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| Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Batterietrennschalter |
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|  Geschrieben am 02.02.2010 um 14:22 Uhr
| hallo Emil - hab in meinen Autos einen Trenner montiert der auf dem Minus Pol sitzt und eine große Rändelschraube hat die man etwas löst - dadurch ist der Stromfluß unterbrochen - mit einem Kabel mit Sicherung kann man das Radio mit Speicher betreiben - wenn man dann startet ist die Sicherung natürlich defekt - also ohne Kabel betreiben, ein Dreh und man ist beruhigt - Gruß und Gute Fahrt
--
NSU Prinz - 600 ccm - 30 PS - 506 kg - Bj. 1960 |
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| Geschrieben am 24.02.2010 um 22:36 Uhr
| Moin zusammen,
sorry, dass ich spät bin, aber...
wir fangen an, uns hier leicht im Kreis zu drehen. Warum wollen wir bei längerer Standzeit die Batterie abklemmen?
Genau: Damit sie nicht leer/tot ist, wenn wir die Kalesche wieder aktivieren wollen.
Warum ist die Batterie denn nach längerer Standzeit leer/tot?
Zum einen entlädt sich die Batterie von selbst (Können wir aber bei vernünftiger Lagerung vernachlässigen). Zum anderen sind aber immer kleine Verbraucher aktiv (Bei meinem fliessen in etwa 40mA). Ich denke, dass dieser Wert von Fahrzeug zu Fahrzeug variabel ist. Wenn ich diesen Strom lange genug fliessen lasse, ist die Batterie halt leer. Deswegen abklemmen. Wenn ich aber die Trennstelle wieder mit eine Sicherung brücke, habe ich den gleichen Effekt, als wie wenn ich die Batterie angeklemmt lasse. Ulrichs Vorschlag bezog sich ja auf einen Batterietrennschalter als elektromechanische Wegfahrsperre.
Somit haben wir nur drei praktikabele Lösungen:
Batterie ausbauen und in den Keller damit oder
Batterie drinlassen und Batterieerhaltungslader anklemmen oder
Batterie dranlassen und einen Tag früher starten um ggf. eine neue zu kaufen.
kotti |
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