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 |  Geschrieben am 19.03.2010 um 12:34 Uhr
| Hi Leute,
ich habe gerade einen Bericht in "markt-intern" gelesen und kann euch nur warnen.
Die Post nimmt jetzt einen Gebührenaufschlag für farbige Umschläge.
*************
Hier ein Auszug:
Wer bunte Briefumschläge verschickt, muss mehr Porto zahlen.
Gerade rote, grüne und blaue Umschläge seien oft maschinell nicht lesbar und müssten per Hand sortiert werden, berichtet "markt-intern".
Daher gibt es einen Aufschlag für farbige Post - bei Standardbriefen sind 90 statt 55 Cent fällig, bei Postkarten 90 statt 45 Cent, schreibt die Zeitung in ihrer unter Berufung auf einen Sprecher der Deutschen Post.
Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein weist die Post nicht ausdrücklich genug auf den Aufschlag beim Porto hin. "Das Thema scheint auf der Internet-Seite der Post regelrecht geheim gehalten zu werden", sagte Rechtsreferent Thorsten Meinicke der Zeitung.
************
Gruss aus HH
-GONZO- |
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|  Geschrieben am 19.03.2010 um 13:13 Uhr
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Olaf M schrieb:
dann sind ja die zukünftigen Anschreiben bestimmter Behörden auch teurer
nunja, das Adressfenster ist bei denen ja weis.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 19.03.2010 um 13:14 Uhr
|
Olaf M schrieb:
Moin!
Na, dann sind ja die zukünftigen Anschreiben bestimmter Behörden auch teurer und wird natürlich ungefiltert auf den Bürger umgewälzt...  
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
V6 Kompressor - mehr braucht keiner! Lysholm, alter Schwede...!
Hi Olaf,
da hast du Recht.
Alle diese Briefe die nicht direkt bei der Post abgegeben werden, sondern über den gelben Kasten eingeworfen werden, werden dann mit einer Zusatzgebühr belegt.
Die Post nennt das dann "Einziehungsgeld" !
Der Empfänger darf dann die 35 Cent Zusatzporto und das Einziehungsgeld von zusätzlich 51 Cent zahlen.
Wenn du dann also so einen "blauen" Brief erhälst dann will der Postbote nochmals 86 Cent von dir.
Gruss aus HH
-GONZO-
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| Geschrieben am 19.03.2010 um 13:51 Uhr
| bei infopost, bzw. infobrief, also massensendungen gilt die regel, dass die sendungen maschinenlesbar sein müssen.
das bedeutet, dass die lesezone, also die unteren 15 mm des umschlages, dass ist der teil in dem ein barcode aufgedruckt wird, nicht mehr als 25% farbdeckung haben darf.
bei normalen briefen muss das nicht der fall sein, deshalb sind sie ja auch teurer.
handschriftlich geschriebene adressen sind ohnehin nicht maschinenlesbar und werden nach wie vor manuell bearbeitet.
von daher halte ich die ganze sache für ein gerücht!
es gibt von seiten der post auch keine offizielle verlautbarung. auch gelten die aktuellen preise und bedingungen wie sie zuletzt im januar 2010 veröffentlicht wurden. da steht nichts von farbigen umschlägen.
wenn ich will, kann ich auch ein stück pappkarton verschicken, solange ich mich an die masse und gewichte halte. |
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