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| Geschrieben am 12.01.2009 um 13:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von kwmainz am 12.01.2009 um 14:00 Uhr ]
Hi Waldemar,
habe mir ein CTEG Multi XS 3600 vor ein paar Tagen gekauft (ca. 70 Euro).
Meine Batterie war leer (Saisonkennzeichen). Angeschlossen, Warnanlage aufgeheult, wollte mit dem Schlüssel ausschalten, ging nicht. Also, wieder runter damit.
Mobiles Ladegerät (ADAC) angeschlossen, Zündschlüssel rein, Fahrzeug läuft, Alarm aus. Ladegerät vom ADAC ab, CTEG dran, Motor aus, Ladegerät lädt.
Nach ca. 20 Std. hat es umgeschaltet auf Erhaltung, nun bin ich wieder zufrieden (der März kann kommen).
Unter dem roten Klappdeckel ist Dauerplus (für rotes Kabel) schwarzes Kabel an Masse (auch z.B. vor dem Stoßdämpferdom).
Ist wirklich ganz einfach, selbst für einen Nichtschrauber wie mich!!
Angeschlossen muß es nur werden, wenn er mehrere Tage still steht. Bis 8 Tage würde ich aber nichts machen.
--
Gruß aus Meenz / Werner
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Der Meenzer mit dem mystickblauen 350er (Mopf) in 19"
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| Geschrieben am 12.01.2009 um 14:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SteveR am 12.01.2009 um 14:26 Uhr ]
kwmainz schrieb:
Angeschlossen muß es nur werden, wenn er mehrere Tage still steht. Bis 8 Tage würde ich aber nichts machen.
Hi!
Also mein 55er bzw. die Batterie schafft 2-3 Monate Standzeit problemlos, bei meinem 230er war's nicht anders, der stand auch ohne Ladegerät sogar gut 4 Monate ohne Nachladen in einer ungeheizten Garage...das war und ist auch nicht anders mit meinem 190er.
Einfach vor dem Starten das Ladegerät einige Stunden anhängen und man ist auf der sicheren Seite.
Vieles hängt natürlich davon ab, in welchen Ladezustand die Batterie vor dem Abstellen ist, würde es aber mit dem Anhängen des Ladegerätes nicht übertreiben...ausser ich würde im Winter viel Kurzstrecke mit vielen Stromfressern, Standheizung etc. fahren, da kann Nachladen schon sinnvoll sein.
Gruss,
SteveR
--
SLK55 -iridiumsilber- | Antworten
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| Geschrieben am 12.01.2009 um 15:50 Uhr  
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SLK-777 schrieb:
Habt Ihr das Gerät selber nicht fest am Auto verschraubt? Nur die Kabel für immer? Oder wie ist das alles zu verstehen?
Grüsse
Waldemar
Das Gerät selber ist nicht am Auto zu verschrauben, sondern für die Steckdose gedacht. Die Kabel werden nur bei Bedarf angeschlossen, im Winter öfters, im Sommer weniger (da wird das Auto öfters gefahren und somit geladen)
Wie SteveR schon schrieb, es kommt auf die Verbraucher an. Bei meinem vorherigen 230K konnte ich nach 5 Monaten Standzeit (im Winter) im Frühjahr einsteigen, starten und losfahren.
Bei meinem jetzigen 350er ist nach ca. 5 - 6 Wochen Batterieende. Wahrscheinlich habe ich stärkere Stromfresser im Auto (Dachmodul usw.),
da ist ein Erhaltungsgerät jetzt Pflicht (obwohl Batterie und Auto neu sind).
Gruß aus Meenz / Werner | Antworten
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| Geschrieben am 12.01.2009 um 19:42 Uhr  
|
SLK-777 schrieb:
Hallo
Aber ich dachte wegen der Impulsladung die die Lebensdauer der Batterie verlängert sollte mann so oft laden wie es geht - oder mache ich da einen Gedankenfehler?
Habt Ihr das Gerät selber nicht fest am Auto verschraubt? Nur die Kabel für immer? Oder wie ist das alles zu verstehen?
Grüsse
Waldemar
Hallo Waldemar,
nein, Du machst keinen Gedankenfehler. Je öfter eine Batterie nachgeladen wird, desto besser für ihre Lebensdauer. Allerdings sollte sie so alle 6 Monate auch mal wieder entladen werden, damit sie das nicht ganz verlernt.
Was das Ladegerät anbelangt, wozu willst Du das im Fahrzeug einbauen? Ist doch nur unnötiger Ballast mit der Gefahr, dass sich die Anschlusskabel während der Fahrt selbstständig machen und Schaden anrichten. Um die Batterie aufzuladen musst Du ja ohnehin die Motorhaube öffnen und dann kannst Du ja auch noch ohne großen Mehraufwand die beiden Klemmen des Ladegeräts an Plus und Masse festklemmen.
Gruß
Günther | Antworten
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| Geschrieben am 12.01.2009 um 21:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike280263 am 12.01.2009 um 22:08 Uhr ]
Hallo Waldemar,
ich habe den beim Ladegerät mitgelieferten Kabeladapter (auf der einen Seite Kabelschuhe auf der anderen Seite der kleine 2 pol. Stecker ca. 20 cm lang) direkt an der Batterie angeschlossen und durch die Kabeldurchführung aus dem Batteriekasten herausgeführt. Dieser Adapter bleibt ständig im Auto. Bei Bedarf stecke ich das Ladegerät dann an dem kleinen Stecker dran. Ein Einbau des Ladegerätes macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Für mein Motorrad habe ich den kleinen Adapter nachbestelt und kann somit in 2 Sekunden von einem Fahrzeug auf das andere wechseln.
Anbei der Link in die Bucht für das Adapterkabel das ich meine:
http://cgi.ebay.de/Schnellkontaktkabel-orginal-CTEK-Ladegeraete-Zubehoer-NEU_W0QQitemZ330300103190QQcmdZViewItemQQptZElektroger%C3%A4te?hash=item330300103190&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229%7C66%3A2%7C65%3A12%7C39%3A1%7C240%3A1318
P.S. Das Ladegerät kann dauerhaft angeschlossen bleiben. Laut Hersteller verbessert ein dauerhafter Anschluss die Lebensdauer und Leistung der Batterie sogar. Ich habe das Ladegerät letzten Winter und diesen Winter schon dauerhaft angeschlossen gehabt bis jetzt ohne negative Auswirkung die Batterie war immer Top geladen.
Wenn Du ein Bild von der Installation benötigst kann ich das auf Wunsch gerne Morgen Abend hier einstellen.
Michael
--
Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen.
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| Geschrieben am 13.01.2009 um 13:28 Uhr  
| Hallo Waldemar,
ob sich die Anschaffung des 7000 lohnt weiss ich nicht, ich habe es mir zwar gegönnt (weil ich neben dem Motorrädern ein zweites Gerät haben wollte), habe aber als "Nachteil" festgestellt, dass es laut Beschreibung für Motorradbatterien nicht mehr geeignet ist. Die zusätzlichen Funktionen haben es auch in mein Beuteschema gebracht.
Ich verwende jetzt das (zuerst angeschaffte) 3600 für die Moppeds und das 7000 für den SLK. Die Verwendung des Kabeladapters ist übrigens wirklich sehr praktisch, damit kann man schnell von einem Fahrzeug zum anderen wechseln.
--
Viele Grüße, Bernd
*** wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs ***
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