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Klatsch und Tratsch » » Thema: ABI nach 12 Schuljahren, wer hat auch schon negative Erfahrungen damit |
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3635
User seit 20.08.2007
| Geschrieben am 27.03.2008 um 19:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Running-Man am 27.03.2008 um 19:35 Uhr ]
Nabend zusammen,
unsere Tochter gehört zum ersten Jahrgang in Niedersachsen der das ABI nach 12 Schuljahren macht. (müssen/dürfen, wie auch immer)
Am Samstag hat der Rektor Ihres Gymnasiums jetzt eine ausserordentliche Krisensitzung einberufen weil immer mehr Eltern Ihren Unmut kund tun wegen der totalen Überlastung der Kinder und der totalen orientierungslosigkeit der Schule.
Hab ihr auch Erfahrungen damit und Kinder mit dem gleichen Schicksal ?
Hier nur ein paar von Unseren:
Nach der 5. Klasse (Orientierungsstufe) durfte unsere dann als "Versuchsobjekt in der 6. bereits auf das Gym. die Schule war auf diese Reform des Schulwesens total unvorbereitet.
Was dann begann kann man nur als totale Planlosigkeit betrachten.
Klasse mit 32 Schülern, davon etwa 15 Kinder bei denen sich die Eltern über die Empfehlung der Lehrer hinweggesetzt hatten NICHT das Gym zu besuchen, da die Eltern der Meinung waren ein Realschulabschluss sei nix mehr wert......naja, die müssen ja wissen was sie von ihren Kindern verlangen.
Hauptschullehrer mussten den Unterricht der 6. Klasse in fast allen Fächern übernehmen da das Gym nicht genügend Lehrer hatte.
Latein und dritte Fremdsprache wurden erst mal gar nicht angeboten da es keine passenden Schulbücher dafür gab. Wird nun ab der 9. wieder gestrichen da keine Zeit mehr dafür im Plan ist----unglaublich
In der 7. Klasse ist sich dann die Schulleitung wohl darüber im klaren geworden das man ja nun den Unterricht etwas straffer organisieren müsse da der Stoff ja nun in einem Jahr weniger vermittelt werden muss. Also jeden Tag 8 Stunden , nach der 6 Stunde KEINE Pause mehr, Kantine gibt es dort nicht weil keine Ganztagesschule.
Unsere Tochter schreib jetzt fast nur noch 3er und 4er weil die Lehrer den Stoff nur noch so durchpauken und da in der 6 Klasse fast gar nichts gemacht wurde fehlt den Kindern z.B. in Mathe die Basis. Gelesen wird ja auch nicht mehr, aber Inhaltsangaben von blöden Reklamheften, das ist ja auch wichtig.
Erste Schüleraustausch mit Frankreich fällt in der 8. Klasse fast komplett aus, weil kein Lehrer (und Rektor) darüber nachgedacht hat das dieser Austausch ja von der 9. auf die 8. Klasse vorverlegt. Da evangelische Kinder aber halt nun mal mit 14 Konfermiert werden. Ergo nur Kinder anderer oder keiner Konfession konnten teilnehmen (an dem Gym sind aber ca. 90 % evangelisch) SUPER LEISTUNG der Schule !!
Englandaustausch dieses Jahr würde für unwichtig befunden, wohl dem der wie ich in einer Englischen Firma arbeitet und das Kind privat in den Ferien vermitteln kann.
Durch den immer straffer gesteckten Stundenplan hat die Schulleitung den Eltern nahegelegt das sich die Eltern halt mehr um die Kinder kümmern müssen und mehr Zeit investieren müssen oder Geld für Nachhilfe in die Hand nehmen müssen (O-Ton "In die Hand nehmen !!!) Ja ne, iss klar, wir haben ja auch alle keinen Job neebenbei... also muss man halt 2000 EUR im Jahr für Nachhilfe ausgeben damit die Kinder privat den Stoff der Schule vermittelt bekommen.
Aktuell sind wir bei 9 Stunden Unterricht täglich + Hausaufgaben, + Nachhilfe und die lütte fällt nach der Schule halb tot ins Bett. Da keine Kantine (soll jetzt gebaut werden) kommt sie also meist um 15 Uhr aus der Schule und darf dann auch mal was essen ! Nach der 6. Stunde gibts auch keine große Pause mehr, warum auch.
Hausaufgaben mit Mamaoder Papa bis 20 Uhr, Freundinnen----keine Zeit, Freizeit - Null (Turnverein, Tennisverein, Reiten, alles beendet weil einfach keine Zeit mehr dafür da ist)
Da dier ersten Kinder wohl mittlerweile im Unterricht einschlafen, Ess und Schlafstörungen haben will der Rektor uns jetzt alternative Möglichkeitehn vorstellen.......(der muss aufpassen das ich ihm keine alternativen Möglichkeiten vorstelle morgen)
Ach ja, Oberstufe dann nächstes Jahr bereits mit der 9. Klasse. Gaaaaaanz toll, denn da müssen sie ein Berufspraktikum machen. Leider ist aber kaum ein Arbeitgeber bereit einen 15 jährigen Schüler für ein Betriebspraktikum zu nehmen, da sich zur gleichejn Zeit die 16 jährigen dort tummeln SUPER NACHGEDACHT DIE HERREN LEHRER UND SCHULLEITER !
Und dann gehört sie dadurch auch zu den glücklichen wo sich 2 Jahrgänge um die Studienplätze kloppen dürfen, halt der erste Jahrgang mit ABI nach 12 Jahren trifft gleichzeitig mit dem letzten ABI nach 13 Jahren auf die Studienplätze, das wird mit Sicherheit auch noch sehr lustig. (vermutlich darf ich dann einen AStudienplatz bei EBAY ersteigern)Dazu meinet der Rektor dann auch noch "können die Kinder doch schön nen Jahr ins Ausland gehen und sich die Welt anschauen..........! JA KLAR, ALS 17 JÄHRIGE NEN JAHR IN DER WELT RUMREISEN UND URLAUB MACHEN........ab auf Pakposition mit den Kid`s
Gruß
Thomas
Grummel .....die können nur alle hoffen das ich nicht bis morgen den alten Baseball Schläger vom Boden hole und mal "tacheles" rede........ | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 27.03.2008 um 22:26 Uhr  
| Hi Thomas,
ich kann deinen bzw. den deiner Tochers Unmut nur zu genüge verstehen. Das Turbo-Abi ist ansich der größte Schwachsinn. Aber egal.
Hier bei uns hat man aber eine Lösung gefunden.
Man konnte wählen, Turbo-Abi in 8 Jahren, oder in 9 Jahren mit einmal in der 9. Klasse sitzen bleiben. In der zweiten Variante wird in Wirklichkeit der herkömmliche Stoff in herkömmlicher Geschwindigkeit durchgezogen. Und die wirklichen Blitzmerkkinder brauchen dann die 9. Klasse nicht wiederholen, bekommen aber den Stoff eines Jahres auch nicht vermittelt. (das muß dann jeder für sich entscheiden) So wie es aussieht, bleiben aber alle Kinder geschlossen sitzen bzw. wiederholen auf eigenen Wunsch die 9. Klasse.
Ich finde mit der Lösung kann man leben.
--
Gruß
Gerhard
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.03.2008 um 22:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von a_th am 28.03.2008 um 05:42 Uhr ]
Hallo Thomas.
Hier in Hessen ist es nicht anders und man langt sich schon manchmal an den Kopf was das Kultusministerium so alles an Ideen entwickelt. Ich denke da auch an die Unterrichtsgarantie Plus.
O-Ton der Kultusministerin Wolff: "Unterrichtsgarantie Plus macht Schule für Eltern und Kinder verlässlich"
Ein größerer Unsinn als dieser ist bisher noch niemanden eingefallen.
Egal, Frauf Wolff ist durch die Ergebnisse der letzten Landtagswahl nun über die Klinge gesprungen und mit ihr die gesamte CDU in Hessen.
Die Einführung von G8 erfolgte in Hessen in drei Etappen in den Schuljahren 2004/05 bis 2006/07. Trotzdem sind genügend Probleme entstanden, da gleichzeitig immer mehr Lehrerstellen unbesetzt geblieben sind.
Leider sind die Rektoren und die Lehrer ebenso wie die Schüler die Leidtragenden, die Vorgaben kommen von der jeweiligen Landesregierung und den Kultusministerien.
Es sollte allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass auch einige Schulleiter am schlechten Ergebnis der Umsetzung nicht ganz Unschuldig sind. Sei es aufgrund gedankenlosem Obrigkeitsdenken gegenüber dem Kultusministerium oder auch durch die Unfähigkeit die Schule organisatorisch auf G8 vorzubereiten bzw. einzustellen.
---
Gruß Andreas | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 157
User seit 25.03.2007
| Geschrieben am 27.03.2008 um 23:04 Uhr  
| Hi Thomas,
Du hast mein volles Verständnis, aber dafür kannst Du Dir leider nichts kaufen. Um auf Deinen Header einzugehen: Ich habe mehr als genug schlechte Erfahrungen mit der überstürzten Einführung des G8, Deine Kritikpunkte sind allesamt nur allzu berechtigt. Hinzu kommen noch eine ganze Reihe weiterer Probleme, die sich hinter den Kulissen abspielen und bis heute nicht ansatzweise gelöst sind. Die Schulen werden dabei von der Politik völlig alleingelassen. Über das Katastrophenjahr mit den beiden Abiturjahrgängen des G8 und G9 mag ich noch gar nicht nachdenken ...
Zwar scheint speziell an der Schule Deiner Tochter tatsächlich einiges schiefzulaufen, was von der Schulleitung zu verantworten ist, die wirklich Schuldigen an der Misere sind aber weder Lehrer noch Schulleiter, sondern die Politiker, die die Entscheidung zum G8 praktisch über Nacht getroffen haben, ohne die Ergebnisse laufender Schulversuche abzuwarten oder ihre Pläne vorab mit Leuten zu diskutieren, die die Problematik aus der Praxis kennen.
Ob PISA, wahltaktisches Kalkül, purer Aktionismus oder Forderungen der Wirtschaft dabei entscheidend waren, weiß ich nicht – Sachargumente jedenfalls können kaum eine Rolle gespielt haben. Ausbaden müssen die Sache jetzt leider in erster Linie die Schüler, aber eben auch Eltern und Lehrer.
Die Kommunalwahlen in Bayern haben zwar einige Politiker verunsichert (Schulpolitik, Anti-Raucher-Gesetz, Streichung der Kilometerpauschale), aber jetzt ist es zu spät zum Zurückrudern. Der Transrapid hat sich schon von selbst erledigt; ich bin auf die nächsten Landtagswahlen gespannt ...
Mitfühlende Grüße vom Landshuter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 372
User seit 26.01.2005
| Geschrieben am 28.03.2008 um 01:11 Uhr  
| Hallo Thomas,
Hier bei uns gibt es das ABI schon immer nach 12 Jahren Schule !
Die Probleme, die Du beschreibst, würde ich nicht auf eine kürzere Zeit in der Schule zurückführen. Das vorhandene Schulsystem ist einfach mit den Aufgaben, die es mit den unterschiedlichen schulischen, sozialen oder kulturellen Grundlagen zu erfüllen hat überfordert.
Warum wird nach schon 5 Jahren zwischen 3 verschiedenen Bildungswegen entschieden?
Warum können Eltern eine pädagogische Empfehlung ignorieren?
Warum steht an den Schulen alles im Vordergrund ausser der Schüler?
Warum lernt ein Schüler heute bei Wikipedia mehr als in der Schule?
Warum gibt es Schulen ohne Mittagessen?
Warum gibt es keine Lehrer für die wichtigsten Unterrichtsfächer?
Warum werden Schulen geschlossen?
... ich denke nicht nur ich kann diese Liste endlos weiterführen...
--
MfG
Alex
CK20 06/03 #197 #215 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3635
User seit 20.08.2007
| Geschrieben am 28.03.2008 um 07:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Running-Man am 28.03.2008 um 07:38 Uhr ]
Moin zusammen,
es ist schon unglaublich, und ich könnte hier noch Seitenweise Story`s erzählen.
Ich mache nicht mal den Lehrern einen Vorwurf (die können es selber ja auch nicht ändern) sondern den hohen Herren (und Damen) in Berlin und vor allem dem Rektor des Gym.
Bei uns im Ort gibt es 2 Möglichekeiten, das normale Gym. auf das meine Tochter geht und eine KGS (Ganztagesschule) Leider werden die Plätze an der KGS ausgelost (kein Witz) da die Kinder dort zwar den gleichen Stoff haben. Aber dort endet der Tag immer um 16.00 Uhr. Dann haben die Kinder breits gegessen und die Hausaufgaben unter Betreuung gemacht. Dort benötigt auch kaum ein Schüler Nachhilfe. Wollen also alle hin (ist halt hipp bei den Kid`s) haben aber nicht genug Platz. Von 29 Schülern in der 4 Klasse haben 6 das große Los gezogen. Da durften wir dann erklären warum die beste Freundin auf die Schule darf, und unsere nicht. Ergo, mit 10 schon mal lernen wie es ist die beste Freundin zu verlieren..........
Und beim Thema Pisa fang ich an zu kochen........Nur weil irgendwelche Politiker (die vermutlich gar keinen Schulabschluss haben) sich am abschneiden von Deutschland stören wird mal eben ohne jeden Plan das Schulsystem reformiert.
Wir haben auch so nen netten Schrieb erhalten in dem den Eltern der Latein Schüler klar gemacht wird, das das kleine (oder große) Latinum in "Eigeninitiative" erbrqacht werden muss !!!!! Die haben doch nicht mehr alle...Der Stoff soll offensichtlich an die Uni`s ausgelagert werden.
Naja, und dann noch ein nicht ganz unerheblicher Anteil der Lehrer mit sehr merkwürdigen Ansichten.......3 Stunden Musik die Woche....kulturell sehr schön, ABER rechnen können ist ja auch nicht so wichtig wie Blockflöte spielen zu können.....man man man (sind die gleichen Lehrer die sich monieren das die Mädels Bauchfrei im Unterricht sitzen, aber selber Wollsocken, Sandalen und Holzfällerhemden im Unterricht tragen, klasse Vorbild also. Bei mir hatten die Oberstufenlehrer noch nen Anzug an, da war klar wer Lehrer und wer Schüler ist, Stichwort Respektsperson)
Naja, mal sehen was man uns Eltern Samstag wieder "überhelfen" will.......
Gruß
Thomas
P.S. ich seh da dunkle Zeiten auf uns zukommen. Ein Land ohne nenneswerte Bodenschätze das vom KnowHow seiner Bürger lebt leistet es sich eben dieses Potential zu verschenken weil Geld für allen möglichen Mist ausgegeben wird, nur eben nicht in die Zukunft (und damit den Kindern) investiert wird.
--
Die drei größten Krisen im Leben eines Mannes: Frau weg, Job weg, Kratzer im Lack! | Antworten
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| Geschrieben am 28.03.2008 um 08:42 Uhr  
| Moin,
das geht. Das ging früher auch mal. Wer erinnert sich noch?
Ich habe auch Abi (1977) mit 12 Kalenderjahren und 13 Klassen. Kurzschuljahr hieß das.
Bei uns waren die 2. und 3. Klasse in einem Jahr durch. Der Grundschulkäse hat auch mit einem Jahr völlig gereicht.
In anderen Ländern wird eine kürzere Schulzeit auch praktiziert und die stehen in der PISA Rangliste nicht unbedingt hinter Deutschland.
Wenn Deutschland nicht noch weiter abhängen will, muss man sich halt mal anstrengen, auch wenn dies nicht opportun ist.
Die Entwicklung fordert eben Tempo, wenn man oben mitspielen will. Ob das gut ist oder nicht, mag ich nicht beurteilen, es ist ein Fakt.
Als Trost bleiben in Deutschland, wenns mal wieder nicht klappt, immer noch ordentlich Harz IV und sonstige reichliche soziale Segnungen.
Also Kopf hoch und weiter gejammert bevor man etwas Neues angeht!
--
Grüße vom Silbernen aus der Pfalz
KICKDOWN! Katapultstart ins Reich der Sinne.
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