ging ja n bissjen bergab...wir lagen vorne!!!
plötzlich machts knall und mitten im Elbtunnel, auf der 2 Spurigen Seite platzte der Motor auseinander...sofortiger Stop - Warnblinkanlage..z.Glück wenig Verkehr und ca. 21.15Uhr !!! ..irgend ne Treppe rauf, draußen alles duster, man sah irgendwie schemenhaft Hafenalgen..der Fahrer n bissken stressig, wir total ruhig...es wird schon..irgendwo ne Notrufsäule gefunden (die Leute hatten den Fall schon bemerkt und die spur gesperrt!!!) und haben dme Mensch klargemacht, dass der die Kaserne anrufen soll, in Pinneberg..5. Kompanie, wir komme nspäter, die sollen den Flieger ich weiß nicht mehr schicken zum abschleppen!,etc..bis der das drin hatte war 21.45 !!
wir saßen dann in Auto im stinkenden Elbtunnel warteten bis der Kollege kam, (das ging so ok, damals, nix ADAC, wir warn ja beim Bund,)
Na ja der kam ab nach Pinneberg und wir lagen ca. 24.00 uhr inn Kiste...das bequeme war, es war nicht meine Karre, wir haben uns aber trotzdem drum bemüht und z.Glück ist nix im Tunnel passiert..aber gruselig war das schon..
GlückAuf
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