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Klatsch und Tratsch » » Thema: Bandbreite am T-DSL Anschluss |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3503
User seit 08.07.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 08:55 Uhr  
| Moin,
ich habe bei der T-Com einen 6000er DSL-Anschluss mit fallback auf 3000 kbit/s. Die Gründe waren technischer Natur und mir zum Zeitpunkt des Vertragsabschluss bekannt.
Vor einigen Tagen rief mich ein Callcenter-Mitarbeiter im Auftrag der T-Com an und teilte mir mit, dass man an meinem Anschluss jetzt 16000 kbit/s zur Verfügung stellen könne. Gleichzeitig wollte er natürlich wissen, ob ich Interesse an dem Entertainment-Paket habe, welches ich in Verbindung mit dem Highspeed-Anschluss ordern könne. Dies habe ich verneint.
Dennoch stellen sich mir im nachhinein folgende Fragen:
1. Wenn man an meinem Anschluss 16000 kbit/s zur Verfügung stellen kann, dann sollten 6000 doch allemal möglich sein!? Oder ist diese Folgerung zu einfach gedacht, da bei Highspeed-DSL eine andere Technik zum Einsatz kommt?
2. Falls 6000 kbit/s möglich wären, könnte ich dann berechtigt, d.h. unter den eingangs erwähnten Vertragsbedingungen, diese Bandbreite jetzt einfordern, da ich dafür schließlich auch bezahle?
3. An welche Stelle (Email-/postalische Adresse) wende ich mich bei einer berechtigten Forderung am besten?
Gruß
Ulrich
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 11.10.2008 um 09:15 Uhr  
| Moin Ulrich
Punkt 1. kenne ich----ich wohne leider auch etwas unglücklich und bekomme max knappe DSL 1000
Auch ich erhielt schon einige Anrufe ganz deinen Zeilen und habe dann immer auf meine DSL1000 verwiesen.....am anderen Ende war dann Funkstille und das Thema ganz schnell vom Telefon
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
----------------------------------
Adel verpflichtet...
11. August 1919 Art. 109 --- früher war alles besser !
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3208
User seit 24.07.2000
| Geschrieben am 11.10.2008 um 09:41 Uhr  
| Hallo Ulrich,
ADSL 2 wird bis 16000 Kbit/s verwendet. Wenn sich an der Entfernung zum Endamt nichts geändert hat, wundert mich warum 16000 jetzt gehen soll. Vielleicht hat man ein näheres Endamt dazu gebaut.
VDSL geht bis 25000 Kbit/s und ist eine völlig andere Modemtechnik. Die DSLAM sind näher am Benutzer, nämlich etwa alle 400 Meter. Das sind diese großen grauen Kisten, die vor kurzem in (ich glaube) 72 Städten an den Straßenecken hingepflanzt wurden.
VDSL 2 wird bis 50 Mbit/s gehen.
Eine Mischtechnik in den VDSL DSL Access Mulitplexern am Straßeneck mit ADSL 2 ist nicht möglich.
Meines Wissens vermarktet die Telekom VDSL aber nur in Zusammenhang mit einem Entertainment Angebot. Allerdings habe ich schon einige Zeit nicht mehr nachgesehen, ob sich das vielleicht geändert hat.
Gruß Helmut | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 09:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 11.10.2008 um 09:55 Uhr ]
Moin Ulrich,
T-DSL 16.000 wird prinzipiell nur dann von T-Home angeboten, wenn auch DSL 6.000 mit vollem Speed geht. Ich habe auch die 3.000er-Rückfalloption, weil die Leitungslänge/-dämpfung ein wenig zu hoch ist für die vollen 6.000 kBit/s. Und wenn das so ist, geht auch kein 16.000er. Denn das benötigt die gleiche geringe Dämpfung wie 6.000 Fullspeed.
Noch was zum 16.000er:
- Bei normalem ADSL (384/light bis 6.000) ist die Bandbreite immer gleich, also z.B. bei Dir und mir immer 3.000 kBit/s. Und das fix bei allen Kunden mit dieser Bandbreite. Meine Leitung würde z.B. zwar knapp nicht die vollen 6.000 schaffen, aber ca. 5.500 kBit/s. Die bekomme ich aber nicht, sondern die höchstmögliche T-Home-Stufe, also nur 3.000 kBit/s.
- Beim ADSL2 (rate adaptive, 16.000er) dagegen prüft der Router bei jeder neuen Verbindung (also i.d.R. mindestens 1x täglich) die Leitung und stellt sich dann auf die maximale Bandbreite, die die Leitung gerade schafft. Das sind oft nicht 16.000, sondern irgend etwas zwischen 8.000 und 16.000 kBit/s. Bei mir wären es theoretisch dann die 5.500 kBit/s, T-Home bietet ADSL2 aber eben erst für Anschlüsse an, die auch mit ADSL schon die vollen 6.000 schaffen.
So ist das leider. 16.000 gibt's nur dann, wenn auch die vollen 6.000 gehen. Ich überlege schon länger, weil bei mir eben nur 3.000 möglich sind, auf VDSL umzustellen (wahlweise mit 25.000 oder 50.000 kBit/s). Denn das geht unabhängig vom maximalen ADSL-Speed, weil VDSL ein eigenes Glasfaser-Netz hat (die großen neuen Kästen an jeder zweiten Straße), welches allerdings ja nur in Großstädten ausgebaut ist.
Hinterfrag also nochmal, was die Dir da gesagt haben - das kann nicht stimmen. Wenn 16.000 geht, muss auch 6.000 gehen. Entweder beides geht, oder keins von beiden.
--
Grüße
ABC
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8600
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 15:39 Uhr  
| Hi Ulrich!
Die Thematik kenne ich aus eigener Erfahrung mit einem Arcor DSL Anschluss. Hier die Geschichte:
Ich hatte DSL 3000 und keine Probleme. Ein Upgrade auf DSL 6000 wurde gebucht, aber leider erreicht die Verbindung nie mehr als 3000. Hatte dann ein Ticket bei Arcor offen und ein Techniker hatte die Leitung durchgemessen mit dem Ergebnis, dass angeblich zu viel Rauschen auf der Leitung sei und daher sicher nicht mehr als 3000 gehen wuerde. Arcor nahm dann das Upgrade auf 6000 wieder zurück und ich konnte den 3000er Tarif behalten.
Als dann ADSL2+ und somit DSL 16000 kam, wagte ich einen erneuten Versuch, denn schliesslich ist das ja ne andere Technik. Und siehe da, an meinem Anschluss wurde problemfrei ein 18000er Sync geschafft und ich hatte auch nie Abbrüche oder dergleichen.
Mein Fazit: Man sollte ADSL und ADSL2+ nicht verwechseln und keine Rückschlüsse von dem einen zum anderen ziehen. Allerdings bekommt man einen 16000er oder mehr Sync nur wirklich dann, wenn die Dämpfung bei um die 10dB liegt. Nach einem Umzug hab ich jetzt mit 33dB Dämpfung nur noch nen 8000er Connect.
In Deiner Situation scheint mir ADSL2+ der einzige Weg zu sein, um höheren Speed als das jetzige 3000 zu bekommen. Gut wäre halt, wenn Du die Leitungsdämpfung vorher ermitteln könntest, denn dann wäre abzusehen, was überhaupt mitt ADSL2+ drin sein könnte. Du hast doch ne Fritz Box. Was zeigt die denn als Dämpfung in Empfangsrichtung an?
Grüsse,
Achim
--
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 17:09 Uhr  
| Hallo Achim,
Dein Bericht mag auf Arcor zutreffen. Die Telekom legt aber höheren Wert auf Stabilität der Verbindung und reizt die Leitungen daher nicht so aus, sprich sie bietet 16.000 definitiv nur dann an, wenn auch 6.000 voll geht, was m.W. bis max 19 dB Leitungsdämpfung geht. Ich liege z.B. bei ca. 21-22 dB und bekomme deshalb nur 3.000. Und noch was: Die Dämpfungswerte der Router sind nicht relevant - die Telekom ermittelt die Dämpfung der Leitung rechnerisch aus Länge, Querschnitt usw. - da kann Dein Router anzeigen, was er will.
--
Grüße
ABC
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| Geschrieben am 11.10.2008 um 17:20 Uhr  
| Hi Ulrich,
je nachdem was Du beruflich machst, werden Dir jetzt die Ohren von Leitungsverlusten und Dämpfungswerten qualmen. Aber selbst wenn Dir das alles klar ist, ist das technisch Mögliche immer noch nicht die Praxis.
Ich würde einen anderen Weg gehen. Frag' doch mal bei der Telekom nach, welche Garantie sie Dir bzgl. der Geschwindigkeit geben. Natürlich können sie Dir nicht 16Mbit zu 100% garantieren, aber wenn sie sich auf 99%, 90%, 50% oder auf gar keinen Wert einlassen, hast Du zumindest mal ein Gefühl, ob es bei Dir dann wirklich schneller geht.
Ohne eine solche Zusage würde ich einen solchen Wechsel, der oft auch mit neuen Vertragskonditionen, Mindestlaufzeit etc. gekoppelt ist, nicht machen. Übrigens, mein 16Mbit-Anschluss bei Alice läuft nur mit 6Mbit, obwohl bei mir der Zugangspunkt angeblich in unmittelbarer Nähe ist. Ich bin Alice allerdings nicht böse, da es eigentlich ein 4Mbit-Anschluss ist, und ich für die "16Mbit" nichts extra zahle.
Gruß
Ralf
P.S.: Ach ja, der Datenbankfehler geht auch bei 16Mbit nicht weg - aua, nicht hauen.
--
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Schreiberlevel: Forenkönig
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User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 18:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von QT am 11.10.2008 um 19:06 Uhr ]
Hallo ABC!
Natuerlich sind die Werte des eigenen Routers nicht relevant - sie sind gar nicht mal 100% korrekt - aber sie geben einem doch einen Anhaltspunkt, wo die Reise hingehen kann, denn auf die Aussagen der Callcenter Leute kann man ja halt leider gar nix geben. Von daher lohnt hier sicherlich ein Blick, insbesondere wenn man eine Fritz Box hat, welche einem diese Info quasi auf dem Silbertablett liefert.
Ansonsten hast Du die Aussage meines Beitrages nicht wirklich verstanden. Was ich sagen will, ist, dass ADSL was anderes als ADSL2+ ist. Bei mir ging es halt auch erst jensiets der 3000kbit/s, nachdem ich auf ADSL2+ gewechselt bin. Vorher war bei 3000 einfach Schluss. Wenn Ulrich also mehr als 3000 haben will, wird sicherlich nur der Wechsel auf ADSL2+ etwas bringen.
Frage mich auch, wieso Ulrich ein Angebot fuer 16er bekommt, wenn das 6er nicht mal geht. Nach Deinem Bericht dürfte sowas in der T-Home Welt gar nicht vorkommen. Wie das also?
Grüsse,
Achim
PS: Lobe mir da andere Anbieter, die gar keine Unterscheidung mehr machen. Da gibt es nur noch ADSL2+ bis zu 16000kbit/sec und bei Abschluss bekommt man den vermutlich zu erreichbaren Wert noch mitgeteilt, bevor man dann den Tarif bucht. Und eine Mindestlaufzeit kennt man dort auch nicht
--
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User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 20:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 11.10.2008 um 20:27 Uhr ]
Hallo Achim,
ich hatte Dich sehr wohl genau verstanden und weiss zu dem Thema schon halbwegs Bescheid.
Klar ginge theoretisch mit ADSL2+ (adaptive Bandbreite, optimale Ausnutzung der individuellen Leitung -> vermarktet als 16.000er, praktisch irgendwo zwischen 8.000 und 16.000) an Ulrichs und auch an meinem Anschluss mehr als die derzeitigen 3.000 (wenn auch nicht die vollen 16.000). Selbst mit normalem ADSL gingen ja, wie gesagt, bei mir schon ca. 5.500, aber T-Home bietet eben über ADSL nur 3.000 oder 6.000 als Stufen an, nichts dazwischen, weil normales ADSL ja eben nicht jedes Mal neu die Leitung checkt, sondern die Bandbreite voreingestellt ist.
Und, wie ebenfalls gesagt, schaltet T-Home ADSL2+/16.000 erst gar nicht, wenn 6.000 nicht mit Fullspeed geht. Da kannst Du denen sagen, was Du willst. Glaub mir. Der Grund dafür wird sicher marketingseitig begraben liegen, denn dann würde ja jeder ADSL2+ haben wollen, um seine Leitung optimal auszunutzen, und T-Home müsste die Ports in allen Vermittlungsstellen aufrüsten/ersetzen, statt die schon installierten ADSL-Ports einfach weiter laufen zu lassen.
--
Grüße
ABC
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User seit 08.07.2005
| Geschrieben am 11.10.2008 um 21:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von c-man am 11.10.2008 um 21:58 Uhr ]
Nabend zusammen,
zunächst mal herzlichen Dank Euch allen für Eure Beiträge.
Weiterhin sollte ich vorausschicken, dass, obwohl mir Begriffe wie Leitungsverlust, Signal/Rauschabstand, Leitungsdämpfung, etc. geläufig sind, ich dennoch keinen blassen Schimmer von der Technik habe, die sich hinter ADSL, ADSL+, ADSL2 oder VDSL verbirgt. Insofern bitte ich also um Nachsicht, wenn ich im folgenden etwas falsch wiedergebe.
Wenn ich Euch, ABC und Achim, richtig verstanden habe, dann ist mit ADSL eine maximale Datenrate von 6000 kbit/s möglich. Um höhere Übertragungsraten (16000 kbit/s) zu realisieren, bedarf es ADSL2 bzw. ADSL2+. Insofern besteht bei Euch beiden und auch Helmut Konsens?
Uneins seid Ihr Euch hinsichtlich der Machbarkeit. Du, ABC, sagst, wenn ADSL2 geht, dann muss auch ADSL mit max. Datenrate gehen. Und Du, Achim, vertrittst den Standpunkt, dass, auch wenn ADSL2(+) an einem Anschluss möglich ist, muss ADSL noch lange nicht mit der max. Übertragungsrate funktionieren.
Habe ich Euch bis hier richtig verstanden?
Nun ja, ich habe Ralfs Vorschlag mal aufgegriffen und bei der T-Com "nachgefragt". Die Verfügbarkeitsprüfung liefert das unten angehängte Ergebnis. Demnach ist bei mir ADSL2(+) mit 16 sehr wohl möglich, obwohl ADSL nur mit 3 geht.
Hier stellt sich mir nun die Frage, ob das eine wirklich unabhängig von dem anderen möglich ist, oder ob es sich nur um einen "Marketing-Gag" der T-Com handelt, um die teureren 16er Anschlüsse an den Mann rs. den Kunden zu bringen?
Abschließend sollte ich noch sagen, dass mir persönlich mein 3er Anschluss für Email, etwas Surfen und hin und wieder Dateidownload eigentlich vollkommen ausreicht. Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich die Möglichkeiten ausloten, evtl. doch die Datenrate zu bekommen, die ich letztendlich bezahle. Einen Rechtsstreit (mit unsicherem Ausgang) würde ich deswegen nie und nimmer anstrengen.
Last but not least hänge ich noch die gewünschte Statusmeldung der Fritz!Box an.
Gruß
Ulrich
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