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Tipps und Technik R170 » » Thema: Motorradbatterie über Autobatterie aufladen? |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 41
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 27.01.2009 um 20:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Schönwetterfahrer am 27.01.2009 um 20:29 Uhr ]
Hallo,
wer hat Erfahrungswerte mit Motorradbatterieladung über die Autobatterie? In meiner Mietgarage gibt es leider keinen Stromanschluß
Ich habe daher einen Spannungswandler (mit Tiefenentladeschutz für die stromgebende Batterie) am Zigarrettenanzünder meines PKW`s angeschlossen und dort das 300mA Frischhalte-Ladegerät angeschlossen, dessen Stecker in der Bordsteckdose meiner R1100R Baujahr 1999 steckt.
Meine Frage ist wie lange ich etwa über die Autobatterie aufladen bzw. frisch halten kann, ohne das mir nachher der Wagen nicht mehr anspringt. Die Autobatterie hat 62Ah.
Viele Grüße aus dem Rheinland
René | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1970
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 27.01.2009 um 20:39 Uhr  
| Hallo René.....
das ist von mehreren Faktoren abhängig !
Rein THEORETISCH kannst du bei 0,3 A Stromaufnahme das Gerät 62/0,3=206,67 Std betreiben. Da spielt aber noch das Alter und der tatsächliche Ladezustand eine Rolle...UND ob Du dann noch starten willst mit der Autobakterie
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Grüsse aus dem Schwabenländle
mir schwätzed älles...ausser Hochdeutsch
Ro-Bär-T | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3856
User seit 12.01.2008
| Geschrieben am 28.01.2009 um 17:30 Uhr  
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Moin!
Von den theoretischen Stunden muß man aber praktisch noch den Verlust des =12V/~230V-Wandlers abrechnen... und das wird nicht wenig sein. Hinzurechnen muß man wiederum, daß nicht permanent 0,3Ah gezogen werden - wenn das Gerät schlau ist und pulst und/oder nur die Ladung erhält. Die Entladerate der Moppedbatterie ist wiederum von verschiedenen Faktoren abhängig... angeschlossene, aktive Verbraucher, Temperatur, Alter/Zustand...
Ciao Uwe
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1970
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.01.2009 um 18:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Robert J am 28.01.2009 um 18:16 Uhr ]
ok ....der Leitungsquerschnitt und der davon abhängige Spannungsabfall muss auch noch berücksichtigt werden, die Temperatur der Bakterie ......
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Grüsse aus dem Schwabenländle
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Ro-Bär-T | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.01.2009 um 17:54 Uhr  
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umac schrieb:
Moin!
Von den theoretischen Stunden muß man aber praktisch noch den Verlust des =12V/~230V-Wandlers abrechnen... und das wird nicht wenig sein. Hinzurechnen muß man wiederum, daß nicht permanent 0,3Ah gezogen werden - wenn das Gerät schlau ist und pulst und/oder nur die Ladung erhält. Die Entladerate der Moppedbatterie ist wiederum von verschiedenen Faktoren abhängig... angeschlossene, aktive Verbraucher, Temperatur, Alter/Zustand...
Ciao Uwe
Stimmt ... denn, der Wirkungsgrad von Wandler liegt oftmals nur bei 50-70% d.h. entsprechend reduziert sich die Lebensdauer/Betriebsdauer der Autobatterie. Kommt aber ganz auf den Wandler an, theoretisch kann man keine genauere Ansage treffen. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 135
User seit 20.03.2007
| Geschrieben am 02.02.2009 um 21:42 Uhr  
| Hallo Rene,
es ist zwar ein wenig mühsamer, aber ich würde die Motorradbatterie in den Keller oder in die Wohnung stellen und an ein ganz normales Erhaltungsladegerät anschliessen.
Sooo schwer ist das Ding ja wohl doch nicht, und einmal im Jahr aus und wieder einbauen kann man doch riskieren.
Die Ladung über die Autobatterie ist nicht zu empfehlen, denn dann wird deine Autobatterie in einen teilentladenen Zustand befördert. Das nehmen Autobatterien sehr übel und sind nach kurzer Zeit defekt.
Viele Grüße,
Michael | Antworten
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