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... ist OFFLINE
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| Geschrieben am 18.11.2009 um 13:48 Uhr  
| Hey,
kam eben vom Betriebsrat und ist kein Witz:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die nachfolgende Warnung bitte ernst nehmen und auch an Bekannte und Freunde
weitergeben!
Bei „Ein-Cent-Überweisungen“ Polizei anrufen !
Es gibt eine neue Masche von Betrügern an Bankdaten heran zu kommen.
Die Vorgehensweise der Betrüger:
Es werden viele Ein-Cent-Überweisungen an eine bestimmte Bankleitzahl kombiniert mit
Zufallskontonummern verschickt.
Erfolgt keine Fehlermeldung, heißt das: Das Konto existiert. Dieses Wissen ermöglicht
den Betrügern, den Kontoinhaber durch Abbuchungen zu schädigen.
Was kann ich tun?
Ø Sofort nach Feststellung einer Ein-Cent-Überweisung die Bank verständigen.
Ø Von der Bank die Kontodaten des Überweisenden geben und umgehend an die
Polizei wenden.
Falls auf dem Kontoauszug bei der Ein-Cent-Überweisung eine
Telefonnummer für Rückfragen steht, auf keinen Fall dort anrufen.
Hierbei können sehr hohe Telefonkosten anfallen, weil auch hiermit
Geld gemacht werden soll.
--
es grüßt......die Dumm Sau
Früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay !
http://www.BMslk.de
http://www.frank.muehleck.victoria.de/ | Antworten
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User seit 17.07.2004
| Geschrieben am 18.11.2009 um 13:56 Uhr  
| Hallo Frank,
Danke für deine Warnung! Man sieht es wieder: mit genügend krimineller Energie kann man auf sehr vielfältige Weise "Geld verdienen"!
--
Viele Grüße aus Deutschlands Toskana
Tom
______________________________________________________________________
Rhabarberkompott schmeckt noch besser, wenn man statt Rhabarber Erdbeeren verwendet! | Antworten
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User seit 18.09.2006
| Geschrieben am 18.11.2009 um 16:43 Uhr  
| Eine beliebte Masche war ne Zeitlang, mit der ausgekundschafteten Bankverbindung aus einem provozierten, unterschriebenen Rückschreiben (welches für Kaufleute und andere Berufsgruppen leider manchmal obligatorisch ist) die Unterschrift auf einem Überweisungsauftrag an die Bank zu fälschen. Überweisung natürlich ins Ausland...
Das klappte leider sehr häufig, da die Banken den eingegangenen Überweisungsaufträgen blind folgten..... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 18.11.2009 um 22:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 18.11.2009 um 22:24 Uhr ]
Sushi schrieb:
Olaf M schrieb:
Wie bitte soll das gehen?
Hi Olaf!
Ganz einfach, schick mir deine Kontonr. + BLZ per PN und ich buche mir noch gleich einen nicht ganz kleinen Betrag ab!
Moin Sascha!
Und - wen interessiert das?
Fast jeder Bucht-Fuzzi hinterlegt seine Kontodaten, jedes Unternehmen hat diese öffentlich - da müsste ich keine großartigen Testüberweisungen tätigen.
Lastschriften kann ich innerhalb einer sechs Wochenfrist zurück buchen, das kann ich auch locker Online machen wenn mir danach ist. Und spätestens beim zweiten Versuch gehst Du dann auf staatlichen Zwangsurlaub. Den "Abbucher" zu ermitteln ist mindestens genauso simpel.
Und wenn ich auf alles keine Lust habe muss meine Bank für mich aktiv werden - für unlautere Lastschriften muss die Bank den Kopf hinhalten.
Panikstory das Ganze und nichts Neues - nur eine andere Masche...(wo ist hier der Gähnsmilie?).
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
5. Jahre mit geupten 230FL, aktuell mit 32er Asphaltbrenner unterwegs...
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