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|  Geschrieben am 03.09.2008 um 22:55 Uhr
| Hallo zusammen,
eigentlich war ja nur die rechte Standlichtlampe defekt, aber wenn man schon mal dabei ist… 
Das im Vergleich zum XENON-Licht als gelblich empfundene Standlicht stört mich von jeher. Wie es besser geht, zeigt das LED-Standlicht der aktuellen E-Klasse (nur in Verbindung mit Bi-XENON). Doch die E-Klasse ist nicht der SLK, das Leuchtmittel ist nicht auswechselbar. 
Also habe ich erstmal die bläulich gefärbten Standlichtlampen von MB eingebaut (Teile-Nr. 002825). Die finden sich übrigens auch in der E-Klasse wieder, wenn kein Bi-XENON geordert wurde.
Die folgende Aufnahme erfolgte mit manuellem Weißabgleich auf das XENON-Spektrum:
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|  Geschrieben am 03.09.2008 um 22:56 Uhr
| Das Ergebnis stellt schon eine Verbesserung gegenüber der Standardlampe dar. Aber der Unterschied zum XENON ist noch deutlich erkennbar.
Nun gibt es ja im Handel durchaus LED-Standlicht mit passendem Sockel. Doch zum einen sind die in der Regel im Bereich der STVZO nicht zugelassen, zum anderen glaubt das SLK-Steuergerät aufgrund der äußerst geringen Stromaufnahme einen „Defekt“ zu erkennen und meldet dies fleißig dem Fahrer.
Das erste Problem lässt sich leider nicht lösen, das zweite sehr wohl. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen:
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| Geschrieben am 03.09.2008 um 22:57 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Mike 171 am 08.09.2008 um 15:45 Uhr ]
Zum Einsatz kamen versuchsweise besonders helle 1 Watt Chip-LEDs mit dem passenden Sockel w5w T10 (http://www.benzinfabrik.de/de/artikel/721/).
Mechanisch sind die LEDs kompatibel, allerdings galt es noch, eine Fehlermeldung des Steuergerätes zu vermeiden. Hierfür reichen je zwei 1 kOhm Widerstände in Parallelschaltung (= 500 Ohm). Da das Ganze nur zu Versuchszwecken dient, kam für mich ein Eingriff in den Kabelstrang nicht infrage. Stattdessen bot sich an, die Widerstände spritzwassergeschützt direkt in der Lampenfassung (A 001 826 35 82) unterzubringen:
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Geschrieben am 04.09.2008 um 11:02 Uhr 
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