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Klatsch und Tratsch » » Thema: Girokonto bei reiner Onlinebank oder lieber mit Filiale vor Ort? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 09.06.2008 um 17:44 Uhr  
| Hallo zusammen,
als Schüler, Azubi oder Student bekommt man ja fast bei jeder Bank ein kostenloses Girokonto. Deshalb hatte ich damals mein Girokonto erst bei der örtlichen Volksbank.
Als ich zum Studieren wegzog, musste man bei Bargeldabhebungen bei anderen (Volks-)Banken noch Gebühren zahlen. Deshalb wechselte ich zur Deutschen Bank, die es wenigstens in jeder größeren Stadt gab.
Später führte man dann die Cashgroup ein, im Rahmen derer alle Kunden von Deutscher, Dresdner, Commerz-, Hypovereins- und Postbank auch wechselseitig an den Automaten gratis abheben konnten. Das war schon nicht schlecht.
Als ich kein Student mehr war, wollte die Dt. Bank aber plötzlich Monatsgebühren für das Girokonto. Und das, obwohl es noch nicht mal Zinsen gab.
Das war mir daher zu blöd, und ich wechselte zur DKB. Da gibt's das Girokonto kostenlos, und der Hammer: An jedem beliebigen Geldautomaten, egal von welcher Bank und in welchem Land, kann man kostenlos Bargeld abheben.
Mittlerweile bietet das meines Wissens auch die ING Diba, die aber nur innerhalb Deutschlands.
Girokonto gratis, das finde ich eigentlich selbstverständlich. Schließlich verdienen die Banken schon genug daran, dass das Guthaben un- oder minimalverzinst auf dem Konto liegt oder dass man horrende Dispozinsen zahlt.
Das mit dem kostenlosen Bargeld-Abheben an jeder Bank ist aber einfach superpraktisch, gerade auf dem Land, wo es oft nur VoBas und Sparkassen gibt, bei denen man dann auch kostenlos abheben kann. Oder einfach mal bei der Reisebank am Hauptbahnhof, bei irgendwelchen Bankautomaten an Tankstellen oder im Urlaub im Ausland. Da fahre ich nie mehr Umwege und brauche mir nie Gedanken zu machen oder Abhebungen örtlich vorauszuplanen.
Natürlich sparen die die für den Kunden übernommenen Geldautomaten-Fremdgebühren anderswo wieder ein - es gibt nur eine Hand voll Filialen, und alle in den neuen Bundesländern. Das ist mir aber weitgehend egal - ich erledige außer Bargeldabhebungen eh alles online.
Leute mit Hausfinanzierung oder Firmenkonto dagegen lassen ja meist ihr Girokonto aus Anstand oder wegen Kombiangeboten bei der "Hausbank". Und nicht wenige scheuen auch den Aufwand, Lastschriften und Daueraufträge umzustellen.
Zahlt Ihr noch was für Euer Girokonto, und macht Ihr Onlinebanking oder lieber nicht?
--
Grüße
ABC
__________________________________________________
Mein 6. SLK: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
(seit '97 immer SLK, unterbrochen nur durch 1 Jahr Audi TT) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 13.12.2002
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Schreiberlevel: Forendoktor
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User seit 22.06.2005
| Geschrieben am 09.06.2008 um 20:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von drrerpol am 09.06.2008 um 20:28 Uhr ]
Ich habe mich mal bei meiner Mutter über meine Bank beklagt. Diese hat mein Leid Ihrem Bankberater vor Ort geklagt; worauf der mich kurzerhand eingeladen hat und mir ein Komplettangebot gemacht hat. Depot, Tagesgeld, Girokonto, Visa, etc.
Und siehe da: Die Konditionen waren mehr oder weniger vergleichbar. Manchmal deutlich besser, manachmal aber auch schlechter.
... und nach wie vor den Vorteil, dass ich EINE Person anrufen kann, die über meine Einkommens- und Vermögensverhältnisse Bescheid weiß.
Ich bin mit meiner Regionalbank sehr zufrieden.
Gruß,
Wolfgang
--
momentan CLK 209 Avantgarde MOPF obsidianschwarz
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 09.06.2008 um 22:46 Uhr  
| Mein Statement:
Banken sind echte "Verbrecher". Du zahlst, damit Sie Dein Geld annehmen und verwalten, Du zahlst wenn Du Dein Geld am Schalter abholst und Du mußt zahlen, wenn Du Dein Konto aufheben willst und zwischendurch werden noch ettliche Gebühren fällig.
Nachdem ich bei diversen Banken war und alle irgendwo nach einigen Jahren anfingen Zicken zu machen, bin ich jetzt bei der Postbank und habe ein gebührenfreies Konto, solange Geldeingang mind. xxx EUR pro Monat beträgt. EC-Karte umsonst etc..
Auch schon früher war ich 1 max. 2 mal im Jahr in der Bank, sonst Internet bzw. Geldautomat.
Bei meinem Geldeingang und Kontoumsatz muß die Bank sich mit meinem durchschnittlichen Guthaben ein Guthaben erwirtschaften, was eigentlich gelingen müßte.
Wichtig ist ist für mich auch noch die Möglichkeit kostenfrei Geld am Automaten zu besorgen -> Cashgroup ist ordentlich groß, so dass das auch auf dem Land möglich ist.
Da ich auch einige Wochen im Jahr in der Ferienwohnung bin, ist Internetbanking eigentlich ideal. Filiale vor Ort ist meistens schon durch den Personalabbau vergeblich, bei Wartezeiten für Geldabheben oder was auch immer tlw. > 15 Minuten (Deutsche Bank) oder Service echt mißerabelst. Z.B. trotz Anmeldung brauche größeren Betrag für Autokauf nichts vorbereitet, max. Scheingröße 50ziger (!!!) und das ganz wollte man mir dann im Schalterraum vor 10 Leuten aushändigen und mit Mühe dann in Nebenraum gegangen, Umschlag fürs Geld gabs nur auf Anfrage!!!
Sorry, dafür brauche ich keine Bank!
Gruß
Frank Peter
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1858
User seit 07.11.2003
| Geschrieben am 09.06.2008 um 22:57 Uhr  
|
ABC schrieb:
Hallo zusammen,
...schnippp...
Zahlt Ihr noch was für Euer Girokonto, und macht Ihr Onlinebanking oder lieber nicht?
--
Grüße
ABC
Hallo,
hab damals anno 1972 bei der Post das Lernen angefangen und damit automatisch ein Girokonto bei der Postbank bekommen. Abgesehen von den freundlichen Schalterstunden zu denen ich an mein Geld komme, ist die Postbank auch Mitglied in der Cashgroup (http://www.cashgroup.de). Da gilt dann:
-----
Als Kunde der Commerzbank, Deutschen Bank, Dresdner Bank, HypoVereinsbank oder der Postbank sowie deren Tochterunternehmen genießen Sie ein Höchstmaß an Bequemlichkeit, Flexibilität und Kostenersparnis. Denn Ihnen stehen über 7.000 inländische Geldautomaten der Cash Group Banken kostenlos zur Verfügung.
-----
dös g'langt ma, um an mein Geld zu kommen
Onlinebanking geht auch ganz gut, Pin und iTan reichen mir als Absicherung, da ich nur auf meinem Privat-PC und nicht unterwegs irgendwo damit rumwurschtel. Kontoführung ist bei genug Geldeingang kostenlos, Porto für's zusenden der Kontoauszüge wollen du aber trotzdem. In den ganzen Jahren hat es nur zwei Fehlbuchungen gegeben und die sind problemlos bereinigt worden - ich bin zufrieden damit, muss man halt nur rechtzeitig das Geld auf anderes Konto schieben, damit es arbeitet - Postbank gibt auf Giro-Guthaben keinen Zins, nur wenn man überzeiht ... ja dann *klingeling*
Schöne Grüße aus M - Peter | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
| Geschrieben am 10.06.2008 um 01:25 Uhr  
|
ABC schrieb:
(…)
Das war mir daher zu blöd, und ich wechselte zur DKB. Da gibt's das Girokonto kostenlos, und der Hammer: An jedem beliebigen Geldautomaten, egal von welcher Bank und in welchem Land, kann man kostenlos Bargeld abheben.
Mittlerweile bietet das meines Wissens auch die ING Diba, die aber nur innerhalb Deutschlands.
Nein, auch international, mit der sogenannten "VISA-DirectCard". Und wenn man mit dieser Karte zahlt, bekommt man bei jedem Umsatz ab 20 Euro eine Gutschrift von 50 Cent.
Girokonto gratis, das finde ich eigentlich selbstverständlich. Schließlich verdienen die Banken schon genug daran, dass das Guthaben un- oder minimalverzinst auf dem Konto liegt oder dass man horrende Dispozinsen zahlt.
Nicht ganz. Online-Banking hat das Problem für die Banken entschärft, aber der Zahlungsverkehr ist eigentlich traditionell defizitär. Man muß sich mal überlegen, daß es Filialen eigentlich nur gibt, damit die Kunden ihre Konten führen können. Dazu die ganze Bargeldhaltung (ist schließlich zinslos), usw.
Sicher machen die Banken auch einen Gewinn, sonst hätten sie ja keine Filialen. Der wird aber von anderswo generiert als von den reinen Girokonten-Kunden (Geldanlagen, Kredite, usw.). An einem reinen Girokontenkunden verdient die Bank kein Geld, es sei denn er läßt sein Konto permanent fünfstellig im Soll stehen.
Natürlich sparen die die für den Kunden übernommenen Geldautomaten-Fremdgebühren anderswo wieder ein - es gibt nur eine Hand voll Filialen, und alle in den neuen Bundesländern. Das ist mir aber weitgehend egal - ich erledige außer Bargeldabhebungen eh alles online.
Bei der DiBa gibt´s sogar gar keine Filialen. Das gibt ein Problem, wenn man mal was einzahlen will – AFAIK kann man bei einigen Banken kostenlos einzahlen, z.B. Degussabank, oder man muß einem Freund das Geld geben, der es dann überweist – aber wann hat man das schon.
Leute mit Hausfinanzierung oder Firmenkonto dagegen lassen ja meist ihr Girokonto aus Anstand oder wegen Kombiangeboten bei der "Hausbank". Und nicht wenige scheuen auch den Aufwand, Lastschriften und Daueraufträge umzustellen.
Wenn es nach den Banken ginge, würden sie das Girokonto lieber heute als morgen loswerden, weil es Geld kostet. Es ist aber gut geeignet, um zu kontrollieren, ob der Schuldner z.B. arbeitslos wird (um dann innerhalb von Stunden fälligstellen zu können). Deswegen ist es Voraussetzung. Außerdem ist es eine prima Rückversicherung dafür, daß der Schuldner die teure Anschlußfinanzierung bei der "Hausbank" macht, weil er den Wechsel-Aufwand scheut.
silberbenz schrieb:
(…)
Ich hasse Geldkarten u.ä. und Geldautomaten sowieso.
Echt? Ich finde, Plastikgeld ist ein Segen. Nimmt wenig Platz weg, man kann damit wie mit Bargeld (fast) alles kaufen, aber wenn man die Karte verliert, kann man sie sperren, und hat keinen Verlust (im Normalfall). Verliert man Bargeld, ist es dagegen wirklich weg.
S - FP 230 schrieb:
Mein Statement:
Banken sind echte "Verbrecher". Du zahlst, damit Sie Dein Geld annehmen und verwalten, Du zahlst wenn Du Dein Geld am Schalter abholst und Du mußt zahlen, wenn Du Dein Konto aufheben willst und zwischendurch werden noch ettliche Gebühren fällig.
Polemik… Gebühren für Kontolöschung sind nicht statthaft, Girokonten sind heutzutage fast überall kostenlos (manche werden sogar guthabenverzinst), und auch Depots sind oft kostenlos. Und irgendwelche anderweitigen Gebühren ("zwischendurch") habe ich schon seit Jahren nicht mehr zahlen müssen – wofür sollen die denn sein?
Nachdem ich bei diversen Banken war und alle irgendwo nach einigen Jahren anfingen Zicken zu machen, bin ich jetzt bei der Postbank und habe ein gebührenfreies Konto, solange Geldeingang mind. xxx EUR pro Monat beträgt. EC-Karte umsonst etc..
(…)
bei Wartezeiten für Geldabheben oder was auch immer tlw. > 15 Minuten (Deutsche Bank) oder Service echt mißerabelst. Z.B. trotz Anmeldung brauche größeren Betrag für Autokauf nichts vorbereitet, max. Scheingröße 50ziger (!!!) und das ganz wollte man mir dann im Schalterraum vor 10 Leuten aushändigen und mit Mühe dann in Nebenraum gegangen, Umschlag fürs Geld gabs nur auf Anfrage!!!
Du sprichst mir aus dem Herzen. Genau dasselbe habe ich bei der Sparda-Bank erlebt, und bin deswegen zur ING-DiBa gewechselt. Erfolg: Wenn das Konto wirklich mal in den Dispo gerät, 9% statt 13,25%; Geldabheben weltweit kostenlos; Briefzusendungen (etwa Orderbestätigungen) kostenlos, 50 Cent pro Umsatz mit der VISA-Card ab 20 Euro, usw., usf.
Staune selber, daß ich hier die Banken in Schutz nehme (schließlich habe ich den verhaßten Job dort vor acht Jahren aufgegeben, und bin Flugbegleiter geworden…) – naja, aber was recht ist, muß recht bleiben.
Gruß Andreas
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 11905
User seit 05.03.2008
| Geschrieben am 10.06.2008 um 08:22 Uhr  
| Hi zusammen,
ich habe bei 3 Banken Girokonten (verschiedene Gründe....muß aber sein).
Im Grunde genommen, bin ich zufrieden, auch die Gebühren sind in Grenzen gesetzt (man muß nur über alles mit dem Banker reden), insofern.......
kein Problem damit.
Onlinebanking scheue ich mich nach wie vor davor, da es mir zu unsicher erscheint (obwohl ich eigentlich sehr wenig darüber weiß)
Gibt es Erfahrungen?
Gruß aus Meenz / Werner | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
| Geschrieben am 10.06.2008 um 09:33 Uhr  
|
kwmainz schrieb:
(...)
Onlinebanking scheue ich mich nach wie vor davor, da es mir zu unsicher erscheint (obwohl ich eigentlich sehr wenig darüber weiß)
Gibt es Erfahrungen?
Gruß aus Meenz / Werner
Hallo Werner,
also wenn man ein klein wenig Ahnung über Computer hat (und die hast Du, da Du in Foren postest...), und ein wenig gesunden Menschenverstand walten läßt, ist Online-Banking vollkommen ungefährlich. Wobei man den gesunden Menschenverstand eigentlich nur dazu braucht, um nicht auf schlecht formulierte Mails zu antworten, die einen bitten, "wegen einer Software-Umstellung" PIN und TAN einzugeben.
Diese Phishing-Mails waren vor einigen Jahren Mode, und ab und an waren zufällig auch mal welche von der Bank dabei, bei der man sein Konto hatte... Seitdem Banken aber numerierte TAN herausgeben und für jede Überweisung nicht irgendeine, sondern eine ganz bestimmte TAN abfordern, hat auch das aufgehört.
Also sei beruhigt - Online-Banking ist ungefähr so gefährlich, wie auf dem Bürgersteig von einem Fallenden Dachziegel erschlagen zu werden. Nicht vollkommen auszuschließen, aber ziemlich unwahrscheinlich...
Gruß Andreas | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 214
User seit 26.02.2008
| Geschrieben am 10.06.2008 um 09:57 Uhr  
| Ohne Schleichwerbung zu betreiben, ich bin eine glückliche und zufriedene Kreissparkassenkundin seit immer und für ewig !
Ich hab dort alles, Girokonteo, Sparbuch, Tagesgeld etc....und mache da auch mein Online-Banking !
Wenn ich was will oder brauch - es genügt ein Anruf und mein Betreuer erledigt alles was ich will !
Mir wurde immer mehr als nur geholfen und sowas will und erwarte ich auch von einer Bank !
--
Credere in il destino | Antworten
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