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User seit 05.03.2007
| Geschrieben am 21.03.2007 um 14:47 Uhr  
| Hallo SLK Gemeinde,
bin noch nicht sehr lange hier bei euch und erst seit 4 Monaten stolzer Besitzer??? eines SLK 200.
Habe 13 Jahre einen ( bitte nicht schmunzeln ) Opel Astra F 2.0 Cabrio gefahren. Ich muss sagen er hat mich nie im stich gelassen und immer noch seine erste Mütze.
Naja wollte mir aber mal meinen Traum erfüllen und habe mir einen SLK zugelegt.
Ist zwar gebraucht un Bj 1998 aber super gepflegt ( 2.Wagen nur im Sommer )
Jetzt habe ich hier bei Tipps und Technik ein wenig gelesen, und bin überrascht. Überall Rost????
Habe meinen untersucht und bis jetzt nichts gefunden. Was aber das Variodach angeht ( Forum gelesen) weis ich nicht welche Bleche gemeint sind und wie diese gewechselt werden??????
Laut Handbuch zur Reinigung der Heckscheibe lässt sich das Dach nur für 7Min. öffnen.
Kann mir jemand sagen og ich das in dieser Zeit gewechselt bekomme????
Vile Grüße
Georg aus AC
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| Geschrieben am 21.03.2007 um 14:57 Uhr  
| Moin Georg,
du brauchst dir über die Qualität der ersten SLK keine grauen Haare wachsen zu lassen - die Fahrzeuge sind klasse verarbeitet.
Unser 97er SLK hat keine einzige (!) Problemstelle.
Wozu möchtest du denn "Bleche" wechseln? Und welche, zu deren Wechsel du das Dach für längere Zeit in "Putzstellung" halten möchtest?
Übrigens: Ich hatte vor vielen Jahren auch mal ein Opel Cabrio - einen Kadett E GSI.
Mit fragendem Blick...
--
Grüße aus Stade-Wiepenkathen
Bernd
Sundern, wir kommen...
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User seit 05.03.2007
| Geschrieben am 21.03.2007 um 15:13 Uhr  
| Moin Bernd,
User sexulli schrieb dies im Jahr 2006.
Hat auch versucht Bilder zu bekommen. Und User Graf Zahl hat diese Bleche wohl schon gwechselt.
Wie gesagt konnte bei meinem SLK auch noch keinen Rost finden.
Wollte nur wissen wo diese besagten Bleche sitzen um mal genauer zu schauen.
Gruß
Georg
--
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| Geschrieben am 21.03.2007 um 15:14 Uhr  
| Einfach mal das Dach in die Wartungsstellung fahren (C-Säulen senkrecht), dort stoppen und dann die Einzelteile genau in Augenschein nehmen. Ich meine mich erinnern zu können, daß irgendwo am Dach an der Innenseite schwarz lackierte Verstärkungsplatten montiert sind, die meist schon Flugrost aufweisen.
Das Dach bleibt ca. 7 Minuten stehen - dann wird die Dachhydraulik drucklos. Je nach Stellung des Dachs sinkt es langsam gen Scheibenrahmen, bleibt stehen oder senkt sich in den Kofferraum. Auch wenn das alles ganz sachte geht, sollte man das im Hinterkopf behalten und z.B. alle 5 Minuten vorsichtshalber den Dachschalter kurz "anklicken", damit sich das Dach etwas bewegt und die 7 Minuten von vorne beginnen.
Bei größeren/komplizierten Reparaturen am Dach würde ich nur mit einer 2. Person arbeiten, die immer in Griffweite vom Dachschalter bleibt.
Gruß,
Harald | Antworten
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| Geschrieben am 21.03.2007 um 19:42 Uhr  
| Hallo zusammen,
war selbst sehr positiv Überrascht als ich am Wochenende mal meinen Blauen unten kpl. durchgesehen habe!Bj.99,Unterboden,Bremsleitungen,Auspuff, Halterungen,Getriebe,Differenzial usw. alles fast wie neu. Viele Winter hat meiner noch nicht gesehen,jedoch habe ich auch noch "nie"ein 8 Jahre altes Auto in diesem neuwertigen Zustand gesehen. Respekt!
Viele Grüße: Wolfgang
--
230k/Modell 1999/5 Gang Schaltgetriebe/linaritblau/Leder,K&N Luftfilter/2 Sitbags/Navi-Blaupunkt-E1,AMG-Lederlenkrad,VA-Auspuffblende/Eigenbau(Danke an den netten User der sie mir überlassen hat!!!
| Antworten
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| Geschrieben am 21.03.2007 um 23:37 Uhr  
|
HarryB schrieb:
Einfach mal das Dach in die Wartungsstellung fahren (C-Säulen senkrecht), dort stoppen und dann die Einzelteile genau in Augenschein nehmen. Ich meine mich erinnern zu können, daß irgendwo am Dach an der Innenseite schwarz lackierte Verstärkungsplatten montiert sind, die meist schon Flugrost aufweisen.
Das Dach bleibt ca. 7 Minuten stehen - dann wird die Dachhydraulik drucklos. Je nach Stellung des Dachs sinkt es langsam gen Scheibenrahmen, bleibt stehen oder senkt sich in den Kofferraum. Auch wenn das alles ganz sachte geht, sollte man das im Hinterkopf behalten und z.B. alle 5 Minuten vorsichtshalber den Dachschalter kurz "anklicken", damit sich das Dach etwas bewegt und die 7 Minuten von vorne beginnen.
Flugrost ist gut (und Platten etwas hochtrabend für die Dinger), bei mir war eines der Bleche nur noch Eisen-2-Oxid und doppelt so dick wie im Originalzustand. Die Schraube war nur ein Fragment, was aber egal ist, da sie nur im Dichtungsgummi steckt.
Finden wie beschrieben: die etwa je 50x50mm großen L-förmigen Bleche befinden sich in den Ecken und halten das Dichtungsgummi zwischen den Dachhälften in Position.
Mit etwas Übung bringt man das Dach auf eine Position, wo es leidlich stehenbleibt, selbst wenn die Hydraulik drucklos wird. Einfach beim ersten Mal abwarten, wohin es einsinkt und beim nächsten Mal etwas weiter/weniger weit fahren. Trotzdem nicht träumen und auf die Finger aufpassen (Das ganze geht zwar nicht schnell - ich würde sagen ~5sec, bis wirklich was zuzwickt), aber es besteht halt schon Einklemmgefahr. Vergessliche Naturen könne sich ja ne Eieruhr dazunehmen und immer 5min einstellen.
Rostmarkante Stellen sind ansonsten noch etwaige Steinschlagpocken in der Motorhaube und die 4 Querstreben unter dem Auto,
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| Geschrieben am 22.03.2007 um 10:52 Uhr  
| Hi Christian,
kannst dir ja wohl vorstellen was ich für Herzflimmern hatte. Gerade Traumauto gekauft und dann beim durchforsten im Forum viele Beiträge über Rostbefall.
Naja, habe meinen Silberling jeztz gründlich untersucht und: hurrrrra niergendwo ROST.
Gruß
Georg
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