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| Tipps und Technik R171 » » Thema: Kostenbilanz meines 280er nach rund 2,5 Jahren |
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|  Geschrieben am 03.04.2008 um 11:22 Uhr
| Hallo
für die die es interessiert / vergleichen wollen was der eigene Nasenbär so kostet (Erstzulaasung 08/2005, neu ab Bremen, ohne Kraftstoff, denn die Rechnungen habe ich nicht aufgehoben, alle Werte inkl. MwSt.)...
Listenpreis inklusive nachträgliche Ein / Umbauten: 55.709,-€
Einkaufspreis (Rabatte, keine Finanzierung): 43.811,-€
Versicherung, Lackschäden (Kratzer beseitigen), Pflegemittel etc:2.662,-€
Laufleistung: 26.500km
Restwert (Schätzung, will ihn nicht verkaufen): 28.000,-€
Wenn ich das so zusammen zähle, haben mich die 26.500km rund 0,85€ pro Kilometer gekostet (Benzin geschätzt).
Oder eben etwas mehr als 20t Euro...
War mir irgendwie gar nicht bewusst. Macht trotzdem Spaß und da ich den Kleinen noch ein paar Jahre weiter fahren werde, sieht die Bilanz in zwei / drei Jahren wegen des geringer werdenden Wertverlustes wohl besser aus...
Gruß
Peter
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| Geschrieben am 04.04.2008 um 09:12 Uhr
| Hallo Thomas,
der WA-Rabatt ist schon ein schönes goody, der soll natürlich den Mitarbeitern ermöglichen auch eines der Autos zu fahren, die sie täglich am Band zusammen schrauben...
Meine Kostenrechnung geht natürlich schon in Richtung, wie sie die Milchmädchen normalerweise anstellen. Denn solange ich das Auto nicht verkaufe, hält sich der Wertverlust ja in Grenzen (ich finde natürlich, dass mein Auto noch mehr oder weniger den gleichen Wert hat wie beim Kauf).
Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass ein SLK sich ähnlich entwickelt wie seine rund 50 Jahre alten Vorfahren 
Aber wenn ich den kleinen rund sieben bis zehn Jahre fahre, ist der jährliche Wertverlust deutlich geringer, dann sieht die Bilanz komplett anders aus. 
Eigentlich zeigt es nur, dass der Erstbesitzer sich zwar das Auto frei auswählen kann, aber auch den Löwenanteil der Kosten trägt. Letztendlich kann jeder entscheiden wieviel er für ein Auto ausgeben kann und will. Normalerweise schaue ich nach einen Produktkauf auch nie zurück, sondern freue mich. Keine Ahnung warum ich es diesmal gemacht habe?!
Jetzt bringe ich noch die Arbeitswoche zu ende und dann geht's zum Springbreaken nach Zwickau und morgen sehen wir dann alle die Überarbeitung des SLK und des SL's und denken über die nächste sinnige oder unsinnige Investition nach, die das Leben schöner macht!
Gruß
Peter
PS: Die Fußmatten müssen Werksangehörige bezahlen, natürlich den rabbatierten Preis.
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