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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Brückenwerfer- diesmal hat's einen 170er erwischt |
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Forenobertertianer
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|  Geschrieben am 17.04.2008 um 19:28 Uhr
| Nabend zusammen
Ich kann mich Euch nur abschließen, auch ich habe ein ungutes Gefühl bei Brücken.
Vor einiger Zeit sind Forscher dem Thema Steinewerfen nachgegangen. Auf einer abgesperrten Strecke wurde mit schweren Farbbeuteln versucht, ein Fahrzeug mit 100 Km/h zu treffen. Von 100 Versuchen trafen 40 Beutel nicht, 30 Beutel trafen das Dach und 30 das Heck.
Anderer Fall: Eine Frau will mit ihrem Kind von A nach B über die Autobahn. Vor Beginn quängelt das Kind nach seinem Gameboy. Die Abfahrt verzögert sich um 10 Minuten. Die Frau wird auf der Autobahn vom Stein getroffen. Hätte sie das Quängeln ignoriert und wäre sofort losgefahren, dann hätte sie die Person X auf der Brücke verfehlt.
Das klingt Makaber ist aber Schicksal auf das wir bewußt keinen Einfluß nehmen können.
Gruß Dieter
--
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen.....außer durch mehr Hubraum |
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| Geschrieben am 17.04.2008 um 19:38 Uhr
| moin,
ich kann mich dem nur anschliessen, und wenn es nach meiner frau ginge, müssten wir jedesmal die spur wechseln, wenn "da oben" jemand steht...
wie auch immer, so richtig wohl fühle ich mich seit den letzten ereignissen dabei auch nicht mehr. und das gefähliche daran ist mmn, dass man in dem augenblick mehr die brücke beobachtet als den verkehr auf der bab, hoffentlich kracht es dadurch nicht noch irgendwann.
--
________
cu...wolfh |
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Forenfürst
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User seit 05.11.2003
| Geschrieben am 17.04.2008 um 19:53 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von madmax am 17.04.2008 um 19:53 Uhr ]
Hallo zusammen
wir fühlen uns auch immer ein wenig unwohl, beobachten schon aus der Ferne das Geschehen auf den Brücken, wechseln eventuell sogar auch mal die Spur, kommt auf das Bauchgefühl an.
Ich (m) habe bis vor 2 Jahren beruflich ca. 100.000 KM / Jahr gefahren und ebenfalls schon dieses einschlagende Erlebnis  - zum Glück ohne Personenschaden -
Vermeiden wird man so etwas nie können (siehe die gesicherten italienischen BAB´s) aber durch die ständigen Einsparungen im personellen Bereich unserer Ordnungshüter wird es sicher auch nicht besser. Was nutzt die angeregte Videoüberwachung wenn nur noch wegrationalisierte Beamte  auf Täterfang gehen können, sorry ist bald so. Die Einsparungen betreffen ja auch den Bereich der "Kontrollfahrten" ...
Über das Strafmaß für eine solche Tat im Jahr 2000 möchte ich mich nicht äussern es war ja "nur" Sachschaden.....
Aber deswegen erklären wir NICHT JEDEN auf der Brücke zum potentiellen Steine, Kanaldeckel oder sonst was- Werfer
Allen eine " Geschossfreie " Fahrt aus dem Hessenland
--
Herzliche Grüße von den "verrueckten"
in diesem Fall von Matthias
Es gibt kein großes Genie  ohne einen Schuss Verrücktheit 
http://www.verruecktespaar.de/roadster
mail: roadster@verruecktespaar.de
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|  Geschrieben am 17.04.2008 um 19:53 Uhr
| Moin,
bisher hatte ich immer Angst, daß wenn jemand auf der Brücke stand und ich mit dem SLK offen unter durchfuhr, er/sie mir auf den Kopf spucken könnte. Nun muß man sich vor schwereren Geschossen fürchten.
Da kann man nur empfehlen, wenn es die Verkehrslage erlaubt, kurz vor einer Brückendurchfahrt ordentlich Gas zu geben, damit man einem möglichen Geschoß entwischen kann...
--
Gruß Michael
Fortsetzung folgt...
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 17.04.2008 um 21:59 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von O.L.A.F. am 17.04.2008 um 21:59 Uhr ]
Moin!
Am besten (wenn es geht) vor einer Brücke die Spur wechseln wenn da oben jemand steht.
Oder - nicht ganz ernst gemeint - vor der Brücke auf dem Seitenstreifen anhalten und mit einem Knüppel in der Hand die Böschung hochlaufen und mal gucken... 
Scheint ein neuer, extrem geistloser "Volkssport" von einigen Idioten zu werden.
--
___________________________________
Viele Grüße aus Hamburgs Umland > Olaf
SLK 230 FL, Linaritblau, ovale SS-Posaune, Chromdings, GenII mit LWR, 3-Lami Ori-Grillumbau als Einzelstück und hassunichgesehn...
Die Raute im Herzen... |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 17.04.2008 um 23:44 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von bollich am 17.04.2008 um 23:47 Uhr ]
guterrat schrieb:
Hallo,
die Frau hatte offensichtlich sehr viel Glück, dass ihr SLK nur eher leicht beschädigt wurde. Sie blieb glücklicherweise völlig unverletzt.
Leider wird die Seuche sich weiter vermehren, je mehr darüber berichtet wird.
Ein ungutes Gefühl hat man in letzter Zeit, wenn auf einer Brücke eine Person steht.
Gruß
Jupp
Das scheint weder die schreibende, noch die filmende Presse begriffen zu haben. Jedesmal wenn es zu solchen Schwachmatentaten kommt (da gibt's ja noch ganz andere), wird das 4-8 Wochen lang von jeder Ecke her in den Medien verbreitet und so kommen auch andere, noch Dümmere auf diese Ideen.
Richtig kotzen muß ich immer bei den mitgeteilten Ausreden wie "hat gesoffen", ist "psychisch belastet/krank/labil", "hatte Geldsorgen/Familienprobleme" etc. - wir wären keine Menschen, wenn wir nicht alle einen am Appel hätten. Da muß man nicht noch extra drauf hinweisen.
--
Musik, Mechanik und mehr... http://www.bollich.info
Heutzutage ist man schon Individualist, wenn man sein Auto im Serienzustand beläßt. |
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Geschrieben am 17.04.2008 um 18:24 Uhr 
