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drrerpol schrieb:

Hallo Horst,

das sehe ich nicht so. Meine Meinung betrifft nicht den Angriff auf die Tanklaster - da wird die Öffentlichkeit nie mitbekommen, wer was wann gewusst hat - oder den Einsatz in Afghanistan, sondern eher das Soldatendasein an und für sich:

Die Jungs wissen doch worauf Sie sich einlassen. Der ureigenste Sinn eines Soldaten ist es doch, das Land bzw. das Bündnis zu verteidigen. Des Weiteren wird niemand zum Dienst an der Waffe gezwungen. Und die Leute, die in den Auslandseinsatz müssen, sind keine Wehrdienstleistende. Jeder Zeitsoldat hingegen weiß, dass er so einen Einsatz über kurz oder lang in Kauf nehmen muss. Wer sicher gehen möchte, in keine Gefechte verwickelt zu werden darf sich eben nicht verpflichten...
Wer also sagt, Soldatendasein sei unangenehm, der sollte sich seine ureigene Bestimmung sowie den nicht schlechten Sold in Erinnerung rufen und den Aufwand, den er treibt, um ihn zu bekommen und sich dann mit der freien Wirtschaft vergleichen... Da werden wohl die meisten plötzlich ganz still sein.

Soweit meine Erfahrungen aus meiner Grundwehrdienstzeit.

doc

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http://www.spritmonitor.de/de/user/drrerpol.html

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drrerpol schrieb:

Wer also sagt, Soldatendasein sei unangenehm, der sollte sich seine ureigene Bestimmung sowie den nicht schlechten Sold in Erinnerung rufen und den Aufwand, den er treibt, um ihn zu bekommen und sich dann mit der freien Wirtschaft vergleichen... Da werden wohl die meisten plötzlich ganz still sein.

Soweit meine Erfahrungen aus meiner Grundwehrdienstzeit.

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Winterhasser schrieb:
Recht haste ja, aber "Land" und "Bündnis" hat für mich nichts mit Afghanistan zu tun. Unsere Soldaten leisten bloß unsinnige Vasallendienste für Andere...es führt zu weit...

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