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Forenuntertertianer
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|  Geschrieben am 27.03.2010 um 16:33 Uhr
| Türkische Gymnasien in Deutschland?
Bestürzung der etablierten Systemlinge, Gejammer von Multikulti-Fanatikern und "politisch korrekte" Bedenken sind die erwartbaren und nun auch eingetretenen Reaktionen auf einen Vorstoß des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der die Schaffung von türkischen Gymnasien in Deutschland fordert. Er begründet dies mit der Tatsache, daß viele junge Türken weit entfernt davon sind, die deutsche Sprache auf einem Niveau zu sprechen, welches ausreichend für den Schulunterricht ist. Daher sei es nötig, den jungen Vorderasiaten erstmal ihre eigene Muttersprache nahe zu bringen.
Ein weiterer Punkt, den Erdogan während des anstehenden Türkeibesuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel besprochen wissen will, ist die angestrebte Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union (trotz der Tatsache, daß die Türkei nahezu vollständig in Asien liegt).
Wir meinen: Eine verantwortungsvolle Politik für alle in Deutschland lebenden Menschen, Deutsche wie Fremde, würde zum Inhalt haben, sowohl die Identität der Deutschen als auch die der Fremden zu erhalten und somit einer schnellstmöglich umzusetzenden Rückführung des größten Teils der hier lebenden Fremden den Weg zu ebnen. Akzeptieren wir endlich die Tatsache, daß die Heimat der Türken nicht Deutschland ist, sondern auf ewig die Türkei bleiben wird.
Christenverfolgung 2010
Wer hätte das gedacht: In rund 50 Ländern - von 224 insgesamt weltweit - werden heutzutage Christen wegen ihres Glaubens verfolgt, verhaftet, hingerichtet. Dabei liegt die Betonung auf heute ... und nicht vor 2.000 Jahren. Die weltweite Organisation "Open Doors" befasst sich mit dieser Problematik und wir haben uns deren Arbeit einmal genauer angesehen.
Während man hierzulande über Türmchen streitet liest sich die Top 10 der Christenverfolger wie folgt:
Nordkorea, Iran, China, Ägypten, Irak, Jordanien, Marokko, Indonesien, Türkei, Tunesien.
80% der Länder mit aktiver / staatlich geförderter Christenverfolgen sind muslimische Länder. Das extremste Beispiel dieser Verfolgung ist aber Nordkorea:
Wenn in einem Haus eine Bibel gefunden wird, kann die gesamte Familie in ein Arbeitslager kommen. Ein Gefängniswärter werde befördert, wenn es ihm gelingt, einen Christen durch Folter zum Aufgeben seines Glaubens zu zwingen, so "Open Doors". Zwischen 50.000 und 70.000 Christen werden in über 30 Arbeits- und Straflagern gefangen gehalten. Christen gelten als politische Straftäter und müssen täglich Schwerstarbeit leisten. Man schätzt, dass rund 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Arbeitslagern erwirtschaftet werden.
Türkei: Nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften wird kein Rechtsstatus zugebilligt. So können Kirchen keine Rechtsgeschäfte abschließen, etwa Kirchen bauen oder Grundstücke dafür erwerben. Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Christen werden nicht erteilt. Auch Eigentum, etwa Räume für Gottesdienste, können nur beschränkt erworben werden. Die Priesterseminare sind vom Staat geschlossen worden. Kirchen dürfen weder Schulen, Sozialeinrichtungen oder theologische Ausbildungsstätten betreiben noch besitzen.
Folter und Ermordung drohen Christen im Iran, Irak, Marokko, Jordanien und zahlreichen afrikanisch muslimischen Ländern.
Was wollen wir mit diesen Fakten sagen?
Während wir in Deutschland und Europa krankhaft besessen islamische / muslimische Rituale in unsere Kultur einpflanzen werden in vielen islamisch / muslimischen Ländern Christen verfolgt und sogar getötet. Islamunterricht in deutschen Schulen, Kruzifix-Verbote, Kopftuch-Streit, Minarett-Diskussionen. Die Dämme hin zur totalen Islamisierung Europas sind längst gebrochen.
Wenn sich jemand gegen diese Islamisierung wehrt, sein Land und seine christlich geprägte Kultur toll findet und dies beibehalten will, ist er gleich ein Menschenfeind.
Wir meinen nach wie vor: Deutschland und Europa sind christlich geprägte Länder. Wer hier lebt, hat dies zu akzeptieren. Wer das nicht kann, darf gerne wieder nach Hause fahren.
Was soll man dazu noch sagen...  |
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 |  Geschrieben am 27.03.2010 um 19:35 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sternchen1973 am 27.03.2010 um 19:37 Uhr ]
HiLgRi schrieb:
....Wir meinen nach wie vor: Deutschland und Europa sind christlich geprägte Länder. Wer hier lebt, hat dies zu akzeptieren. Wer das nicht kann, darf gerne wieder nach Hause fahren...
Kann dem zustimmen...
Mal sehen, was unser Duo Merkel/ Westerwelle dem Herrn Erdogan bezüglich seiner Vorschläge erwidert. Vielleicht Einführung der deutschen Sprache als zweites Wahlpflichtfach an Schulen in der Türkei ?!
Grüße
Malin |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.03.2010 um 19:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 27.03.2010 um 21:07 Uhr ]
Hallo zusammen!
@ HiLgRi:
Leider gibt es in "unserem" "Staat" (beides in Anführungszeichen, da beides nicht stimmt) gewisse Dinge, die man nicht hinterfragen darf. Wenn man dies doch tut und einfach nur logisch denkt, wird gleich die Nazikeule geschwungen. 65 Jahre Umerziehung haben deutliche Spuren hinterlassen. Ich kenne kein anderes Volk, das sich selbst so sehr hasst, wie die Deutschen es tun.
Joschka Fischer schrieb in seinem Buch "Risiko Deutschland": "Deutschland muss von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden." Insofern läuft doch alles nach Plan! 
Siehe auch hier:
http://www.islamisierung.info/
Dieser Faden dürfte dich auch interessieren:
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=147779
Oder google mal nach dem Film "Zeitgeist" (sind drei Teile). Die Parallelen zur Realität sind natürlich nur Zufall. 
@ Dieter:
Wenn Claudia Roth am lautesten quiekt, muss man dicht an der Wahrheit sein.
Grüße
Christian
--
"So tief darfst du niemals sinken, dass du den Kakao, durch den man dich zieht, auch noch trinkst." (Erich Kästner) |
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| Geschrieben am 27.03.2010 um 22:04 Uhr
|
HiLgRi schrieb:
Die Dämme hin zur totalen Islamisierung Europas sind längst gebrochen.
Deutschland und Europa sind christlich geprägte Länder. Wer hier lebt, hat dies zu akzeptieren. Wer das nicht kann, darf gerne wieder nach Hause fahren.
In fremden Ländern bin ich Gast und lebe kulturelle Anpassung. Das erwarte ich auch von unseren Gästen. Dank Religionsfreiheit darf in Deutschland aber jeder glauben was er lustig ist.
Wovor genau habt ihr Angst?
--
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| Geschrieben am 27.03.2010 um 23:31 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von HiLgRi am 27.03.2010 um 23:32 Uhr ]
Warum sollte ich mich schämen, Deutscher zu sein?`Sollten sich nicht lieber die Ausländer schämen , dem deutschen Staat auf der Tasche zu liegen!? Also bitte... Ich bin 21 Jahre alt. Was kann ich dafür was vor ca. 70 Jahre war. Schämen sich Juden dafür, was in Israel vorgeht? In welchen Ländern werden heute noch Christen verfolgt und hingerichtet... aber niemanden interessiert das. Nur in Deutschland muss man aufpassen was man denkt bzw. sagt... |
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| Geschrieben am 28.03.2010 um 12:33 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 28.03.2010 um 12:34 Uhr ]
LuckySLK schrieb:
HiLgRi schrieb:
...
Also bitte... Ich bin 21 Jahre alt. Was kann ich dafür was vor ca. 70 Jahre war.
...
Etwas mehr historisches Bewusstsein und Reflektion täte ganz gut...
--
Grüße, Lutz
Hallo Lutz
Seit Jahren wird gegen die Deutschen, wenn sie ihre Meinung und Interessen vertreten, die Keule des Antisemitismus und die Schuld am 2. Weltkrieg geschwungen um eigene Interessen durchzusetzen. Dies passiert sogar von befreundeten EU-Ländern, wenn sie sich so verschuldet haben, dass sie pleite sind und von Deutschland mal wieder Geld brauchen.
1. Ich kann dieses Thema der "histroischen Reflektion" schon nicht mehr hören. Reflektiert Frankreich und Amerika den Krieg in Indochina, die Türkei ihren Völkermord an den Armeniern, die Engländer ihre Greueltaten während der Kolonialzeit, die Russen der Ermordung von 20. Mio. unter Stalin, die Israelies ihre Taten in Palästina..... Die Liste ist unendlich weiterzuführen. Aber wir sollen weiterhin einen Schuldkomplex tragen, für Dinge die 70 Jahre zurück liegen.
2. Herr Erdogan ist ein Nationalist der ersten Güte. Sein Besteben ist nicht die Integration seiner Landsleute in die Gesellschaft in der sie leben, sondern der Erhalt seines Einflusses auf einen großen Teil der Bewohner Deutschlands.
3. Ich bin entsetzt, das ein großer Teil der türkisch stämmigen Menschen hier in Deutschland nicht massiv gegen solche Aussagen (oder die von 2008, das Integration ein Verbrechen ist) vorgehen. Hier werden sie von jemanden diskreditiert, der alles andere als an deren Wohl Interesse hat.
4. Die Sprachlosigkeit der Menschen mit türkischen oder arabischen Wurzeln entsetzt mich immer wieder, wenn es Morde oder terroristische Anschläge von islamistischen Fanatikern gibt. Sie lassen es schweigend zu, dass sich in der Bevölkerung eine antimuslimische Meinung bildet und sie selber oft auf die gleiche Stufe wie die Terroristen gestellt werden. Hier würde ich mir häufig von den Vertretern ihrer Gemeinde eine eindeutige position wünschen. Aber die eiern immer nur rum anstatt sich von Mördern zu distanzieren.
--
------ mike -------
** carpe diem ** |
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