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Klatsch und Tratsch » » Thema: Plattenspieler gepimpt - mit welchen Platten kann man den Klang am besten testen? |
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 135
User seit 01.09.2007
| Geschrieben am 12.11.2007 um 21:02 Uhr  
| Hallo!
Seit ca. 2 Jahren habe ich den Plattenspieler wieder aktiviert. Ist ein Mittelklasseteil von Sony der vor 20 Jahren ca. 500 - 600 DM kostete.
Nach dem ein Nagaoka JT-511DJ Tonabnehmer montiert war, und ich nicht weiss wie lange das System schon gelaufen ist, habe ich jetzt einen Ortofon OM20 Super gekauft und montiert.
Habe mir jetzt "wish you were here" von Pink Floyd angehört - klingt nicht schlecht!!!
Mit welchen Platten kann man den Klang am besten testen?
Zur Auswahl habe ich ziemlich alle Platten von Pink Floyd aus den 70er und 80er Jahre, Genesis, U2, Supertramp usw. und viele Live Konzerte, aber eigentlich ist alles nur Rock - Pop...
Aber was gibt es da aus der Klassik Ecke?
Mozart, Bach, Haydn, Beethoven, Dworschak, Mahler usw.
Ich suche auch diese Musik aber ich habe keine Ahnung was sich da gut anhört.
Viele von den Klassikern werden als Hintergrundmusik bei Filmen verwendet, aber vom Komponisten und Titel habe ich keine Ahnung - leider
Kann mir wer einen Tipp geben, was man sich unbedingt anhören sollte?
Danke!
Grüße Fred
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3681
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 13.11.2007 um 08:27 Uhr  
| Hallo,
also bin ich doch nicht der Einzige, der so was noch hat!
Auch wenn mein 11-jähriger Sohn sich bei dem Wort "Schallplatte" vor Lachen kugelt (Kommentar: "Ich schau mal, ob draußen schon Dinosaurier grasen...") - mein REVOX Tangentialabtaster von 1980, den ich mir damals als Student wirklich von den Rippen absparen musste, steht immer noch im Wohnzimmer auf der Anlage oben (wo auch sonst ) drauf und ungefähr 200 LPs nehmen daneben viel zu viel Platz weg.
Benutzt habe ich ihn allerdings seit langem nicht mehr für mehr als ein oder zwei Minuten - die Platten klingen alle irgendwie sooo schlimm: blechern, verrauscht, Knacken, dünner Sound - weiss nicht, ob das System kaputt ist, oder man einfach nach 2 Jahrzehnten digitalem CD-Sound zu dynamikversaut ist...
Irgendwie schon schade!
Hal | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 601
User seit 09.10.2003
| Geschrieben am 13.11.2007 um 09:55 Uhr  
| Hallo Fred!
"Damals" wurden Tonabnehmersysteme von vielen Hifi-Zeitschriften ausser mit den üblichen Testschallplatten mit der LP vom Paul Simon "Graceland" getestet. Da sind einige Stücke drauf mit sehr schnellen tiefen Bassrythmen.
Dabei wird die Nadel ziemlich warm, und das System muss höhren lassen, was es kann.
Den größten Dynamikumfang lieferten die MC-Systeme von Denon (zum erschwinglichen Preis)
--
Gruß aus Braunschweig, Dieter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8176
User seit 17.07.2004
| Geschrieben am 13.11.2007 um 13:10 Uhr  
| Hallo Fred,
ich denke, dass Du mit Wagners "Rind der Nibelungen", gut mit 4 h etwas lang, fast alle Frequenzbereiche abgedeckt haben solltest. Speziell auch was die Dynamik angeht sollten sich viel Klassik-Werke eignen um mal richtig schön zu testen...
Ansonsten würde ich mal Rammstein oder AC/DC einlegen, wenn Du mal einen fetten Groove testen willst. Ich schwöre auf die Mucke zum Testen, ebenso wie Depeche Mode sich recht gut dafür eignet.
Gerne genommen wird auch das "Rosa Rauschen" oder das "Weiße Rauschen" um Einstellungen vorzunehmen...
--
Grüße aus Deutschlands Toskana
Tom
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User seit 26.11.2003
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 526
User seit 01.07.2004
| Geschrieben am 13.11.2007 um 20:43 Uhr  
| Hallo,
es geht doch nichts über analoge Musik
Mein Tip: Andreas Vollenweider, Titel Caverna Magica.
Wenn du die Augen schließt und das Gefühl hast du gehst in die Höhle,dann
ist am Klang deines Drehers und dem was daran hängt nichts auszusetzen.
Nach dem Gang in die Höhle kommt Harven-Musik wie du sie sicherlich noch nicht gehört hast.
Sollte in keiner Plattensammlung fehlen.
Grüße
Nordisch
--
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