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Klatsch und Tratsch » » Thema: 25% der Deutschen würden chinesisches Fahrzeug kaufen |
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.09.2007 um 09:46 Uhr  
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Taunusboy schrieb:
Kaum zu glauben, was meine Nachbarn von Accenture hier herausgefunden haben: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,504256,00.html
Geiz scheint wohl noch immer geil zu sein.
Stefan
Hallo und guten Tag,
denn Geiz ist geil.
Solange deutsche Produkte so teuer sind, wird es ein "abwandern" geben.
Ein Mandant von mir hat sich mal mit Wiedekind (oder wie heist der Chef von
Porsche) unterhalten. Das war so ca. vor 3-4 jahren. 28% des Verkaufs-
preises eines Porsches sind die Kosten. (Produktion, Entwicklung etc.)
Das war ihm noch zu hoch. In der Kosmetikbranche sind bessere Margen
fakt. Viel fleißt in Marketing und Imagepflege. Rennsport ist ist halt wichtig.
Irgendwie fließen die Erfahrungen ja auch in die Serie.
Geschockt haben mich die Zahlen jedoch.
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 07.09.2007 um 09:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Taunusboy am 07.09.2007 um 09:56 Uhr ]
Player26 schrieb:
Bitte nach klatsch und Tratsch verschieben!!!
Oh, ich Schussel
Schlimm finde ich die Tatsache, dass man mit solchen Käufen den schluderigen Umgang mit der chinesischen Umwelt unterstützt. Da denkt im ersten Moment niemand dran, hauptsache es ist billig. Es fragen sich auch die Wenigsten, wie KiK seine Ramschklamotten derart billig anbieten kann.
Stefan | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
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User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 07.09.2007 um 10:44 Uhr  
| Hi @ll.
Also wenn ich mich hier auf den Strassen in Hangzhou umsehe, ist der weitaus grösste Teil der PKW aus dem Hause VW, die ja auch hier in China produzieren. Dann kommen die Japaner und anschliessend die Koreaner.
BMW, hat hier ein grosses Autohaus und selbst Ferrari und Maserati ist hier vertreten. Einen SLK 171 in Rot und einen SL in Silber habe ich heute auch gesehen. Aber Chinesische PKW sind in der Minderzahl. Bei Vans und Nutzfahrzeugen sieht es aber ganz anders aus.
Also es wird noch einige Zeit dauern bis die China-Schwemme bis zu uns kommt, denn erst mal müssen die Chinesen selbst überzeugt werden.
Grüße von Jürgen ( für die nächsten 4 Wochen im Land der aufgehenden Sonne )
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.09.2007 um 11:29 Uhr  
| Ich habe nichts dagegen, wenn man ein ausländisches Fahrzeug kauft bzw. fährt. Es gibt ja auch nur noch den Porsche, der 100%tig deutsch ist - alle anderen sind nicht mehr 100%tig deutsch - weder MB, Ford, BMW noch Opel. Und hergestellt wird auch überall auf der Welt - also ist es doch wurscht, ob ich ein angeblich deutsches Fabrikat fahre, daß in Polen hergestellt wurde oder gleich einen Ausländer fahre.
Aber Autos aus China - ne auf keinen Fall. Die sind von der Qualität und Sicherheit noch meilenweit zum Japaner entfernt. Sicherheit ist aber wichtig. Und Geld zu sparen auf Kosten der Sicherheit - ne das kann´s nicht sein. Davon abgesehen, produziert China ohne Ende alles mögliche legt aber keinerlei Wert auf Umweltschutz und verpestet die komplette Welt. Ne, die würde ich nie unterstützen.
Was den Produktionspreis etc. anbelangt - die C-Klasse von Mercedes, die die bis 2002 gebaut wurde, hat in der Produktion 9000,-- Euros gekostet. Dazu kommen dann noch Kosten für die Entwickling, Bürokratie, kranke Mitarbeiter etc. etc. Dennoch auch wenn ich 9000 x 3 nehme = 27000,-- ist das schon der Hammer oder? Was hat das Auto im Verkauf gekostet??
Und ganz klar. Ein Auto ist ein Grundbedürfnis (natürlich kein SLK) und man braucht es zumindestens in Deutschland, um in die Arbeit zu kommen etc. Autos sind aber so teuer geworden, daß sich es viele nicht mehr leisten können. Früher zu DM Preisen, haste einen Mittelklassewagen für 30000,-- bekommen und jetzt?? Ist schon heftig. Da müssen viele rechnen und entscheiden sich natürlich dann für einen günstigeren Wagen aus dem Ausland - ich kann das absolut verstehen - auch wenn ich selbst in den letzten 15 Jahren nur "deutsche" Fahrzeuge gefahren habe. Mein Mom fährt einen Korianer seit 7 Jahren ist super zufrieden (nicht eine Reparatur und das bei 160000km), weil sie kein Geld hat für ein anderes Auto. Sie hat vor 7 Jahren für ein gebrauchten 3 Jahre alten Mittelklassewagen mit 30000km 7000,-- bezahlt, dafür hätte sie nur einen alten Passat mit 150000km bekommen und der wäre jetzt schon längst kaputt bei so viel km wie sie fährt.
--
Einen klasse Job, einen tollen Partner, einen verrückten Hund, ein geniales Bike und ein schönes Auto - was will man mehr.... obwohl da fällt mir noch einiges ein ) | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1760
User seit 05.08.2004
| Geschrieben am 07.09.2007 um 11:51 Uhr  
| Moin,
ein chinesisches Auto geht gar nicht.
Erstens sind die Chinesen noch nicht so weit im Fahrzeugbau (nur weil der China-Wagen äußerlich dem anderen gleicht, hat er noch lange nicht die selben Eigenschaften).
Zweitens sind die Chinesen die Umweltverschmutzer No. 1
Drittens ist die Lage der Menschen im Land unter aller Sa..
Viertens ...
Dass die Autos viel teurer sind als vor 30 Jahren stimmt im Übrigen nicht.
Ein VW Golf 1 und ein Golf 5 kosten ausstattungsbereinigt und bezogen auf das heute erzielte Einkommen in etwa gleich viel.
Vor dreißig Jahren musste der gleiche prozentuale Anteil eines Jahresgehaltes für ein Auto ausgegeben werden wie heute.
Nur heute bekomme ich für dieses Geld weitaus mehr, als ich früher habe bestellen können. Heute gibt es "Extras", die ich damals weder für Geld noch für gute Worte bekommen habe.
Der Trend, immer weniger Geld für immer mehr (vermeintlichen) Gegenwert zu geben (Geiz ist geil), wird den Chinesen dennoch den Markt in Deutschland bereiten.
In unserer Familie gibt es kein einziges "ausländisches" Auto. Das trifft zumindest für die Marke zu (Mercedes (mehrere E und SLK, ein A, ein CLS), BMW (3er und X5), Opel (Astra und Vectra, demnächst ein GT), ein Volkswagen).
Der X5 wird wie der ML und der Opel GT in den USA gebaut, trotzdem zähle ich sie zu den inländischen Fahrzeugen.
In unserer Familie ist die Wertschöpfungskette, was die Autos angeht, zum größten Teil in Deutschland.
In diesem Sinne...
--
Grüße aus Stade-Wiepenkathen
Bernd
Sundern, wir waren dabei!
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.09.2007 um 11:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Timo am 07.09.2007 um 11:58 Uhr ]
Letztens im ADAC Magazin hatten die ein China Auto im Chrash Test. Das Ergebiss spiegelte den günstigen Preis voll wieder Überlebenschance bei Tempo 50 fast gleich 0,00
Mehr ist dazu eigentl. nicht zu sagen. Ich gebe lieber etwas mehr aus und habe ein Auto nach recht hohen Sicherheitskriterien, als ein paar Tausend zu sparen und bei nem Unfall "im Eimer" zu sein Denn ehrlich gesagt. Was sind schon 5.000 oder 10.000 € im Vergleich zur Gesundheit? Nichts...
Bei uns in der Familie gibt es auch nur deutsche Autos. 2 x Daimer und 2 x VW
--
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Es gibt viel zu tun, lassen wir´s liegen | Antworten
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Beiträge: 952
User seit 24.08.2007
| Geschrieben am 07.09.2007 um 12:31 Uhr  
| Schliesse mich Timo ebenfalls zu 100% an.
Gerade der Sicherheitsgedanke ist mir persönlich ein paar gute Euro wert! Wenn ich an die verschiedenen Crashtests zurückdenke, dann wird mir immernoch ganz anders...
Dies ist auch einer der Gründe, weswegen ich mich von einem MX-5 abgewendet habe und zu einem SLK greife...
--
Grüße,
Christoph
--
...noch immer auf der Suche nach MEINEM SLK 200 K ... | Antworten
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