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Tipps und Technik R170 » » Thema: Besser Privatverkauf oder Inzahlungnahme |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 100
User seit 23.10.2003
| Geschrieben am 19.05.2009 um 13:04 Uhr  
| Hallo,
überlege grade evtl. vom R170 auf nen R171 zu wechseln.
Jetzt stellt sich mir noch die Frage, was ich in dem Fall mit meinem R170 machen würde.
Es handelt sich um nen 200k, 06/2002 111000 km, Leder, Klima, Navi, Standheizung, guter Zustand.
Von div. Händlern wurden mir bisher so zwischen 9000-10000 im Eintausch geboten.
Jetzt überleg ich ob ein Privatverkauf die bessere Alternative wäre, allerdings sind in Kürze Tüv und Service fällig. Die müsste ich dann wohl noch machen lassen, um ihn privat verkaufen zu können. Lohnt sich der Privatverkauf dann noch? Was meint ihr?
Vielen Dank für euere Einschätzung.
Gruß
Markus | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 181
User seit 18.08.2008
| Geschrieben am 19.05.2009 um 13:47 Uhr  
| Hallo,
also ich denke, dass eine Kernfrage zur Lösung jene ist, wieviel Zeit Du hast um das Fahrzeug "los zu werden".
Wenn Du auf den Verkaufserlös nicht angewiesen bist, um das neue Fahrzeug zu erwerben, oder Du es einfach nicht so eilig hast, dann kann ein Privatverkauf in meinen Augen / nach meiner Erfahrung durchaus die lohnendere Alternative sein (sofern keine großen Probleme bzgl. HU / AU bestehen). Andernfalls könnte es schwierig werden, da ein Privatverkauf i.d.R. einfach einige Zeit dauert. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel
Herzlichen Gruß, Nick
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4053
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.05.2009 um 13:49 Uhr  
| Servus,
also von den TÜV Gebühren würde ich es nicht abhängig machen, denn danach wirst ihn auf jeden Fall besser los. Ausser du müsstest einiges machen um den Wagen durchzubringen.
Es stellt sich aber die Frage, wieviel mehr du erlösen würdest, vor allem im Vergleich zu den 10000 € bei Inzahlungnahme. Ich bin eher faul und würde den Wagen wohl zum Händler stellen.
Gruß,
Filip
--
Wanderer, kommst Du nach Sparta, verkünde dort, Du habest uns liegen sehen, wie das Gesetz es befahl!
"Wer einschläft mit Popo die kratzt, der aufwacht mit Finger die stinkt" | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2479
User seit 06.01.2006
| Geschrieben am 19.05.2009 um 15:20 Uhr  
| Hallo,
generell würde ich einen Privatverkauf vorziehen, aber -
zur Zeit sind Zahlungs/-willigkeit und -/moral von Privatleuten auf einem
Tiefpunkt. Jeder führt die Wirtschaftskrise als Argument an, Motto = mehr
würde man anderswo auch nicht bekommen, plus einer gewissen Basar-
mentalität um den Preis möglichst weit zu drücken.
Demnach geben sich Privatleute und Händler gegenwärtig die Hand was
das Bieten betrifft.
Ergo - würde ich momentan und auch in nächster Zeit ruhig den Verkauf/In-
zahlungsgabe beim Händler vorziehen. Keine angeblich im Irak stationierten
Gespenster die dich überlisten wollen, keine ungedeckte, gefälschte Schecks
oder Käufer aus England die für einen Cousin kaufen wollen etc.
Das hat man dann auch vom Hals.
--
Mfg - Helmut | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4912
User seit 23.03.2004
| Geschrieben am 19.05.2009 um 15:40 Uhr  
| Ich stand vor kurzem ebenfalls vor der Entscheidung. In meinem Falle (230K PreFL von 99 mit ~140tkm) betrug der Preisunterschied Privatverkauf zu Inzahlungnahme 1500-2000 Euro. Allerdings hauptsächlich wegen des hohen km-Stands, ansonsten wäre der Unterschied etwas weniger gewesen.
Für mich gab es zwei Hauptargumente, die gegen den Verkauf an Privat sprachen:
- Ich hatte einfach weder Zeit noch Lust, eine vermutlich längere Suche nach einem seriösen und liquiden Käufer zu starten - hatte hier bereits mit anderen Autos schlechte Erfahrungen gemacht (alle Klischees durch, incl. "Was is letzter Preis"?)
- Meine Vorliebe für den Kauf des "neuen" Wagens bei einem Händler (vor allem aus Gewährleistungsgründen) legte die Inzahlungnahme nahe. Ist halt so schön schnell und problemlos erledigt.
In meinem konkreten Fall hat sich das bewährt. Ich hatte keinen Ärger mit meinem alten und der "Preisabschlag" auf dessen Kaufpreis hat sich durch Gewährleistungsansprüche bereits fast wieder bezahlt gemacht. Außerdem schlafe ich einfach besser, wenn ich bei Problemen zumindest ein halbes Jahr lang den verkaufenden Händler in Regress nehmen kann
Wie schon gesagt, wenn einem der Preisunterschied zu sehr wehtut, stellt sich die Frage garnicht erst. Ansonsten ists einfach eine Bauchentscheidung...
Gruß,
Harald | Antworten
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